Mundartvortrag von Lothar Pötschke

Als es noch keine Helikopter Mütter und Väter, Omas und Opas gab

Freiheit für die Kinder - Das war einmal

22.05.2018 - 08:26

Bad Neuenahr-Ahrweiler. Früher wurden die Kinder noch von Mutter und Vater erzogen, das ist heute eine Seltenheit, heute kommen da meistens andere ins Spiel. Zuerst die Kitatante, dann im Kindergarten die Erzieherin, danach geht es in der Grundschule weiter, dort sollen dann die Lehrerin oder der Lehrer dafür sorgen, dass sie den ersten Schliff bekommen. Der Schliff wurde früher schon mal mit dem Lineal oder mit dem Rohrstock gezogen. Aber das ist lange vorbei, denn dafür kämen die Lehrpersonen heute sofort ins Gefängnis. Das geht heute nicht mehr, aber geschadet hat es auch keinem.

Apropos Mutter und Vater, die Mutter war früher weiblich und der Vater war männlich, so einfach war das einmal. Heute ist das vielfach anders, da gibt es eine weibliche Mutter und einen weiblichen Vater, oder eine männliche Mutter und einen männlichen Vater. Zu meiner Jugendzeit gab es keine Helikopter Eltern oder Helikopter Omas und Opas, die dauernd um uns Kinder herum geschwirrt sind, die hatten ganz andere Aufgaben und Arbeiten im Leben. Da durften die Kinder und Enkelkinder sich noch frei bewegen. Auch durften wir mit fünf oder sechs Jahren ohne Schnuller auf die Straße, da hatte keiner Angst, dass uns eine Biene oder eine Fliege in den Mund fliegt. Da wurde noch frei gespielt aber auch schon mal Lausbubenstreiche gemacht. Mangels Erfindungen von Playstation, Gameboy, Computer und Smartphone hatten wir anderes Spielzeug. Es wurden Rennbahnen gebaut! Es gab in den Geschäften für 20 Pfennig eine Lakritzstange mit einem kleinen Blechrennwägelchen. Dafür haben wir mit ein paar Jungs eine Rennbahn in einer Lehmgrube gebaut. Und wenn die Lehmklumpen mal all zu hart waren und wir kein Wasser hatten, wurden die mit unserem Urin gemischt und formbar gemacht.

Wir hatte auch noch andere Möglichkeiten, uns zu beschäftigen. Das Spiel ging folgendermaßen: Der zerschlissene alte Autoreifen wurde über das Grundstück gerollt, durch tiefe Kuhlen und über Steine, vorbei an einer toten Katze, die dann kurz angestoßen werden musste, das war die Regel. Dann weiter bis an eine große Mauer, auf die dann mangels Kreide mit einem an gekokeltem Holzstück ein Fußballtor gemalt wurde. Das Tor war das Ziel. Dort wurde dann mit einer aufgeblasenen Schweineblase mangels richtigem Ball Fußball gespielt. Im Sommer mit nackten Füßen und im Winter mit genagelten Schuhen. Es gab Wettrennen ums Dorf, wer es am schnellsten geschafft hatte, der hatte gewonnen. Es ging um die Ehre unter den Jungs, sonst um nichts. Aber das war schon viel. Wer am schnellsten war, entschied keine Stoppuhr, die gab es mangels Geld nicht. Die Konkurrenten zählten die Sekunden, die einen etwas schneller, dafür die anderen etwas langsamer. Aber richtigen Streit gab es deswegen nicht, höchsten das mal gefoppt wurde oder gemault, wenn es hoch kam.

Wir durften im Sommer alleine drei bis vier Kilometer in den Wald laufen und haben Waldbeeren gepflückt, die wir dann für ein paar Groschen in der Nachbarschaft verkaufen durften. Denn zur damaligen Zeit sind die Waldbeeren noch im Wald gewachsen, und nicht bei Aldi, Edeka oder Netto in der Plastikschale. Unser Taschengeld haben wir mit Sammeln von Weinbergschnecken aufgebessert. Wenn wir einen Wassereimer mit Schnecken voll hatten, haben wir den in Neuenahr in einem Feinkostgeschäft für fünf Mark verkauft. Im Sommer, wenn die Frucht auf den Handwagen in den Straßen standen oder an die Dreschmaschinen ins Dorf oder an das Ahrtor gefahren wurde, sind wir heimlich an den Wagen vorbeigelaufen und haben einige Weizenähren rausgezogen. Und dass das nicht auffiel, wurden die Ähren in die Hosentaschen gestopft und erst zu Hause ausgeklopft. Mangels Plastiktüten hatte ich mir ein kleines Jutesäckchen besorgt, dort gingen ca. zwei Pfund Körner rein und wenn wir genug gesammelt hatten, dann wurden die mit gleichgesinnten Schulkameraden in Reuters Mühle gegenüber der Lackfabrik Jansen gebracht, und für ein paar Groschen verkauft.


Feuerwerk selbst gemacht


Feuerwerk gab es auch nicht, das haben wir selbst gemacht. In eine alte Konservendose wurden mit einem Nagel rundherum Löscher geschlagen, anschließend wurden die Dosen an einen langen Draht gebunden, dann sind wir, wenn es dunkel wurde, auf eine große Wiese gelaufen und haben in den Dosen kleine Feuer gemacht. Danach wurden die Dosen kräftig rund geschleudert und wenn alles richtig brannte wurden die Dosen samt Draht in die Luft geworfen, was dann aus den Dosen herausfiel das war unser Feuerwerk. Damals ist kein Kinderfeind zur Polizei gelaufen um eine Anzeige zu machen.

Im Winter wurde in einer Kuhle ein Feuerchen gemacht, manchmal zum spielen oder für sich aufzuwärmen. Nach Hause gehen und herum zu hocken das gab es nicht, nicht bevor es stockdunkel war. Im Winter wurden Eisbahnen und Bobbahnen gebaut. Schlittenfahren und Bobfahren war angesagt, wenn mal Schnee da war. Es durften auf den Bahnen aber nur die mitfahren, die auch geholfen hatten die Bahnen zu präparieren. Wir konnten auch in den Fünfzigerjahren noch mit einer selbst gebauten Seifenkiste aus einem alten Kinderwagen die Ramersbacher Straße runterfahren, und wenn es da mal eng wurde, ging es auch schon mal in die Hecken. Unverantwortlich das alles? Das waren Kinderspiele in den Fünfzigerjahren, heute sagen sie im vorigen Jahrhundert!


Helikopter Eltern und Großeltern


Die Kinder von heute haben ja meisten ein Smartphone um den Hals hängen, damit die Alten von denen nun jeden Schritt von ihren Kindern kontrollieren können. Da kommen heute die Helikopter Eltern sowie Helikopter Omas und Opas ins Spiel! Hat von euch sich einer schon mal Gedanken gemacht, wenn so ein Enkelkind auf dem Spielplatz mal ein Sandschüppchen abgeleckt hat? Hoffentlich haben die Alten ein Handy dabei, um einen Notarzt anzurufen, damit das Kind sofort auf die Intensivstation kommt wegen all den Gefahren und das da nichts Schlimmeres passiert! Am schlimmsten sind Omas und Opas, die alle vergessen haben, dass sie im alten Ahrweiler Schwimmbad bei Johannes Jakobs das Schwimmen gelernt haben, und dabei jede Menge von der Jauchenbrühe vom Teichwasser geschluckt haben. Heute bringen Mamma oder Papa das Kind mit dem Auto, wenn die Polizei den Verkehr nicht regeln würde, direkt an die Schultür und holen das Kind auch dort wieder ab. Manche Eltern gehen mit ihren Kindern bis in die Schulklasse, schleppen denen die Schultasche und passen auf, damit die sich nicht verlaufen oder einer Entführung anheim fallen. Dass die Kinder mit dem Fahrrad in die Schule kommen, wird nicht gerne gesehen, weil man dann wieder mehr Personal braucht, die dann die Kinder zuerst aus den schützenden Watteanzügen auspacken müssen. Die Mama fährt gegen Abend zum Fußballtraining oder zum Karate in die Turnhalle! Das Töchterchen muss ja jede Woche ins Ballettstudio dann zum Reitunterricht und zur Violine und Gesangsstunde. Papa fährt denn die angehenden Superhelden und kleine Messis sind nirgendwo sicher. Die müssen beschützt, behütet und gefahren werden.

Warum? Die Umwelt ist immer sicherer geworden und das freie Kinderspiel immer seltener. Und wie gefährlich das ist, wenn sich die Kinder draußen bewegen, das weiß man ja. Die haben 1. Entzugserscheinungen, weil mitunter kein Handyempfang und 2. kriegen die schnell eine Sauerstoffvergiftung von der frischen Luft. Früher bekamen wir Kinder, wenn wir morgens in die Schule gingen und uns ordentlich benommen hatten, eine Scheibe Brot mit Butter und Zucker drauf, oder ein paar Bonbons oder einen Dauerlutscher. Heute bekommen die Kinder, ob sie sich benommen haben oder nicht, schon eine Handvoll Beruhigungspillen weil sie angeblich ADHS Erkrankungen haben, das heißt, dass sie sich auffällig benehmen oder zappelig sind. Schnell wird dann ein Arzt gesucht, der das bescheinigen kann, dass das Kind krank ist und man daraufhin bessere Schulnoten beanspruchen kann. Dann wenn die Schulnoten nicht so sind, wie die Alten das erwarten, geht man wieder in die Schule. Dort wird versucht, den Lehrer oder die Lehrerin zur Rede zu stellen. Die Lehrpersonen sind heute nur noch in der Lage, sich zu rechtfertigen, wenn mindestens drei oder vier Lehrerkollegen das gleiche sagen und das auch unterschreiben. Der Vater und die Mutter von solchen Kindern, die doch kein gutes Zeugnis bekommen haben, lassen das dann durch einen Rechtsanwalt klären. Da gibt es Anwaltskanzleien, die in ganz Deutschland Prozesse führen wegen schlechten Schulnoten. Das sind sogenannte Schulrechts-Anwälte. Da kostet eine Zeugnisreklamation zwischen 1.500 und 2.500 Euro. Wenn wir früher schlechte Schulnoten hatten, bekamen wir zu Hause die Leviten gelesen oder auch mal die Ohren lang gezogen. Da kam keiner auf die Idee, bessere Schulnoten aufgrund von einem Rechtsanwalt zu bekommen.

Die meisten in unserem Alter sind trotzdem alle was geworden und haben im Leben viel erreicht, ohne dass die Eltern wie eine Klucke um ihre Kinder gehockt sind. Das wir in der Kinderzeit mal in den Bach oder in die Ahr gefallen sind oder sind beim Kirschen klauen vom Baum gefallen sind, war kein Problem. Beim Kirschen klauen wurden schon mal ein paar Kirschkerne den Mädels, die mitliefen, auf das Kleidchen oder das weiße Blüschen geschnippt, dass wenn die nach Hause kamen, ausgeschimpft wurden oder sie an den Zöpfen gezogen wurden. Im Sommer, wenn wenig Wasser in der Ahr war, ging es ans Fische fangen. Ich glaube nicht, dass es in meiner Jugend und in meinem Alter Kinder gab, die nicht Forellen mit der Hand fangen konnten, denn damals hatten wir Kinder noch keinen Angelschein und auch kein Rheuma in den Fingern. All die Lausbubenstreiche haben die meisten gut überlebt. Schwimmen haben wir in der Ahr gelernt, da war die Laiwoch am Kalvarienberg und in der Nähe von der Bachemer Brücke die Lohekump. Unsere Mütter hatten keine Angst, dass uns die Piranhas auffressen. Heute werden die Kinder im Neopren Anzug und Tauchermaske ins Schwimmbad gefahren, die dürfen aber nur ins Wasser, wenn eine Wasseranalyse vorliegt und mindestens fünf Aufsichtspersonen drum herum stehen.

Fazit: Lasst den Kindern etwas mehr Freiheiten, dann werden es selbstständige und selbstbewusste Erwachsene.

Lothar Pötschke

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K. Schmidt:
Ich glaube, innerhalb der anderen Parteien verstehen das sehr, sehr viele. Aber weil die Entscheidungsträger auf Bundes- und Landesebene zu sehr befürchten, Macht abzugeben, oder aus anderen unerfindlichen Gründen, nimmt man dort schon gar nicht mehr wahr, was die eigene Parteibasis denkt. Wenn man...
Amir Samed:
Am meisten nutzt es der AfD aber, dass die in Bund und Ländern regierenden Parteien immer noch nicht verstehen wollen, was ihnen die meisten AfD-Wähler mit ihrer Stimmabgabe eigentlich sagen möchten....
K. Schmidt:
Herr Müller: "Die Lüge gehört zum politischen Geschäft... Man mag mit der Politik der vergangenen Jahrzehnte nicht einverstanden sein, was man auch nicht kann..." Richtig erkannt. Nur wen wählt man nun? Und wie stehen Sie zu der von den "Omas" offenbar gefeierten "Brandmauer", die in sehr vielen Konstellationen...
Gabriele Friedrich:
@Amir Samed, Sie sollten besser aufpassen mit ihrem Betondenken der AfD....
Gabriele Friedrich:
Ach die AfD, blamiert sich mittlerweile nur noch und langsam kommen die Straftaten raus. Ist doch hervorragend wie *Krah* sich selber entfernt von den Wahlplakaten, wie Höcke sich schwitzend blamiert mit seinem Geschichtsbuch und er vor Gericht musste. Die Weidel wird auch immer blasser und Chrupalla...
Amir Samed :
@Utz der Bär, ich bevorzuge wissenschaftliche Literatur. ...
Utz der Bär:
@Amir Samed: Glauben Sie ernsthaft, dass mehr als 200 Jahre Industrialisierung spurlos an unserer Umwelt vorbeigegangen sind? Denken Sie doch einfach mal selber nach, anstatt nachzuplappern, was ihnen irgendwelche Pseudo-Schwurbler auf Tiktok oder wo-auch-immer weismachen wollen! Was uns alle noch viel...
Amir Samed :
@juergen mieller, ich habe schon einiges an Niveaulosen und inhaltsleeren gelesen, Sie schaffen es dies noch zu unterbieten. Solange Sie auf dieser Ebene weiter agieren und sich einer sachlichen Diskussion und Argumentation verweigern, bleiben ihnen Antworten von mir erspart. Es ist nie zu spät, lernen...
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