Jahreshauptversammlung des Verkehrs- u. Verschönerungsverein Raubach e.V. 1906

Zwei neue Vorschläge für 2017

Zwei neue Vorschläge für 2017

(V.l.) Heidi Werner, Kurt Kister, Uwe Baumgärtner, Andreas Claaßen, Annelie Baumgärtner, Günter Steube, Marcus Bischoffberger, Petra Benner und Anita Kühn. Es fehlt Martin Eichner. Foto: VVVR

03.03.2017 - 17:01

Raubach. Die diesjährige Jahreshauptversammlung des Verkehrs- u. Verschönerungsverein Raubach e.V. 1906 fand im Lori´s Imbiss in der Schefferstraße 30 in Raubach statt. Die erste Vorsitzende eröffnete die Versammlung und begrüßte alle anwesenden Mitglieder. Im Anschluss der Begrüßung folgte die Totenehrung, hier haben sich alle Anwesenden von den Plätzen erhoben, um der verstorbenen Mitglieder zu gedenken. Die erste Vorsitzende gab die fünf verstorbenen Mitglieder bekannt und lobte die Helferinnen und Helfer für die vielfältige Unterstützung und Hilfe, die dem Verein im vorigen Jahr zuteilwurde. Sie ließ das Jahr noch einmal Revue passieren, bevor sie das Wort an den Geschäftsführer Marcus Bischoffberger übergab. Der erste Geschäftsführer verlas den Geschäftsbericht 2016. Am 1. Januar 2016 hatte der VVVR 77 Mitglieder, davon verstorben waren fünf Mitglieder, es kamen fünf neue Mitglieder hinzu, so waren es zum 31. Dezember 77 Mitglieder. Im Anschluss gab er die Geburtstage von den Mitgliedern bekannt, die in diesem Jahr 70 und 80 Jahre alt werden. Es wurden 2016 26 von 33 Bänken abmontiert, abgeschliffen, gestrichen und wieder montiert, sowie Bankunterteile aus Beton ausgebessert, hierfür wurden 28 Arbeitseinsätze und zusammen 84 Stunden investiert und neun Stunden für die 13 Dächer der Weihnachtshütten. Die Dächer wurden mit schwarzen Bitumen angestrichen und die Ecken mit Lochband geschützt. Im Durchschnitt waren hierfür fünf Personen im Einsatz. In diesem Jahr werden die restlichen Bänke fertiggemacht. In diesem Jahr sind wieder einige Termine vorgesehen, diese werden noch in der Presse bekannt gegeben. Auch zum Geschäftsbericht 2016 gab es keine weiteren Fragen. Der Kassenbericht wurde von dem Kassierer Uwe Baumgärtner vorgetragen. Die Kassenprüfer Günter Steube und Anita Kühn bescheinigten ihm die gut geführte Kasse, sodass Günter Steube den Antrag auf Entlastung des Vorstandes stellte, diesem wurde von allen Anwesenden per Handzeichen zugestimmt. Für die Wahl eines Wahlleiter/in, der die Wahl des neuen Vorstands durchführt, wurde Christel Ochs vorgeschlagen und auch einstimmig gewählt. Bei dem Vorschlag zum ersten Vorsitzende/r wurde erneut Annelie Baumgärtner vorgeschlagen, sie stimmte der Wiederwahl zu und wurde einstimmig zur ersten Vorsitzenden gewählt. Sie übernahm die weiteren Wahlen. Für den zweiten Vorsitzenden wurde Günter Steube vorgeschlagen, auch hier wurde er einstimmig in das Amt gewählt. Zum ersten Geschäftsführer wurde Marcus Bischoffberger einstimmig wiedergewählt, ebenso Andreas Claaßen, der wieder zweiter Geschäftsführer wurde. Auch die Kassierer Uwe Baumgärtner und die stellvertretende Petra Benner wurden alle wiedergewählt. Als Kassenprüfer wurde vorgeschlagen und wiedergewählt Anita Kühn und Heidi Werner wurde neu in das Amt als Kassenprüferin gewählt. Als Beisitzer wurden Martin Eichner und Kurt Kister einstimmig gewählt. Unter dem Punkt verschiedenes brachte Gerlinde Kech den Vorschlag einen Rund- und Wanderweg um Raubach anzulegen, beziehungsweise wieder herzustellen, und Ingrid Claaßen machte den Vorschlag, die Sitzbänke in und um Raubach zu nummerieren, damit Spaziergänger und Wanderer, die nicht ortskundig sind, eine beschädigte Bank dem VVV mitteilen zu können und diese an Hand von der Nummer direkt weiß wo sich diese Bank befindet. Der Vorstand wird sich bei der nächsten Sitzung dieser zwei Vorschläge annehmen und darüber sprechen und so weit wie möglich in 2017 umsetzen. Nach dem keine Vorschläge mehr kamen, schloss Frau Baumgärtner die Jahreshauptversammlung 2017. Im Anschluss gab es beim gemütlichen Beisammensein einen kleinen Imbiss.

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Hansen, die für meine Statistik wichtigste Info war dabei ;-)...
Hansen:
Korrektur: Das war grausanste Folter und ein Femizid. Benennt es als das, was es ist. Wir schreiben das Jahr 2024 und nicht 1980....
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Ich begrüße das Urteil ebenso und ja, ich kenne die Dame hier persönlich und nein, ich habe nie gegen sie gewettert. ABER ihre Anhänger sollten auch einmal die Augen öffnen! Sie sei ja immer so transparent und wenn man helfen durfte, ging es im Sommer NUR um die Bewässerung der Außenanlage zur Straße...
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Ich verfolge die Geschichte um Liane schon lange und verstehe nicht, wie man auf solche, zum Teil hirnrissigen und unverschämten, Verleumdungen hereinfallen kann. Es kann nicht sein, dass die Gerichte sich nicht selbst vor Ort informiert haben. Liane führt seit mindestens 15 Jahren den Hof mit viel...
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