Zentrum Operative Kommunikation der Bundeswehr
„Aktive Soldaten sind zukünftige Reservisten“
Generalleutnant Erich Pfeffer besucht die neu aufgestellte Einrichtung.
Mayen. Im Rahmen seines Dienstaufsichtsbesuchs ließ sich der Stellvertretende Inspekteur der Streitkräftebasis, Generalleutnant Erich Pfeffer, am 28. Oktober in die Aufgaben und Fähigkeiten des Zentrums Operative Kommunikation der Bundeswehr nach dessen Neuaufstellung einweisen.
Mit der Präsentation der täglichen Lagebeiträge zum Informationsumfeld, der Einweisung in die vielfältigen Unterstützungsleistungen für Einsätze der Bundeswehr im Rahmen der Einsatzkommunikation sowie der Vorstellung der Erweiterung der Truppenbetreuung durch BWTV konnte sich Generalleutnant Pfeffer einen umfassenden Eindruck von der deutlich gewachsenen Palette der Fähigkeiten des Zentrums verschaffen.
Da Generalleutnant Pfeffer auch der Beauftragte für Reservistenangelegenheiten in der Streitkräftebasis ist, interessierte er sich besonders für die Einbindung und Entwicklung der Zusammenarbeit des Zentrums Operative Kommunikation der Bundeswehr mit seinen Reservedienstleistenden. Dazu wurden ihm die Planungen zum Konzept der Reservistenarbeit am Zentrum erläutert. Bei ausführlichen Gesprächen mit derzeit aktiven Reservedienstleistenden konnte Generalleutnant Pfeffer einen Eindruck von den Erfahrungen der Reservedienstleistenden und deren Einschätzung zum wechselseitigen Mehrwert ihres Dienstes gewinnen.
Er betonte die Bedeutung der aktiven Soldaten als künftige Reservedienstleistende. Bereits während der Dienstzeit der Soldaten müssen die Weichen für das zukünftige Engagement in der Reserve gestellt werden. Mit der aktuellen Verbesserung der Reservistenarbeit am Zentrum Operative Kommunikation der Bundeswehr sei der richtige Weg eingeschlagen.
Pressemitteilung des Zentrums
Operative Kommunikation
der Bundeswehr