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Caritasverband Neuwied/Nekis: Stand und Perspektiven der Selbsthilfeförderung

03.07.2015 - 16:31h

Blick in die Zukunft

Kreis Neuwied. Auf Initiative der Kreisverwaltung Neuwied in Kooperation mit dem Caritasverband Rhein-Wied -Sieg e.V. wurden Vertreterinnen und Vertreter der Neuwieder Selbsthilfe zum Zukunftsworkshop Selbsthilfe Neuwied eingeladen. Nach Einschätzung des 1. Kreisbeigeordneten Achim Hallerbach, des Psychiatriekoordinator Dr. Ulrich Kettler sowie der Dienststellenleitung des Caritasverbandes Claudia Pauly stand dabei die Frage im Mittelpunkt, wie die Arbeit weiter intensiviert und verbessert und die Vernetzung zwischen allen Beteiligten gefördert werden kann. Es wurden fachbezogene Themen behandelt, die für die zukünftige Arbeit der Akteure in der Selbsthilfeunterstützung immer mehr an Gewicht gewinnen werden. Zum Beispiel die Zusammenarbeit über gemeinsame Projekte, Veranstaltungen, Vorträge und Ausbau der Netzwerkarbeit, Wahrnehmung der Selbsthilfe von außen und Abbau von Vorbehalten, Einsatz von neuen Medien und Unterstützungsangebote für junge Selbsthilfe und seltene Erkrankungen. Wichtige Themen waren weiterhin die Auswirkungen des demographischen Wandels auf die Selbsthilfeunterstützung in den Sozialräumen und Handlungsbedarfe durch Zunahme von psychischen Erkrankungen. Alle Teilnehmer des Strategie-Workshops waren sich einig, dass hier die Selbsthilfe eine wichtige Säule in der „Hilfe zur Selbsthilfe“ für Betroffene neben dem Gesundheitssystem darstellt. Für die Teilnehmer war es eine sehr gelungene Veranstaltung, in der alle Beiträge ergebnisorientiert zusammengefasst wurden. Hier haben Teilnehmer erste Hausaufgaben mitgenommen. Auch die Perspektiven der Arbeit des Fördervereins Selbsthilfe e.V., vertreten durch die 1. Vorsitzende Petra Grabis und den gesamten Vorstand und der Arbeit der Neuwieder Selbsthilfekontaktstelle Nekis, vertreten durch Jens Arbeiter, wurden thematisiert. Moderiert wurde der Workshop von Philipp Jung vom Institut Quest-Team. Wer sich über Selbsthilfegruppen informieren möchte, ist zum Neuwieder Selbsthilfegruppentag am Samstag, 18. Juli ab 10 Uhr auf den Neuwieder Luisenplatz eingeladen. Infos über den SHG-Tag auch auf der Caritas Homepage www-caritas-neuwied.de oder bei NEKIS, Jens Arbeiter unter Tel. (0 26 31) 80 37 97 oder per Email an nekis.caritas@kreis-neuwied.de. Pressemitteilung des mehr...

Altentagesstätte beschäftigt Ortsbeirat Torney

03.07.2015 - 16:11h

Geplante Renovierung

Torney. Oberbürgermeister Nikolaus Roth verpflichtete in der letzten Sitzung des Ortsbeirats Torney ein neues Mitglied. Für Egon Kaap, dem verstorbenen ersten stellvertretenden Ortsvorsteher, rückte Andreas Fischer nach. Neuer erster stellvertretender Ortsvorsteher ist Martin Wassmann, der dem Ortsbeirat seit Einführung der Ortsbeiräte angehört. Der Ortsbeirat hatte bereits in der vorherigen Sitzung beschlossen, die dringend notwendige Renovierung der Altentagesstätte finanziell aus dem Ortsbeiratsbudget zu unterstützen. Nach gemeinsamen Diskussionen mit der Verwaltung und dem Heimat- und Verschönerungsverein (HVT e. V. Torney) steht an erster Stelle der Bodenbelag, der dringend erneuert werden muss. „Wir werden zusammen mit der Verwaltung die notwendigen Arbeiten absprechen und auch tatkräftige Eigenleistungen einbringen.“, versprach Dietmar Littek, der Vorsitzende des HVT. Oberbürgermeister Roth, der an der Sitzung teilgenommen hatte, begrüßte das gemeinsame Vorgehen. Am Bürgerhaus ist die Tischtennisplatte erneuert worden, informierte die Ortsvorsteherin Petra Grabis. Am Bürgerhaus soll es in diesem Jahr wieder ein Spielefest für Kinder und Jugendliche geben. Das Spielefest war im letzten Jahr sehr gut von den Kindern und Jugendlichen angenommen worden. Auch die älteren Bürgerinnen und Bürger haben die Veranstaltung begrüßt und nur positive Rückmeldungen gegeben. Es handelt sich hier um eine gemeinsame Veranstaltung des Kinder- und Jugendbüros mit den ortsansässigen Vereinen, so die Ortsvorsteherin. Ebenso wird die Eröffnung des Paketshops in der christlichen Buchhandlung von den Ortsbeiratsmitgliedern begrüßt, der sich nach Wegfall der Poststelle stark für die Erhaltung einer Anlaufstelle in Torney eingesetzt hatte. Im Blick behalten möchte der Ortsbeirat auch die Umgestaltung des Berliner Platzes, der seit geraumer Zeit auf der Tagesordnung steht. „Hier sind wir in Gesprächen und hoffen, dass die Vorhaben jetzt bald umgesetzt werden können.“, betonen die Ortsbeiratsmitglieder. Oberbürgermeister Roth hatte an dieser Stelle um Verständnis geworben, dass es aufgrund der Personalsituation zu Verzögerungen kommen kann. Erster stellvertretender Vorsitzender Martin Wassmann berichtet über zu schnelles Fahren in der Brandenburgstraße. Einstimmig wird eine Geschwindigkeitsmessung beantragt, die auch zuvor erfolgreich in der Oberbieberer Straße durchgeführt wurde. mehr...

Die Geschichte der Stadt Neuwied mit dem Bus „erfahren“

03.07.2015 - 15:48h

Bustour durch die Historie

Neuwied. Die Innenstadt von Neuwied ist umgeben von Stadtteilen, die jeder für sich ganz besonders sind und zum Teil auf eine Jahrtausende alte Geschichte zurückblicken. Die Besiedlung einiger Teile Neuwieds geht sogar zurück bis in die Steinzeit, in anderen Regionen haben Kelten und Römer ihre Spuren hinterlassen, wieder andere sind geprägt vom Barock. Spuren der Geschichte der Stadt können Interessierte am Sonntag, 19. Juli, ab 14 Uhr bei einer Bustour durch die Stadtteile „erfahren“. Auf unterhaltsame Weise wird den Teilnehmern die Historie und Bedeutung der Stadtteile vermittelt, außerdem besuchen sie verschiedene Sehenswürdigkeiten. Diese etwa dreistündige Stadtrundfahrt ist ebenso interessant wie unterhaltsam. Treffpunkt ist am Bahnhofsvorplatz Neuwied. Es wird ein Kostenbeitrag erhoben. Eine Anmeldung ist erforderlich bis Mittwoch, 15. Juli (Mindestteilnehmerzahl), bei der Tourist-Information Neuwied, Tel. (0 26 31) 80 25 55 5. mehr...

Abfallzweckverband REK tagte erstmals in erweiterter Besetzung und entschied über Aufgabenerfüllung im Verband

03.07.2015 - 15:22h

Abfallentsorgung in kommunaler Hand

Linkenbach. Der Abfallzweckverband REK Rheinische Entsorgungs-Kooperation tagte erstmals in seiner erweiterten, neuen Besetzung auf der Abfallentsorgungsanlage in Linkenbach (Kreis Neuwied). Bereits Ende März hatten die REK-Gründungsmitglieder Rhein-Sieg-Kreis und die Stadt Bonn den Beitritt des Kreises Neuwied und des Rhein-Lahn-Kreises beschlossen. „Seit dem 22. Juni ist der erweiterte Abfallzweckverband REK von der zuständigen Kommunalaufsicht, der Bezirksregierung Köln, kommunalaufsichtsrechtlich genehmigt. Damit wurde ein weiterer wichtiger Schritt in der von der Politik geforderten interkommunalen Zusammenarbeit getan“, erklären die beiden REK-Geschäftsführer Achim Hallerbach und Manfred Becker. Jetzt wählten die kommunalen Vertreter der vier im Zweckverband organisierten Gebietskörperschaften in der 16-köpfigen Verbandsversammlung den Bonner Stadtverordneten Christian Gold zum Vorsitzenden des Gremiums und den Kreistagsabgeordneten Werner Albrecht (Rhein-Sieg-Kreis) zu seinem Stellvertreter. Neuer Verbandsvorsteher ist Frank Puchtler, Landrat des Rhein-Lahn-Kreises, seine Vertreterin ist die Erste Kreisbeigeordnete Gisela Bertram, ebenfalls aus dem Rhein-Lahn-Kreis. mehr...

Patronatsfest im Altenzentrum St. Johannes

03.07.2015 - 14:37h

Johannes der Täufer wurde geehrt

Mayen. Bewohner, Angehörige sowie haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter des Altenzentrums St. Johannes („Klösterchen“) in Mayen feierten das traditionelle Fest zu Ehren Johannes des Täufers, ihres Hauspatrons. Insbesondere die Bewohner freuten sich auf das Fest, das mit einem feierlichen Gottesdienst in der St.-Clemens-Kirche begann. Kaplan Pater Majobi Amickattu gedachte in seiner Eröffnungsrede auch den „Armen Schwestern vom Hl. Franziskus“, die das „Klösterchen“ vor genau 125 Jahren als solches übernahmen. Begleitet wurde der Gottesdienst von der Chorgemeinschaft St. Clemens und St. Veith unter Leitung von Thomas Schnorr. Einrichtungsleiter Volker Schröter freute sich über die zahlreichen Gäste und lud sie anschließend zum Weiterfeiern ins Altenzentrum ein. Neben den Bewohnern des „Klösterchens“, das zur St. Raphael Caritas Alten- und Behindertenhilfe GmbH gehört, fanden auch Angehörige den Weg in die hauseigene Cafeteria „Klosterklause“. Für die musikalische Unterhaltung sorgte Alleinunterhalter Hans Herschbach. mehr...

Albert-Schweitzer-Realschule plus Mayen

03.07.2015 - 14:14h

Sponsorenlauf für Afrika

Mayen. Am „Tag für Afrika“ beteiligte sich die Albert-Schweitzer-Realschule plus (ASRS+) in Mayen mit einem Spendenlauf. Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 5, 7 und 9 erliefen laut einer ersten Überschlagsrechnung rund 8.000 Euro. Das endgültige Spendenaufkommen wird vorliegen, sobald alle Sponsoren ihre Beiträge geleistet haben. Von dem Erlös werden laut Schulleitung zwei Drittel an ein Schulprojekt in Kenia gespendet, ein Drittel bleibt für schulinterne Hilfsmaßnahmen in Mayen. Die Mädchen und Jungen absolvierten einen rund ein Kilometer langen Rundkurs um das Schulgelände. Vorgegeben war lediglich die Zeit: Es blieb den Teilnehmern selbst überlassen, wie viele Runden sie innerhalb von 60 Minuten zurücklegen wollten. Die Höhe des erwarteten Erlöses wird auch deshalb erreicht, weil sich einige Unternehmen der Region der guten Sache ebenfalls annahmen, wie etwa die RWE und KSK. Verdienste um das Wohlergehen der Teilnehmer erwarben sich insbesondere die Getränkehersteller Rhodius, Tönissteiner sowie der Lieferant Getränke Weber. Sie stellten kistenweise Wasserflaschen zur Verfügung, damit sich die Läuferinnen und Läufer zwischendurch erfrischen konnten. Das Engagement der Mayener ist Ehrensache: Wenn eine Schule Albert Schweitzer zum Namenspatron hat, dann wird sie sich besonders intensiv in Hilfsprojekte für Afrika einbringen - ganz im Sinne des einstigen Urwaldarztes von Lambarene (Gabun). Weil man aber rund 800 Schülerinnen und Schüler nicht mal eben zu einem Arbeitseinsatz nach Afrika schicken kann, wird die in der Heimat geleistete Hilfe auf anderen Wegen dorthin transportiert, wo sie notwendig ist. Die Albert-Schweitzer-Realschule plus in Mayen engagiert sich seit gut einem Jahr für das Schulprojekt in Bura (Kenia). Aufgrund des Erfolgs des Spendenlaufs wird dieser nun jährlich stattfinden, wie Schulleiterin Mendritzki versichert: Die Schülerinnen und Schüler der Klassen 5, 7 und 9 sollen nun jährlich für den guten Zweck ihre Runden ums Schulgelände drehen. Pressemitteilung der mehr...

Berufsbildende Schule Mayen

03.07.2015 - 13:49h

Abiturjahrgang feierlich verabschiedet

Mayen. 77 junge Erwachsene hatten in diesem Jahr allen Grund zum Feiern, erhielten sie doch als Absolventen der beiden Bildungsgänge des beruflichen Gymnasiums Gesundheit und Soziales sowie Wirtschaft an der Carl-Burger-Schule (Berufsbildende Schule Mayen) ihre Zeugnisse der allgemeinen Hochschulreife. Wie im letzten Jahr fanden diese Zeremonie und die sich anschließende Feier in der Hochsimmer Halle in Ettringen statt. Die Überreichung der Reifezeugnisse nahmen der Ständige Vertreter des Schulleiters Peter Alt und der Leiter der gymnasialen Oberstufe Gido Fischer zusammen mit den fünf Stammkursleitern Dirk Krahn, Ralph Klasen, Horst Retterath, Marco Rivera Azenado und Peter Sczepanski vor. Im Namen der Schulgemeinschaft sprachen sie allen Absolventen Glückwünsche aus. Durch den Abend führte dann gekonnt als Moderatorin beziehungsweise Moderator Franziska Strahl (BGy Wirtschaft) und Marvin Thönnes (BGy Wirtschaft). mehr...

Gründungsversammlung
des Fördervereins stand an

Freiwillige Feuerwehr Nachtsheim informiert

04.07.2015 - 11:30h

Gründungsversammlung des Fördervereins stand an

Nachtsheim. Pünktlich um 11 Uhr begrüßte Wehrführer Robert Dedenbach die Interessenten und verlas die geplante Tagesordnung. An zweiter Stelle stand die Wahl eines Versammlungsleiters sowie eines Protokollführers. Hier schenkte die Versammlung Karl Leu als Versammlungsleiter und Daniel Hoffmann als Protokollführer das Vertrauen. Es folgte die Vorlage der Satzung, die durch eine Arbeitsgruppe im Voraus erarbeitet wurde. mehr...

Kleinkunstreihe Remagen 2015/16

05.07.2015 - 10:00h

Tolles Programm erwartet die Zuschauer

Remagen. Das Programm 2015/16 für die bekannte Remagener Kabarettreihe steht jetzt fest. Wieder einmal wird dabei „Große Bühnenkunst“ im städtischen Kleinkunstprogramm geboten. Mit dabei sind dieses Mal erneut TV-bekannte Stars der deutschen Comedy- und Kabarettszene wie Bernd Stelter oder Markus Maria Profitlich. Erstmalig im Programm ist „Deutschlands lustigster Spontanexperte“ Sascha Korf am 11. März und der Träger des Deutschen Kleinkunstpreises 2013 Matthias Brodowy am 15. April. Mit einem Gastspiel des Kabarettisten HG Butzko aus Berlin, der 2014 den Deutschen Kleinkunstpreis erhielt, wird die neue Spielzeit 2015/16 am 11. September eröffnet. „Der Hirnschrittmacher des deutschen Kabaretts spielt sein Programm „Super Vision“. mehr...

Kunststation Remagen

03.07.2015 - 12:07h

Eröffnung der Atelierräume

Remagen. Im Rahmen des LebensKunstMarktes lud die „Kunststation Remagen“ zur Eröffnung ihrer Atelierräume in der Bachstraße 23 ein. Die fünf Mitglieder stellten einige ihrer Arbeiten vor. Irene Gravender aus Remagen ist Initiatorin der Kunststation. Die in Moskau geborene Künstlerin studierte dort Malerei und Buchillustration. Sie zeigte eine Auswahl ihrer Landschaftsbilder in Aquarell und Porträt-Zeichnungen. Im Atelier bietet sie Mal- und Zeichenkurse an. Rosemarie Griess aus Mehlem hat seit ihrer Schulzeit Freude an der Malerei. Die gebürtige Kopenhagenerin bildet sich in Workshops bei verschiedenen Künstlern weiter. Sie hatte bereits einige Gemeinschaftsausstellungen. Ihre Vorliebe gilt der Monotypie, die durch ihre Kompositionen heiter und farbenfroh wirken. Erika Klassen, geb. in Linz/Donau, zeigt einige ihrer Figuren- und Landschaftsbilder. Sie hatte bereits verschiedene Ausstellungen in Österreich und im Rhein-Ahr-Raum. Aktuell stellt sie in der Curanum-Residenz aus. Auch sie besucht regelmäßig Kunstseminare und Workshops, wie zurzeit im Arp-Museum einen Kurs „Abstrakte Malerei“. Marianne Kuchta-Schulze aus Oberwinter war über 30 Jahre Kunstlehrerin. Sie gibt Keramik-Kurse und Kurse zur Förderung von Entspannung und Konzentration, ihr Schwerpunkt ist „Heilwerden nach Krebs“. Katja Schnee, geb. in Moskau, studierte dort an der Kunsthochschule. Sie lässt nach einer von Ihr entwickelten Technik wunderschöne Glasobjekte entstehen, die - zum Teil auch beleuchtet - ihren Betrachter bezaubern. Zahlreiche Gäste haben die Eröffnung der „Kunststation Remagen“ besucht, lauschten den Darbietungen des aus Bonn angereisten „Evergreen-Chors“ und konnten Martin Wenzel bei seiner Bodypainting-Präsentation zusehen. Nach der positiven Resonanz bei den Besuchern und dem herzlichen Empfang durch die Remagener Bevölkerung freuen sich die fünf Mitglieder der Kunststation, in Remagen Raum für die Umsetzung kreativer Ideen zu finden. mehr...

Martin Haller, MdL und SPD-Kreistagsfraktion zu Gast im Arp Museum

04.07.2015 - 15:30h

„Kulturelles Glanzlicht“

Kreis Ahrweiler. Auf Einladung des regionalen Landtagsabgeordneten Marcel Hürter, MdL, besuchte Martin Haller, MdL den Landkreis Ahrweiler. Das Arp Museum Bahnhof Rolandseck war hierbei das kulturelle Glanzlicht. Begleitet wurden die beiden Abgeordneten beim Besuch des Museums, das sowohl vom Land Rheinland-Pfalz, als auch vom Landkreis Ahrweiler getragen wird, durch Mitglieder der SPD-Kreistagsfraktion um den Vorsitzenden Lorenz Denn. mehr...

Ausbildung wurde
erfolgreich abgeschlossen

Verbundkrankenhaus Linz-Remagen informiert

04.07.2015 - 08:00h

Ausbildung wurde erfolgreich abgeschlossen

Linz/Remagen. Drei Jahre lang absolvierte Laura Hojnik als erste Auszubildende im Verbundkrankenhaus Linz-Remagen die Ausbildung zur medizinischen Fachangestellten. Während der theoretische Teil in der Berufsbildenden Schule des Landkreises Ahrweiler in Bad Neuenahr stattfand, hatte sie im Krankenhaus abwechslungsreiche Arbeitseinsätze. mehr...

Evangelische Öffentliche Bücherei Remagen

03.07.2015 - 11:50h

Die Büchereipiraten entern die Bücherei

Remagen. Zum vierten Mal führte die Evangelische Öffentliche Bücherei Remagen im Rahmen ihrer Sprach- und Leseförderung die Aktion Büchereipiraten durch. Bei dieser Aktion sollen die Kinder die Bücherei als besonderen Schatz entdecken und dabei lernen, sich selbstständig in einer Bücherei zurechtzufinden und einfache Suchaufträge zu erledigen. Kooperationspartner in Remagen ist die Grundschule St. Martin, in deren pädagogischem Konzept die Leseförderung ein wichtiger Bestandteil ist. Entwickelt wurde das erfolgreiche Konzept „Büchereipiraten“ von der AG „Lesespaß aus der Bücherei“; die Aktion wird koordiniert vom Landesbibliothekszentrum Rheinland-Pfalz. Mit einer spannenden Piratengeschichte um Schorschi und seine Piratenkollegen, geschrieben von Isabel Abedi, gingen die Schüler der Klassen 2a, 2b und 2c auf Schatzsuche in der Evangelischen Öffentlichen Bücherei Remagen. Dazu wurden die Kinder in Gruppen aufgeteilt, die je einem der sieben Piraten aus der Geschichte entsprechen. Jede Gruppe erhielt mehrere Suchkarten und musste selbstständig die genannten Medien in den Regalen finden. Dabei lernten die Schüler das Ordnungssystem der Bücherei kennen. Weiterhin wurden mit den Kindern noch einmal wichtige Regeln, die beim Besuch einer Bücherei und dem Umgang mit Medien beachtet werden müssen, besprochen. Mit großem Eifer begaben sich alle „Piraten“ auf Schatzsuche und stellten anschließend ihre gefundenen Medien vor. Für die erfolgreiche Teilnahme erhielten alle Kinder eine Urkunde und dürfen sich nun „Büchereipiraten“ nennen. Zum Abschluss wurde den Schülern noch die nächste Leseförderaktion Lesesommer erläutert und eine Teilnahme schmackhaft gemacht. Der Lesesommer, für alle Kinder und Jugendlichen von 6 bis 16 Jahren, läuft vom 13. Juli bis 11. September, Anmeldungen sind ab sofort in der Bücherei möglich. Versorgt mit neuem Wissen und tollen Eindrücken machten sie sich dann auf den Weg zurück in die Schule. Die vielfältigen Leseförderaktionen der Evangelischen Öffentlichen Bücherei Remagen werden von den Lehrerinnen der Grundschule St. Martin gerne angenommen, da die Schüler so eine gute Gelegenheit haben, die im Unterricht gelernten Dinge zu vertiefen und Neues zum Thema Buch und Bücherei auf eine andere Art und Weise zu erfahren. Weitere Informationen zum Angebot der Bücherei gibt es unter www.buecherei-remagen.de. mehr...

Begegnung schaffen
und Lehrreiches vermitteln

Lokaler Teilhabekreis „Mendig verbindet“ veranstaltete Stadtrundgang

04.07.2015 - 09:00h

Begegnung schaffen und Lehrreiches vermitteln

Mendig. Der Lokale Teilhabekreis (LTK) „Mendig verbindet“ veranstaltete anlässlich des diesjährigen Europäischen Protesttags zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung unter dem Motto „Begegnung schaffen!“ einen Rundgang durch die Innenstadt von Mendig. Gemeinsam mit Stadtbürgermeister Hans Peter Ammel und Stadtführer Heinz Lempertz lud der LTK alle interessierten Einwohner ein, ihre Heimat zu erkunden oder neu zu entdecken. Der LTK wollte auch den teilnehmenden Menschen mit Behinderung die Möglichkeit bieten, ihre persönliche Sichtweise auf ihre Heimatstadt mit anderen Bürgern zu teilen. Die Stadtführung machte aus diesem Grund Station an Orten und bei Menschen, die ihnen persönlich wichtig sind. Diese Begegnungen wurden fotografisch festgehalten. mehr...

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Schwangerschaftsabbruch: Beraterinnen sehen ebenfalls Neuregelungsbedarf

Dr. Maria Dommermuth:

Kommentar zum Artikel Schwangerschaftsabbruch: Beraterinnen sehen ebenfalls Neuregelungsbedarf (Ausgabe 19/2024) Der Forderung nach einem Angebot an wohnortnaher, flächendeckender Schwangerschaftskonfliktberatung kann nur zugestimmt werden. Dass die Diakonie aber die Forderung nach einem Recht auf...

Siegfried Kowallek:

Der bundesweit bekannte Journalist und Publizist Heribert Prantl, früher unter anderem als Staatsanwalt tätig, stellt kritisch heraus, das Thema Schwangerschaftsabbruch werde in Deutschland mit viel Strafrecht und wenig Hilfe beantwortet. Katrin Helling-Plahr, rechtspolitische Sprecherin der FDP-Bundestagsfraktion,...

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Politik | 08.05.2024

Was den Gülsern in ihrem Wald blüht

Dorothea Meinold:

Ich bin bisher davon ausgegangen, es gäbe vor Wahlen so etwas wie ein Neutralitätsgebot für Mitarbeiter der Verwaltung ? ...

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Allgemeine Berichte | 07.05.2024

Amtliche Reduzierung der Hundeanzahl wurde durchgesetzt

Maria Kleiber:

Manche Tiere wurden nun 500 Kilometer weit gekarrt und irgendwo in einer Pension untergebracht. Ich halte es in diesem Fall für den falschen Weg, Tiere der Besitzerin unter Zwang zu entziehen. Besser wäre es gewesen, ein oder zwei Mitarbeiter/innen zu stellen und dadurch Hilfe anzubieten. Kostengünstiger...

Peter Elsdorf:

Die sollen sich alle schämen! Ich habe mehrfach Gordon Schnieder um Hilfe gebeten. Mehrfach. Aber nie Antwort erhalten. Pfui...

Ute Ebert:

Das ist ein Skandal. Denken die vom Vet-Amt, dass es den Hunden, die eigentlich niemand wollte, jetzt besser geht? Wie herzlos können sie Mitarbeiter der Ämter sein ......... Ich bin einfach nur noch sprachlos und glaube an die "Gerechtigkeit"...

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