Puderbacher Trailathleten finishten beim Fisherman`s Strongman am Nürburgring

Jendrik Graß und Dennis Kemper absolvierten 24 km Runde

Jendrik Graß und Dennis Kemper absolvierten 24 km Runde

Jendrik Graß (LT Puderbach) an Hindernis Nr. 11 „Stairway to Hell“. Foto: privat

06.06.2017 - 14:50

Nürburgring. Wer gerne im Eifelschlamm badet, Höhenmeter erklimmen will, oder mit einer Arschbombe ins eiskalte Wasserbecken springen möchte, der ist beim StrongmanRun am Nürburgring genau richtig. Bei der „Mutter aller Hindernisläufe“ kann sich jeder seinen „Fisherman`s FriendStrongmanRun-Kick“ holen! Bei einem der spektakulärsten Hindernisläufe der Welt über 24 km mit 40 (!!) Hindernissen waren auch einige Adventureläufer des Lauftreffs Puderbach am Start. Am besten bewältigte Jendrik Graß das Laufabenteuer. Er überquerte die Finishline nach 2:41:20 Std. als 36. In der Altersklasse M30. Nur wenig langsamer war Dennis Kemper der den Kurs in 2:53:28 Std. bewältigte und am Ende auf Platz 108 in der Klasse M30 gewertet wurde. Pech hatte Mitstarter Michael Hoben der sich die Laufstrapazen ebenfalls antat und zusammen mit Vereinskollege Jendrik Graß zeitgleich einlief, aber nicht in die Wertung kam, da er seinen Zeitchip vergessen hatte!! Mit Jens Graß und Torsten Hoben waren zwei weitere Puderbacher Laufabenteurer am Start, die sich für Rookie-Runde (3494 Starter) über 12 km mit 20 Hindernissen eingeschrieben hatten. Dort, wo sonst schnelle Autos ihre Runden drehen, qualmte der Asphalt vom Speed ihrer Laufschuhe! Während für Jens Graß nach 1:35:11 Std. die Zielflagge geschwenkt wurde (73. Pl. M30) erzielte Torsten Hoben nach 1:22:07 Std. einen sehr guten 11. Platz in der Klasse M35. Alles in allem mal wieder genau das richtige für die Puderbacher Trailathleten.

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Hansen, die für meine Statistik wichtigste Info war dabei ;-)...
Hansen:
Korrektur: Das war grausanste Folter und ein Femizid. Benennt es als das, was es ist. Wir schreiben das Jahr 2024 und nicht 1980....
Anonym:
Ich begrüße das Urteil ebenso und ja, ich kenne die Dame hier persönlich und nein, ich habe nie gegen sie gewettert. ABER ihre Anhänger sollten auch einmal die Augen öffnen! Sie sei ja immer so transparent und wenn man helfen durfte, ging es im Sommer NUR um die Bewässerung der Außenanlage zur Straße...
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