Premiere für das Porsche Motorsport Race Weekend bei der WEC

Volles Starterfeld mit rund 40 Teilnehmern

Erstmals starten der Porsche Carrera Cup Deutschland und der Porsche Sports Cup gemeinsam in einem Rennen

Volles Starterfeld mit rund 40 Teilnehmern

Porsche Sports Cup Deutschland - 1. Lauf Nuerburgring 2017. Foto: Gruppe C GmbH

13.07.2017 - 14:00

Nürburgring. Bei der FIA Langstrecken-Weltmeisterschaft WEC am Nürburgring (14. – 16. Juli) feiert das Porsche Motorsport Race Weekend seine Premiere. Zum ersten Mal gehen der Porsche Carrera Cup Deutschland und der Porsche Sports Cup gemeinsam an den Start und tragen zwei Sonderläufe aus. Das Teilnehmerfeld ist mit rund 40 Sportwagen bestens gefüllt. Die Besucher dürfen sich auf packenden Motorsport mit leistungsstarken Porsche 911 GT3 R und den Porsche 911 GT3 Cup verschiedener Generationen freuen. Dabei sind die Fahrer des Porsche Carrera Cups mit dem neuesten Porsche 911 GT3 Cup unterwegs. Weitere Informationen gibt es unter www.porschesportscup.de.


Porsche Motorsport Race Weekend präsentiert zwei Rennen


In der Eifel stehen bei der Premiere des Porsche Motorsport Race Weekends zwei Rennen über jeweils 30 Minuten auf dem Programm. Das Feld geht nach der Einführungsrunde mit einem fliegenden Start ins Rennen. Die Startaufstellung für den ersten Lauf wird im 30-minütigen Qualifikationstraining am Samstag ab 13:20 Uhr ausgefahren. Der Zieleinlauf von Rennen eins am Samstag um 17:20 Uhr bestimmt dann den Startplatz für das zweite Rennen am Sonntag am 10:05 Uhr. Die Besucher können in der Eifel dabei das besondere Rennambiente im Umfeld der Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) erleben, wo Le-Mans-Sieger Porsche bei den „FIA WEC - 6 Hours of Nürburgring“ mit dem 919 Hybrid in der Klasse LMP1 antritt. Die Start-Flagge zum 6-Stunden Rennen der FIA-WEC fällt am Sonntag um 13 Uhr.


Spannende Vorzeichen für das Rennen außerhalb der Meisterschaftswertung


Doch nicht nur der Fight der Sportwagen verspricht Hochspannung: Auch das Rahmenrennen unter der Fahne des größten deutschen Sportwagenherstellers hat es in sich. An der Spitze des Feldes werden sicherlich die Piloten mit den leistungsstärkeren 911 GT3 R aus dem Porsche Super Sports Cup den Ton angeben. So greifen in dieser Klasse beispielsweise routinierte Fahrer wie Jürgen Häring, Edward Lewis Brauner und Lokalmatador Heinz-Bert Wolters aus Wegberg ins Lenkrad. Ebenso heiß umkämpft wie der Gesamtsieg ist auch das Klassen-Ergebnis der 911 GT3 Cup aus dem Porsche Super Sports Cup. Teams wie APC Motorsport, Black Falcon, CarTech Motorsport, Dupré Motorsport Engineering, Herberth Motorsport und Schütz Motorsport fighten hier um Positionen und Pokale. Neben Lokalmatador Dirk Stegmann, der unweit des Nürburgrings in Faid zu Hause ist, treten auch der dreimalige Porsche Sports Cup Champion Michael Essmann junior und der ehemalige Porsche Super Sports Cup Champion Bertram Hornung an. Sie treffen auf ein Dutzend Fahrer aus dem Porsche Carrera Cup Deutschland. Allesamt pilotieren sie den neuen Porsche 911 GT3 Cup, der im Oktober 2016 in Paris seine Weltpremiere feierte. Darunter ist auch der erst 18 Jahre alte Österreicher Thomas Preining (Konrad Motorsport). Porsche-Junior Preining bestreitet in diesem Jahr seine erste Saison im Carrera Cup. Der Linzer setzte sich in einem mehrstufigen Sichtungsprozess gegen über hundert Bewerber durch. Aber auch Youngster Larry Ten Voorde (Team Deutsche Post by Project 1) ist mit von der Partie. Der 20-jährige Niederländer sammelte im vergangenen Jahr Erfahrungen im Porsche Super Sports Cup und setzte sich dort souverän in der hart umkämpften Klasse der Porsche Cayman GT4 CS durch – nun ist er in den rasanten Markenpokal aufgestiegen. Nach diesem nicht zur Meisterschaft zählenden Sonderlauf macht der gesamte Porsche Sports Cup am 29. und 30. Juli Station auf dem Red Bull Ring in Österreich. Dort werden dann alle sechs Serien mit mehr als 170 Autos an den Start gehen und spannenden Motorsport bieten.

Pressemitteilung Porsche Sports Cup

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