Saisonbilanz des TC Nickenich Herren 50

Unerwarteter Rheinlandligaaufstieg

Unerwarteter Rheinlandligaaufstieg

(Sitzend v.l.) Marc Geurten, Betreuer Walter Hauschild, Helmut Prca, Friedhelm Daun, (stehend v.l.) Matthias Jaklen, Achim Lorig, Achim Weller, Christoph Zieglowski, Stefan Schumacher. Foto: Privat

02.08.2014 - 08:06

Nickenich. Der TC Nickenich Herren 50 zieht Saisonbilanz.


TC Sessenhausen - TC Nickenich 10:11


Im ersten Medenrundenspiel der laufenden Saison war die H50 Mannschaft des TC Nickenich in der A-Klasse zu Gast beim TC Sessenhausen im Westerwald. Der unbekannte Gegner ließ sich nicht lange bitten und hinterließ zunächst einige lange Gesichter aufseiten der Pellenzmannschaft, als die an Nr.1 und 2 gesetzten Helmut Prca und Matthias Jaklen sang und klanglos ihre beiden Einzeln in zwei Sätzen verloren. Allerdings hatten die Hausherren damit ihr Pulver offensichtlich verschossen, denn im weiteren Verlauf der Begegnung wendete sich das Blatt. Mit tadellosen Leistungen überzeugten Stefan Schumacher, Marc Geurten sowie Achim Weller und erspielten souverän und nervenstark eine 6:4-Zwischenführung. Im letzten Einzel fiel die Entscheidung zugunsten des TC Nickenich erst nach mehreren Regenunterbrechungen. Christoph Zieglowski zeigte sich davon unbeeindruckt und erspielte in souveräner Manier zwei sehr wichtige Einzelpunkte. Beim Stand von 8:4 für die Nickenicher Mannschaft musste die Begegnung abgebrochen werden. Bei den ein paar Tage später angesetzten Doppelspielen war die Nickenicher Siegeszuversicht schnell verflogen, da man auf allen drei Plätzen unisono schnell in deutliche Spielrückstände geriet. Während Marc/Matthias und Christoph/Friedhelm den Negativtrend nicht stoppen konnten und jeweils mit 1:6 den ersten Satz abgaben, drehten Stefan und Helmut im 1. Doppel mit druckvollem Netzspiel das Spiel zu ihren Gunsten und ließen nach gewonnenem ersten Satz nicht mehr nach. Mit einem letztlich souverän herausgespielten Zweisatz-Erfolg sicherten sie den hauchdünnen 11:10 - Auswärtserfolg.


TC Nickenich - TC Neuwied 2:19 TC Herschbach - TC Nickenich 7:14


Nach einer bitteren 2:19-Heimklatsche gegen den Titelfavoriten aus Neuwied führte ein weiteres Auswärtsspiel die Nickenicher in den Westerwald. Beim TC Herschbach galt es wieder zurück in die Erfolgsspur zu kommen, da inzwischen klar war, dass auch ein zweiter Platz hinter dem TC Neuwied zum ersehnten Aufstieg in die Rheinlandliga führen würde. Beim Westerwälder Gastgeber zeigten sich die Pelllenzspieler bestens aufgelegt und konnten durch Matthias Jaklen, Marc Geurten und Christoph Zieglowski in jeweils zwei klar herausgespielten Zweisatzerfolgen eine beruhigende Auftaktbilanz hinlegen. Aber die Heimmannschaft ließ sich nicht lange bitten und schlug zurück. Sowohl Helmut Prca als auch Achim Weller mussten trotz tapferer Gegenwehr die spielerische Überlegenheit ihrer Gegner akzeptieren und verloren jeweils in zwei Sätzen. Nun konnte das letzte Einzel von Stefan Schumacher eine Vorentscheidung oder den Ausgleich bringen. In einer Begegnung hatte Stefan schließlich nervenstark die Nase vorn und sicherte die wichtige 8:4-Zwischenführung. Ihm war es auch vorbehalten, zusammen mit Helmut Prca durch einen sicher herausgespielten Doppelerfolg die Gesamtbegegnung zu entscheiden. Während Marc und Matthias trotz positiver Ansätze nicht zu ihrem Spiel fanden und eine weitere Doppelniederlage hinnehmen mussten, zeigten Christoph Zieglowski und Friedhelm Daun ein weiteres Mal, dass die ehemalige TC Kruft-Connection auch in Nickenich bestens funktioniert und sicherten somit den in dieser Höhe unerwarteten 14:7 Auswärtserfolg der Nickenicher Mannschaft.


TC Mühlheim-Kärlich - TC Nickenich 6:15


Beim vorgezogenen Auswärtsspiel gegen den TC Mülheim-Kärlich waren die Ausgangsvoraussetzungen aufseiten des TC Nickenich denkbar ungünstig. Helmut Prca laborierte an einer hartnäckigen Armverletzung , Matthias Jaklen musste wegen einer terminlichen Überschneidung passen und Stefan Schumacher konnte nur im Einzel antreten. Als Letzterer dann auch noch diese Einzelbegegnung unerwartet verlor, schien bereits zu diesem frühen Zeitpunkt die Begegnung für die Gastgeber entschieden, da zudem auch Christoph Zieglowski die Überlegenheit seines Gegners nach einer knappen Tiebreakniederlage akzeptieren musste. Trotzdem fand sich Marc Geurten damit nicht ab und sorgte mit seinem Einzelerfolg für einen ersten Lichtblick. Helmut Prca bewies erneut seine Kämpferqualitäten als er leicht gehandicapt im Spitzeneinzel seinen prominenten und spielstarken Gegner in die Schranken wies und einen unerwarteten weiteren Erfolg für die Pellenzmannschaft sicherstellte. Während Achim Lorig sein EinzeI trotz guter Gegenwehr abgeben musste, war Achim Weller im Match des Tages nicht bereit den Spielerfolg seines Gegners zu akzeptieren, sondern erkämpfte und erspielte sich den Satzausgleich. Lauf- und nervenstark gewann er schließlich auch den Tiebreak und schürte erste zaghafte und bescheidene Nickenicher Siegeshoffnungen. Bei den abschließenden Doppelbegegnungen passte einfach alles für die Nickenicher Herren. Die aus dem Hut gezauberte Doppelaufstellung mit Helmut Pcra/Achim Lorig war der Überraschungscoup, da Achim an der Seite von Helmut seine beste Saisonleistung zeigte und die Gegner in zwei Sätzen verdient mit besiegte. Da die beiden anderen Nickenicher Doppel Ziegowski/Weller und Geurten/Daun ebenfalls sehr gut aufgelegt waren, musste man sich schon die Augen reiben, als am Schluss ein unerwartet hoher Auswärtserfolg 15:6 Erfolg zu Buche stand.


TC Weibern - TC Nickenich 7:14


Angesichts der anhaltenden Nickenicher Erfolgsserie fuhr man voller Zuversicht aber trotzdem mit dem nötigen Respekt nach zum TC Weibern, wo man auf eine bis dato in der Tabelle abgeschlagene Mannschaft traf. Die Begegnung sollte für die Nickenicher Mannschaft weitaus schwieriger als erwartet werden. Lediglich der sicher aufspielende Stefan Schuhmacher und der erneut auftrumpfende Helmut Prca erwiesen sich als sichere Punktelieferanten. Marc Geurten und Matthias Jaklen machten es nach wechselhaftem Spiel sehr spannend und mussten beide in den Tiebreak. Hier bewiesen sie die richtige Einstellung und konnten ihre Spiele für die Nickenicher Mannschaft entscheiden. Da Achim Weller und Christoph Zieglowski gegen ihre Gegner unterlagen, ging man mit einer 8:4-Zwischenführung in die Doppelbegegnungen. Hier gelang der sehr druckvoll aufspielenden Kombination Friedhelm Daun/Marc Geurten ein schneller und verdienter Zweisatzerfolg, womit der Gesamtsieg bereits abgesichert war. Helmut Prca/Stefan Schumacher gelang nach anfänglichen Startschwierigkeiten ebenfalls ein Zweisatzerfolg, während Achim Weller/Matthias Jaklen ihr Doppel zum insgesamt 14:7-Auswärtserfolg des TC Nickenich abgeben mussten.


TC Nickenich - DJK Andernach 14:7


Das vorentscheidende Spiel im Kampf um den begehrten Rheinlandligaaufstieg bestritten auf der Anlage des TC Nickenich die Heimmannschaft gegen den langjährigen Lokalrivalen vom DJK Andernach. Wie in der Vergangenheit mehrfach praktiziert waren die Spiele gegen den prominenten Gegner im ewig jungen Duell allesamt heiß umkämpft. Marc Geurten konnte zu Beginn einen Zweisatzerfolg über Hans-Peter Gerdom verbuchen, während Achim Lorig sich einem spieltechnisch überlegenen Ulrich Saatmann klar geschlagen geben musste. Stefan Schumacher gab dem Andernacher Urgestein Martin Krischer einige Rätsel auf und konnte vor allem die wichtigen langen Ballwechsel und schließlich auch das Match für sich entscheiden. Im Duell der Tennishünen war Otto Schleich für die Gastmannschaft von Beginn an auf der Siegesstraße und ließ das Nickenicher As Helmut Prca ein ums andere Mal ins Leere laufen. Durch seinen Sieg war der Gleichstand wieder hergestellt. Die heißesten Duelle lieferten sich Christoph Ziegloski gegen Michael Lotzen und Matthias Jaklen gegen Frank Ulitzka. In beiden sehr emotional gestalteten Begegnungen wechselten die Führungen und Spielvorteile ständig hin und her. Im jeweilig notwendigen Matchtiebreak setzten schließlich die beiden Nickenicher Asse zum richtigen Zeitpunkt gekonnt die richtigen spielerischen Akzente und sicherten somit gegen den konsternierten Gegner erneut einen komfortablen 8:4-Zwischenstand. Die bekannte Spielstärke der Gastgeber bei den anschließenden Doppeln sollte erneut den Ausschlag geben. Sowohl Prca/Schumacher als auch Jaklen/Zieglowski waren hierbei erfolgreich während Daun/Geurten die Spielpunkte an den Gast abgaben. Mit dem 14:7-Heimerfolg hatte der TC Nickenich einen weiteren großen Schritt Richtung Aufstieg in die Rheinlandliga gemacht.


TC Nickenich - TC Niederschelderhütte 14:7


Im letzten Heimspiel galt es, gegen den bis dato sieglosen TC Niederschelderhütte die letzten Zweifel zu beseitigen. Obwohl auch eine knappe Niederlage zum Aufstieg gereicht hätte, wollte der TC Nickenich dieses Heimspiel nicht unnötig verlieren. Dieses Vorhaben ließen Matthis Jaklen und Friedhelm Daun schnell vergessen. Noch ehe die Heimmannschaft sich versehen hatte, lag man nach zwei unerwarteten Einzelniederlagen erst einmal 0:4 im Rückstand. Die Aufholjagd begann mit zwei souveränen Zweisatzerfolgen von Marc Geurten und Stefan Schumacher. Als Christoph Zieglowski und Achim Weller die Serie der Nickenicher Matchtiebreakerfolge erneut fortsetzen konnten, standen die Zeichen endgültig auf Sieg. In den Doppelbegegnungen fuhren Jaklen/Schumacher und Daun/Geurten überlegen und sicher zwei klare Siege heraus, während Weller/Zieglowski sich knapp im Tiebreak geschlagen geben mussten. Angesichts eines weiteren 14:7-Erfolges und dem endgültig feststehenden Rheinlandligaaufstieg gab es aufseiten des TC Nickenich ein tief zufriedenes und stolzes H50-Team, dass sich aller Widrigkeiten zum Trotz mit Glück und Geschick durch die Medenrunde gekämpft hatte und in dem jeder einzelne Spieler zum richtigen Zeitpunkt seine individuell erforderliche und notwendige Leistung erbracht hatte.

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