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Bad Neuenahr-Ahrweiler: Sperrung der A61 nach Lkw-Brand aufgehoben

am 01.03.2024

Bad Neuenahr-Ahrweiler: Sperrung der A61 nach Lkw-Brand aufgehoben

Bad Neuenahr-Ahrweiler/Grafschaft. Am Donnerstag, 29. Februar, um 14.03 Uhr wurde der Polizeiautobahnstation Mendig der Brand eines LKW mit Sattelauflieger auf der A 61, Höhe Anschlussstelle Bad Neuenahr Ahrweiler, Fahrtrichtung Köln, gemeldet. Beim Eintreffen der Polizei und der Feuerwehr war der LKW und der Auflieger im Bereich der Reifen im Brand. Der Sattelauflieger war mit Papierrollen beladen, die dann auch in Brand gerieten. Da während der Brandbekämpfung die Papierrollen immer wieder aufkokelten entschloss sich die Feuerwehr in Zusammenarbeit mit dem THW den Auflieger zu entladen und die Papierrollen im angrenzenden Industriegebiet Grafschaft final zu löschen. Da die Fahrbahn mit Löschschaum und Öl verunreinigt war, konnte der Verkehr auch nicht am LKW vorbeigeleitet werden bevor die Fahrbahn fachgerecht gereinigt war. Die Autobahnmeisterei hatte den Verkehr am Autobahndreieck Sinzig ab- bzw. umgeleitet. Es dauerte  mehrere Stunden bis die Fahrbahn gereinigt war und der im Stau stehende Verkehr am LKW vorbeigeführt werden konnte. Die Reinigungs- und Bergungsarbeiten an der Brandstelle auf der A 61, Höhe Autobahndreieck Bad Neuenahr Ahrweiler, Fahrtrichung Köln waren am Freitag, 1. März, um 4 Uhr abgeschlossen und die Autobahn konnte wieder freigegeben werden. Nach derzeitigen Ermittlungsstand ist davon auszugehen, dass der Brand infolge eines technischen Defektes entstanden sein dürfte. Durch den Brand entstand Sachschaden der sich im mittleren sechsstelligen Bereich bewegen dürfte. Im Rahmen des Brandes und der Lösch-, Reinigungs- und Bergungsarbeiten wurde glücklicherweise niemand verletzt. Da sich die Lösch- und Reinigunsarbeiten jedoch im Verlauf der Maßnahmen deutlich komplizierter als zunächst angenommen gestalteten mussten die PKW-Fahrer bis etwa 20.30 Uhr im Stau ausharren. Um 23 Uhr konnten dann auch die im Rückstau befindlichen LKW die Einsatzstelle passieren.mehr...

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Kommentare
Beate Wagner:
Die Dummheit stirbt leider nicht aus..... Wir haben auf der Webcam gesehen, dass die Menschen sogar an den Schutzmauern in Zell standen um Fotos zu machen, als die Mosel schon übergelaufen ist. Wie blöd muss man sein? Ich wünsche allen viel Kraft, hoffentlich sinkt das Wasser bald....
Anne-Kathrin Mey:
Solche Menschen sind für mich höchst verantwortungslos, die ohne Rücksicht gaffen müssen. Wir waren auch in Cochem Urlaub machen und sind am Freitag wieder zurück nach Thüringen gefahren. Alle betroffenen Anwohner in Cochem und Moselgebiet wünschen wir viel Kraft und Zuversicht für die kommenden Tage...
Michael Adolf:
Lasst diese völlig Irren doch Sandsäcke schleppen, geht gar nicht so etwas, immer das gleiche Unterste Schublade, endlich mal richtig und hart durchgreifen , solche Idioten finden das Leid der anderen auch noch gut, einfach nur Traurig ...

Wilde Verfolgungsjagd durch Mayen

Kordula Meixner:
Ist es nicht möglich aus den angrenzenden Orten ,die Polizei Kollegen zur Hilfe zu holen ? Wenn der Fahrer flüchte und nicht verfolgt werden kann ,müsste doch andere Stellen ihn abfangen können. Sowas müsste doch Heute Hand in Hand gehen....

Cochem: Das Wasser der Mosel steigt weiter

Kordula Meixner:
Ja ,es ist schon krass, Pfingsten im Regen .Wir sind auch Touristen uns haben uns im Golf Ressort eingebucht, Es liegt etwas höher ,daher sind wir nicht direkt betroffen. Die Zufahrt zur anderen der Mosel zu Rewe ,war am Samstag Mittag nicht mehr möglich. So verregnete Pfingsten habe ich lange nicht...
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