MIT Bezirksverband traf sich zur konstituierenden Sitzung in Koblenz
Wirtschaftslage bleibt weiterhin extrem dramatisch
Koblenz. Der Bezirksverband der Mittelstands- und Wirtschaftsunion Koblenz-Montabaur, hatte in der vergangenen Woche zur konstituierenden Sitzung nach Koblenz eingeladen. Hier traf sich der neugewählte Vorstand, unter Vorsitz von Detlef Odenkirchen. Sie haben gemeinsam die Richtung für die kommenden Jahre besprochen und festgelegt. Die extreme Situation im Land fordert den Verband des Mittelstands enorm heraus. „Die Wirtschaftslage bleibt extrem dramatisch. Jetzt ist unsere Stunde. Jetzt erwarten die Klein- und mittelständischen Unternehmen (KMU) die nötige Schützenhilfe. Das ist unsere originäre Aufgabe - Jetzt eher, als je zuvor“. Mit diesen überzeugenden Worten beflügelt Odenkirchen die Vorstandsmannschaft auf eine neue Dimension in der Zeitenwende hin. Das was derzeit, als Rahmenbedingungen von seitens des Staates, insbesondere für die Wirtschaft geboten wird, ist seit der Einführung der sozialen Marktwirtschaft, unter Ludwig Ehrhard, noch nie dagewesen. Das zeigt sich durchgehend in fast allen Branchen. Unternehmen sind dermaßen verunsichert wie nie zuvor. Die Betriebe benötigen unabdinglich verlässliche politische Leitplanken, um ihre Unternehmensausrichtung zu planen und zu festigen. Eines darf aber auch ganz klar gesagt sein: „Wir können nur als aktiver Verband die politische Einflussnahme in die Gesetzgebung und wichtigen Richtlinien einfließen lassen, wenn wir als Verband stark bleiben. Da gilt es auch, dass Unternehmen sich zur MIT bekennen“, so Odenkirchen weiter. Von daher wird eines der ersten und wichtigen Aufgaben sein, Firmeninhaber zu werben, Mitglied im Verband zu werden. Die elf Kreisverbände im Norden von Rheinland-Pfalz wurden alle vom Vorstand einstimmig kooptiert. „Das Ziel ist es, alle Kreisverbände am Tisch zu haben. Sie sind es, die an der Basis der selbständigen Unternehmen mögliche Probleme erkennen und an den Landesverband weiterspiegeln. Insofern bin ich sehr optimistisch, dass wir alle gemeinsam die Verbandsarbeit ergebnisorientiert und zur Zufriedenheit der Unternehmen steuern werden. Unternehmen sind es, die die Vielfallt in Form von Steuern zugunsten des gesellschaftlichen Lebens und die Funktionalität, von beispielsweise Infrastruktur, sicherstellen. Die MIT lebt vom MITmachen“, zeigt sich Odenkirchen sicher und optimistisch. Pressemitteilung
MIT-Bezirksverband
Koblenz-Montabaur
Die Ampel führt Deutschland in den wirtschaftlichen Abgrund. Die Unternehmen der Bundesrepublik sind kaum noch innovativ, leiden unter den hohen Energiekosten, den Fesseln einer überbordenden Bürokratie und einem Fachkräftemangel, der durch eine falsche Bildungspolitik verursacht wurde. Der Staat mischt sich in zu viele Bereiche des Lebens und der Wirtschaft ein!