Remagen. Nach Polizeiangaben sind rund 500 linksorientierte Demonstranten zusammengekommen, um gegen einen sogenannten Gedenkmarsch zu demonstrieren. Die Stadt Remagen zeigt sich an diesem Tag bunt und vielfältig. Auch das linksgerichtete Bündnis hatte sich diesem Leitbild angenommen. Organisiert wurde die Demo durch das Bündnis NS Verherrlichung stoppen. Der Grund: zum achten Mal in Folge hatten sich Rechtsextreme aus ganz Deutschland in Remagen zu einem Gedenkmarsch versammelt, um der Toten der Rheinwiesenlager zu gedenken. „Rechtsterrorismus bekämpfen – Genug ist genug“ so das Motto des Bündnisses, dass sich zum Ziel gesetzt hat dem Naziaufmarsch in Remagen ein Ende zu setzen. Eine Hundertschaft an Polizei sorgte dafür, dass die Demonstrationen weitestgehend friedlich verlaufen konnten.
Die Realität zeigt etwas anderes, so hat sich, z. B. in der norwegischen Hauptstadt Oslo, gezeigt, dass die neuen, angeblich fortschrittlicheren, Elektrobusse durch die eingetretene Kältewelle lahmgelegt wurden. Ganz einfach versagten die Batterien bei winterlichen Temperaturen....
6 Märkte im Umkreis von ca. 1,5KM. Wozu soll ein weiteres Zentrum dienen? Im Dorf selbst gibt es geschäftliche Leerstände. Vielleicht sollte man diese Läden mal wieder aktivieren. Zudem wird wieder Grünfläche vernichtet. Was für ein Wahnsinn!...
Kreis-SPD beantragt emissionsfreie Busse im ÖPNV
Wallersheim bekommt endlich ein Nahversorgungszentrum
Eine neue Turnhalle ist nun ebenso in Planung
Ahrtal: Zwischen Wiederaufbau und der Schaffung von Attraktionen