12.11.2016 - Protest gegen Nazi-Aufmarsch
Remagen. Nach Polizeiangaben sind rund 500 linksorientierte Demonstranten zusammengekommen, um gegen einen sogenannten Gedenkmarsch zu demonstrieren. Die Stadt Remagen zeigt sich an diesem Tag bunt und vielfältig. Auch das linksgerichtete Bündnis hatte sich diesem Leitbild angenommen. Organisiert wurde die Demo durch das Bündnis NS Verherrlichung stoppen. Der Grund: zum achten Mal in Folge hatten sich Rechtsextreme aus ganz Deutschland in Remagen zu einem Gedenkmarsch versammelt, um der Toten der Rheinwiesenlager zu gedenken. „Rechtsterrorismus bekämpfen – Genug ist genug“ so das Motto des Bündnisses, dass sich zum Ziel gesetzt hat dem Naziaufmarsch in Remagen ein Ende zu setzen. Eine Hundertschaft an Polizei sorgte dafür, dass die Demonstrationen weitestgehend friedlich verlaufen konnten.
Lesen Sie Jetzt:
Kommentare

Sportplatz wird eröffnet

Bruno Müller:
Wo ist der beigefügte Flyer ? Wo findet man den ? Was ist Freitag und Samstag für ein Programm ? Viele offenen Fragen die einige interessieren würden . ...

Erwin Rüddel: Straßen stärken

Helmut Gelhardt:
Die Unterhaltung und Sanierung vorhandener, erforderlicher Straßen ist selbstverständlich richtig. Immer mehr neue Straßen führen jedoch nicht zur Verkehrsentzerrung (was vernünftig wäre!), sondern zu immer und immer mehr Straßenverkehr. Es ist erforderlich, dass der Gütertransport mehr und mehr auf...
Amir Samed :
Man kann zu den Ausführungen von Hr. Rüddel stehen wie man möchte, aber die Weltuntergangs-Prognosen vom "Club of Rome", welche 1972 von Kapitalismuskrotikern kolportiert wurden, sind und wollen einfach nicht eintreten. Es liegt einfach daran, dass diese Leute die Entwicklung der Menschheit, in welche...
Helmut Gelhardt:
Herr Erwin Rüddel, MdB (CDU), hat sich absolut redlich den Titel ' Mega-Bodenversiegelnder-Straßenverkehrs-Dinosaurier der Dekade ' verdient. Herr MdB Rüddel hat den "Club of Rome" auch nach mehr als 50 Jahren noch nicht verstanden bzw. will ihn nicht verstehen: "In einer endlichen...
Amir Samed:
Das desaströse "Heizungsgesetz" wurde auch mit den Stimmen der FDP im Bundestag verabschiedet. Damit stehen nicht zuletzt durch die abnorm hochgesteuerten Energiekosten Millionen Menschen vor existenziellen Problemen. Die Heizungsgesetze treiben Hausbesitzer in eine historische Schuldenfalle. Sämtliches...