07.08.2017 - "Rock in the Forest" in Rengsdorf
Rengsdorf. Vor kurzem fand das Rockfestival „Rock in the Forest“ auf dem Waldfestplatz in Rengsdorf statt. Seit 1981 organisiert der gemeinnützige Verein Rockfreunde Rengsdorf dieses mittlerweile weithin bekannte Rockfestival. Mehr als 1000 Besucher ließen sich diese Gelegenheit nicht nehmen und feierten ausgelassen auf dem Gelände. Zu Beginn traten „die toten Ärzte“ auf, eine Coverband der „Toten Hosen“ und der „Ärzten“. Mit bekannten Songs wie: „Und wie du wieder aussiehst“ und „Männer sind Schweine“, heizten sie den Besuchern ein. Einige Damen aus dem Publikum durften sich Glücklich schätzen, als sie mit auf die Bühne durften um mit zuperformen. Auch vor der Bühne wurde mit gesungen und gefeiert. Die Stuttgarter Band „Heaven in Hell“ brachte den Rocksound der 80er auf die Bühne und begeisterte mit zahlreichen Rockklassikern. Neben den vielen Bands, gab es auch Verkaufsstände für die Besucher, unteranderem mit Schallplatten. Nicht nur die Organisatoren waren mit dem Festival sehr zufrieden, sondern auch die vielen, oft von weither angereisten Fans. Zum einen wegen der hochkarätigen Besetzung, aber auch, weil das Wetter absolut „mitgespielt“ hatte.
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Kommentare

Premiere in Ransbach-Baumbach

Werner Müller:
Bürger, die keine VG-Blätter lesen (weder die Ankündigung noch die Entscheidung) und nicht an den öffentlichen VG-Sitzungen teilnehmen, wollen mehr informiert werden. Angebote nicht annehmen und sich dann laut über die eigene Inkompetenz beschweren - den gleichen Quatsch haben wir in Höhr-Grenzhausen...
juergen mueller:
Typisch AfD-Manier. Warum die AfD seid 2015 so stark werden konnte? Weil sie permanent ihren Fokus darauf ausrichtet, die vermeintlich wohlstandsgefährdende Politik der Altparteien anprangert u. damit Erfolg bei denen hat, die grundsätzlich immer dabei sind, wenn es um`s Jammern auf höchstem Niveau...
Amir Samed:
Wegen der Steuergesetze bleibt den Arbeitnehmern von ihren höheren Gehältern kaum etwas übrig. Mit der Umsatzsteuer in der Gastronomie, der CO2-Steuer, der Luftverkehrssteuer, der Plastiksteuer, der LKW-Maut oder den stark steigenden Beiträgen in Kranken- und Pflegeversicherung hat die Ampel die Bürger...
Heidi Christina Jaax:
Seit Jahren kenne und unterstütze ich diesen Gnadenhof. Nie konnte ich Mängel feststellen. Einer, der angeblich so gefährlichen Herdenschutzhunde suchte sogar durch den Zaun meine Nähe, obwohl er mich nicht kannte. Mein Vorschlag an das Veterinäramt war, die jetzigen 51 Tiere dort zu belassen, lediglich...
Anonym:
Katastrophe!!! Die Behörden stecken alle unter einer Decke??????und ja, das darf ich behaupten, denn bei uns (auch Eifel) erzählen Veterinäramtsmitarbeiter, etc anderen Anwohnern aus welchen Gründen sie woanders auftauchen und ob Leute an geschwärzt wurden! Nix Datenschutz.. Pferde die nachweisbar schimmeliges...
Dieter Roos:
Die Hetzjagd gegen die Betreiberin des Gnadenhofs ist einfach unfassbar. Und das Schlimmste, die Gerichte mischen noch kräftig mit, ohne sich ein eigenes Urteil in der Örtlichkeit zu bilden. Wir waren des Öfteren (unangemeldet) auf dem Gnadenhof um Spenden abzugeben. Wir haben noch nie Unregelmäßigkeiten...