24.10.2016 - Lkw-Unfall in Oberwinter endet tödlich
Remagen-Oberwinter. Ein 50-jähriger Lkw-Fahrer aus dem Kreis Mayen-Koblenz befuhr mit einem Lkw die B 9 von Remagen kommend in Fahrtrichtung Bonn. In der Ortslage Oberwinter kam er aus noch ungeklärter Ursache, unmittelbar nach der Einmündung Pfarrer-Sachse-Straße, nach rechts von der Fahrbahn ab und kol-lidiert mit dort geparkten Fahrzeugen. Durch den Aufprall wurden insgesamt vier Fahrzeuge ineinandergeschoben und schwer beschädigt. Der Lkw wurde durch diesen Aufprall in den linken Straßengraben abgewiesen, durchschlug ein dortiges Stahlgeländer und stürzte einen ca. 4 m tiefen Hang herab. Dort kollidierte der Lkw frontal mit der Hauswand des Wohngebäudes. Letztlich kam der LKW ON 01 auf der rechten Fahrzeugseite oberhalb eines Flüssig-gastanks zum Liegen. Der Fahrzeugführer musste durch die Feuerwehr aus dem Wrack befreit werden. Er verstarb wenige Stunden später in einem Bonner Krankenhaus.
Bürger, die keine VG-Blätter lesen (weder die Ankündigung noch die Entscheidung) und nicht an den öffentlichen VG-Sitzungen teilnehmen, wollen mehr informiert werden.
Angebote nicht annehmen und sich dann laut über die eigene Inkompetenz beschweren - den gleichen Quatsch haben wir in Höhr-Grenzhausen...
Typisch AfD-Manier. Warum die AfD seid 2015 so stark werden konnte? Weil sie permanent ihren Fokus darauf ausrichtet, die vermeintlich wohlstandsgefährdende Politik der Altparteien anprangert u. damit Erfolg bei denen hat, die grundsätzlich immer dabei sind, wenn es um`s Jammern auf höchstem Niveau...
Amir Samed:
Wegen der Steuergesetze bleibt den Arbeitnehmern von ihren höheren Gehältern kaum etwas übrig. Mit der Umsatzsteuer in der Gastronomie, der CO2-Steuer, der Luftverkehrssteuer, der Plastiksteuer, der LKW-Maut oder den stark steigenden Beiträgen in Kranken- und Pflegeversicherung hat die Ampel die Bürger...
Seit Jahren kenne und unterstütze ich diesen Gnadenhof.
Nie konnte ich Mängel feststellen.
Einer, der angeblich so gefährlichen Herdenschutzhunde suchte sogar durch den Zaun meine Nähe, obwohl er mich nicht kannte.
Mein Vorschlag an das Veterinäramt war, die jetzigen 51 Tiere dort zu belassen, lediglich...
Anonym:
Katastrophe!!! Die Behörden stecken alle unter einer Decke??????und ja, das darf ich behaupten, denn bei uns (auch Eifel) erzählen Veterinäramtsmitarbeiter, etc anderen Anwohnern aus welchen Gründen sie woanders auftauchen und ob Leute an geschwärzt wurden! Nix Datenschutz.. Pferde die nachweisbar schimmeliges...
Dieter Roos:
Die Hetzjagd gegen die Betreiberin des Gnadenhofs ist einfach unfassbar. Und das Schlimmste, die Gerichte mischen noch kräftig mit, ohne sich ein eigenes Urteil in der Örtlichkeit zu bilden. Wir waren des Öfteren (unangemeldet) auf dem Gnadenhof um Spenden abzugeben. Wir haben noch nie Unregelmäßigkeiten...
Premiere in Ransbach-Baumbach
CDU nimmt Herausforderungen des Gastgewerbes in den Fokus
Christdemokraten diskutieren mit Handlungs- und Lösungsansätzemit Gastronomen und Hoteliers des Kreises Cochem-Zell – Kritik an Erhöhung der Mehrwertsteuer für Gastro durch die Ampel-Regierung
Eifel: Gnadenhof-Betreiberin muss Hunde abgeben