Andernach. Mit der „Essbaren Stadt“ ist Andernach in aller Munde. Und „Andernach schmeckt“.
Andernach. Mit der „Essbaren Stadt“ ist Andernach in aller Munde. Und „Andernach schmeckt“. Davon konnten sich tausende Besucherinnen und Besucher der gleichnamigen Veranstaltung am vergangenen Sonntag überzeugen. In Andernach drehte sich alles um kulinarische Köstlichkeiten, gewürzt mit Kunst und Kultur. Bereits um 11 Uhr begann im Schlossgarten das Projekt „Lange Tafel“ der Ehrenamtsinitiative „Ich bin dabei“. Und viele waren dabei ob Vereine, Einzelpersonen, Organisationen, alle machten mit. Hier mischten sich orientalische Gerichte mit typisch deutschen Spezialitäten. Ebenfalls im Schlossgarten präsentierte der Europäische Sozialfonds (ESF) verschiedene Projekte und Programmpunkte aus und um Andernach. Gleich auf der anderen Seite des Schloßgartens wartete eine historische Landwirtschaftsausstellung mit Vorführungen der alten Traktoren. Hier konnte auch jeder einmal selbst erfahren, wie mühevoll das Handdreschen von Getreide ist. Ob Live-Musik an den verschiedenen Orten, Wochenmarkt mit regionalen Produkten auf dem Marktplatz, Vorführungen von Vereinen sowie das Oldtimertreffen konnte man in Andernach sehen. Alles in allem war der gesamte Sonntag ein schöner Tag für die gesamte Familie.
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Kommentare
Ralf Dutine:
Hansen, die für meine Statistik wichtigste Info war dabei ;-)...
Hansen:
Korrektur: Das war grausanste Folter und ein Femizid. Benennt es als das, was es ist. Wir schreiben das Jahr 2024 und nicht 1980....
Anonym:
Ich begrüße das Urteil ebenso und ja, ich kenne die Dame hier persönlich und nein, ich habe nie gegen sie gewettert. ABER ihre Anhänger sollten auch einmal die Augen öffnen! Sie sei ja immer so transparent und wenn man helfen durfte, ging es im Sommer NUR um die Bewässerung der Außenanlage zur Straße...
Andrea könig:
Ich verfolge die Geschichte um Liane schon lange und verstehe nicht, wie man auf solche, zum Teil hirnrissigen und unverschämten, Verleumdungen hereinfallen kann. Es kann nicht sein, dass die Gerichte sich nicht selbst vor Ort informiert haben. Liane führt seit mindestens 15 Jahren den Hof mit viel...
Cornelia Lachmuth:
Für mich klingt das nach Befangenheit. Nie gab es Probleme dort. Alle Kontrollen waren, selbst 4 Monate zuvor, noch in Ordnung. Ich kenne den Hof und habe selber keine tierschutzrelevanten Mängel erkennen können. Viele andere Leute vom Fach, ebenfalls nicht. ...
Claudia Krahe-Abel:
Es darf keine Impfpflicht geben! Das Grundrecht auf die Unversehrtheit des Körpers muss dringend gewahrt werden! Jeder Mensch muss selbst entscheiden dürfen was er in seinen Körper spritzen lässt oder nicht. Und es darf keine Diskriminierungen geben. Jeder muss Verantwortung für sich selbst und seine...