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Angeführt von der Musikgruppe Fremitus und vom Stelzenmann Gawan: Der große Umzug mit Magiern, Hexen und Kürbissen zum Marktplatz.
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Comedy-Zauberer Tim Salabim musste die Eröffnung des Festivals wegen kurzfristiger Wetterunbilden in die VereinsMYerei verlegen. Eine Mama outete sich dabei als sein größter Fan.
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Zauberer Stefan Ostrominski betreibt sein Kunstwerk heute nur noch aus Spaß an der Freude sowie dem Dank aus verblüfften Kindergesichtern.
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Wer die ausgefüllte Stempelkarte vorweisen konnte, wurde von Peter Seydel im Eifelmuseum auf ein magisches Foto gebannt, das später den offiziellen Hexen- oder Magierschein zierte.
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Hexenhutringwurf auf dem Oktagon.
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Die Musikleute von Fremitus ließen an vielen Plätzen der Innenstadt ihre Musik erklingen und verbreiteten Freude und Frohsinn.
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Vor Schwindenhammer wurde begeistert gebastelt.
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Die Ausmalaktionen der Buchhandlung Reuffel waren stets dicht umlagert.
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Für einen geordneten Ablauf des Kürbisschnitzens sorgte die Messdienergemeinschaft. Vielfach gab sie auch Hilfestellung, entsorgte Überbleibsel oder kümmerte sich um Dinge, die sonst noch so anfielen.
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Es gab auch eine Menge Schnitzkünstler, die die Hilfe von Mama oder Papa nicht brauchten.
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Gaukler Hubertus begeisterte in den Straßen nicht nur mit seinen Jonglierkeulen. Er kann auch Feuer bändigen.
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Der diesjährige Siegerkürbis.
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„Rotkäppchen“ Tamina Kraemer aus Rheinbach wurde für das schönste Kostüm ausgezeichnet.
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Das Karussell von Karl Oberreiter aus Kruft wurde von den Kleinsten sofort und ausgiebig in Besitz genommen.
„Absolut inakzeptables“ Vorgehen
Koblenz wird pink
Wohnugsbau in Koblenz