SPD im Dialog

Ist die Windkraft noch zu retten?

Ist die Windkraft noch zu retten?

Lebhafte Diskussion mit Dr. Sandra Hook über Windkraft. Foto: Privat

13.03.2018 - 10:28

In der monatlich wiederkehrenden Dialogveranstaltung der Koblenzer SPD war Dr. Sandra Hook Gast der März-Ausgabe. Die stellvertretende Präsidentin des Bundesverbandes WindEnergie und Hochschullehrerin mit dem Schwerpunkt Energiewirtschaft forscht als promovierte Naturwissenschaftlerin zu Themen der Energiewirtschaft und zu diversen Nachhaltigkeitsthemen wie etwa der Akzeptanz der Energiewende, Landwirtschaft und Umwelt. Dass diese Themen keine akademischen Nischen sind, zeigte sich allein schon darin, dass der Saal im Dormont‘s aus allen Nähten platzte. Neben interessierten Bürgern beteiligten sich Stadträte, Naturschutzverbände sowie Initiativen, die sich in der Region mit regenerativen Energien beschäftigen, an der lebhaften Diskussion. Detlev Pilger eröffnete den Dialog mit der Frage, ob Windkraft nicht die Artenvielfalt vor Ort beeinträchtigte. Sandra Hook räumte ein, dass grundsätzlich all unser Handeln Konsequenzen habe. „Schlagopfer“ gebe es, würden aber durch die verschiedenen strengen Genehmigungsverfahren sehr minimiert. Wichtig in dieser Diskussion sei, dass die Artenvielfalt enorm vom Klima abhängig ist. Der Klimawandel beeinflusse die Artenvielfalt weitaus mehr. Entscheidend sei der Ausstoß von Treibhausgasen. Logische Konsequenz, die erneuerbaren Energien auszubauen. Rheinland-Pfalz belege zurzeit einen Spitzenplatz beim Ausbau von regenerativen Energien, jedoch seien Weitergenehmigungen für bestehende Anlagen immer schwieriger. Dies sei unverständlich, da hier bereits die Infrastruktur vorhanden sei. In RLP seien die Windenergieflächen um die Hälfte gesunken, da das Wirtschaftsministerium diese Flächen nahezu halbiert habe. Durch diese Änderungen wird Rheinland-Pfalz auf die letzten Ränge fallen. In diesem Zusammenhang wies Sandra Hook darauf hin, dass die Windenergie für 6.000 Arbeitsplätze in Rheinland-Pfalz geschaffen habe. David Langner interessierte, was für die Kommune sinnvoll hinsichtlich regenerativer Energien und Elektromobilität wäre.


Neue Energie Bendorf eG


Die kommunalen Stromanbieter könnten sehr viel Einfluss auf die Produktion von Energie nehmen, da diese die Möglichkeit der eigenen Stromproduktion hätten. In diesem Zusammenhang wurde das Projekt „Neue Energie Bendorf eG: Strömungsturbinen die im Rhein Strom erzeugen“ vorgestellt. Es bestehe ein riesiges Potenzial vor der Haustür, das es durchaus zu nutzen gelte. Wichtig hinsichtlich der Elektromobilität in Koblenz sieht Sandra Hook eine gute Zugänglichkeit der zu schaffenden Ladesäulen sowie eine Privilegierung der E-Mobilität in der Stadt. Wichtig sei darauf zu achten, dass der konventionelle Verkehr nicht durch E-Mobilität ersetzt werde, sondern im Kombination mit dem Öffentlichen Personennahverkehr organisiert werden müssen. Pressemitteilung

Bürgerbüro, Detlev Pilger MdB

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25.03.2018 19:04 Uhr
juergen mueller

Für Herrn Klasen so scheint`s ist der Klimawandel eine Verschwörung u.daher sind alle vom Mensch initiierten Ursachen abwegig u.falsch.Was den Anstieg des Meeresspiegels betrifft,so reagieren die Meere auf einen Temperaturanstieg mit Verzögerung,sodass die endgültigen Auswirkungen abschmelzender Gletscher aufgrund der Erderwärmung erst später sichtbar werden (Ihre Daten sind i.ü.falsch - Meeresspiegel steigt nicht überall gleich stark - Anstiegsrate aktuell 3,4 mm - westlicher Pazifik 12 mm jährlich).Ebenso falsch:Die Sonne soll maßgeblichen Anteil der Schuld am Klimawandel haben - ohne zu bedenken,dass die Sonne nicht immer gleich viel Energie liefert (was ich bereits in der Schule lernen durfte).Das hat mit den Sonnenflecken zu tun,die im 11-Jahres-Rythmus periodisch an der Sonnenoberfläche erscheinen - zusätzl.verändert sich durch die elliptische Erdumlaufbahn der Abstand der Erde zur Sonne,was Länge/Intensität (deren Strahlung) unserer Jahreszeiten weltweit beeinflusst.



25.03.2018 17:43 Uhr
juergen mueller

Jeder Mensch hat ein Recht auf seine eigene Meinung.Herr Klasen beruft sich immer wieder auf den gleichen Datenfundus, ergeht sich in abstrakten Zahlen,ignoriert spür-/ sichtbare Veränderungen durch menschgemachten Klimawandel,bezeichnet diesen als völlig nätürlich,verleugnet,dass hochkomplexe Klimawandelmodelle,die unseren Einfluss herausrechnen,natürliche Muster bis in die 50iger erklären,jedoch NICHT die rasante Entwicklung danach,der verkennt,dass erst dann,wenn der von uns produzierte Anteil mit EINGERECHNET wird,sich die schlüssige Tatsache ergibt (darüber besteht Einigkeit in IPPC,NASA,NOAA sowie staatlichen Wissenschaftsakademien aus 80 Ländern),WER der Verursacher wirklich ist.Mein Eindruck,hier fehlt infacto ein gewisser Bildungsgrad,zusammenhängend eine stärkere Besorgnis über den Klimawandel u.der Bezug zu Alltagserfahrungen.Fast 70 Jahre Leben mit Veränderungen in Umwelt,Natur,deren Ursachen durch politische/wirtschaftliche GIER lassen Zahlen überflüssig werden.



25.03.2018 08:26 Uhr
Uwe Klasen

Für alle Anhänger der sogenannten Energiewende nachfolgend die bittere Wahrheit. Zitat: International schneidet Deutschland beim Thema Energiewende noch schlechter ab, als beispielsweise Uruguay und Malaysia. Zu diesem Ergebnis kommt der neue globale Energiewende-Index (Energy Transition Index, ETI). McKinsey hat dafür in Zusammenarbeit mit dem WEF den Status der Energiewende in 114 Ländern anhand von 40 Indikatoren ermittelt. (Quelle: https://tinyurl.com/yd5up6rd)



23.03.2018 14:07 Uhr
Paul Hansen

Wozu Windkraft?
Bei uns kommt der Strom aus der Steckdose!



22.03.2018 14:53 Uhr
Uwe Klasen

Der steigenden Meeresspiegel, gemessen von der NOAA, ergibt, dass das Meer im Durchschnitt um 3mm/a steigt. Dieser Anstieg um zirka 30cm/Jh ist seit der letzten Eiszeit konstant. Und zu den anderen, teils abstrusen Behauptungen weitere Links zu bekannten Forschungsinstituten.
(https://tinyurl.com/q8u6wq6, https://tinyurl.com/qj8f3ek, https://tinyurl.com/y6vnnnqj)



21.03.2018 20:34 Uhr
juergen mueller

Weiterführend - Klimawandel-/schutz nimmt im Koaltionsvertrag 2018 nicht mehr als eine Leerstelle ein,was u.a.auch sozialpolitische Folgen hat.Wer von einem gefährlichen Klimawandel u.den Ursachen spricht,polarisiert nicht.BEISPIEL:In den letzten 100 Jahren,dem BEGINN der INDUSTRIALISIERUNG,ist der Meeresspiegel um 20 cm gestiegen,bis 2100 wird mit 1,80 m gerechnet - wenn der Klimawandel anhält,womit zu rechnen ist,da die Politik ausser Reden nichts zustandebringt.Das GRÖNLANDEIS infolge der Erderwärmung z.B.verliert pro Jahr unvorstellbare ca. 260 MILLIARDEN TONNEN - Tendenz steigend.Politik/Wirtschaft der Großmächte interessiert`s nur aus einem Grund:"Man kommt ohne größtmöglichen Aufwand immer besser an Rohstoffe dran".Gleiches Szenario ANTARKTIS u.damit jetzt bereits absehbare negative Folgen für Mensch u.Tier.
Konstruktive Kritik ist immer dann gut u.als solche anzusehen,wenn man zu seiner ablehnenden Haltung Alternativen vorzuweisen hat u.nicht nur Beweise fordert.



21.03.2018 19:36 Uhr
juergen mueller

Zu ergänzen wäre noch zu dem Thema erneuerbare Energien (wozu die Windkraft ebenso gehört) u.Klimawandel,zu der Klima"politik" überhaupt - in der unsere Bundesregierung Vertrauen zerstört u.hierzu überhaupt keine verlässlichen Aussagen macht - es geht hier um einen "langfristigen" Umbau einer Energiegewinnung (und der Wirtschaft).Mit dem Aussetzen des Klimaschutzzieles 2020 hat unsere Politik gerade diese immer wieder, bis dato,polarisierte Verlässlichkeit zerstört.Und das gilt ebenso für (fast) alle politischen Veranstaltungen (wie auch z.B.die der SPD im Dialog).Wer einmal Merkel`s Rede vor dem Bundestag (Mittwoch,21.03.2018 im ZDF) aufmerksam verfolgt hat,dem wird aufgefallen sein (oder auch nicht),dass "OMI" dem KLIMASCHUTZ ganze "30 SEKUNDEN" in ihrer "einstündigen" Rede gewidmet hat!!!Wer vehement eine Verursachung (größtenteils) menschgemachten Klimawandels bestreitet u.z.b.Windkraft als absolut ungeeignet bezeichnet,fördert diesen Vertrauensverlust.



21.03.2018 12:38 Uhr
Uwe Klasen

Zitat Juergen Mueller:" Welche für eine "bedarfsgerechte und grundlastfähige" Versorgung geeignet sind oder nicht, diese Frage stellt sich doch garnicht erst" ---- Hier zeigt sich fehlender Sachverstand in seiner ganzen Breite! Erst die grundlastfähige Erzeugung von Strom durch Kraftwerke (Kohle, Gas, Kernkraft und in geringem Maße Wasser) macht es erst möglich, dass die durch Solar- und Wind erzeugten Stromanteile in das Netz eingespeist werden können! Ohne ein stabiles und funktionierendes Stromnetz sind diese Anlagen nicht in der Lage Strom einzuspeisen. Und auch wenn sich die Zahlen imposant darstellen, ein Blick auf die kompletten Daten zeigt die Wirklichkeit (https://tinyurl.com/j8xwt9a)!



20.03.2018 16:41 Uhr
juergen mueller

Mal anders herum gefragt:"Ist Herr Klasen noch zu retten?" 2017 wurden 154 Milliarden Kilowattstunden Strom von Solar-, Wasser- UND Windkraftanlagen produziert. Wir leben in einer Zeit (nicht erst seit gestern), die es unabdingbar mit sich bringt, sich der Frage nach regenerativen Energien zu stellen. Welche für eine "bedarfsgerechte und grundlastfähige" Versorgung geeignet sind oder nicht, diese Frage stellt sich doch garnicht erst. Es wäre wünschenswert, wenn es hierzu Vorschläge/Alternativen von einem gebe, der ständig bereits angewandte u. bewährte Möglichkeiten als absolut ungeeignet bezeichnet, die nicht das Non-Plus-Ultra sein mögen, sich permanent auf Quellen beruft, die seinen eigenen, skurrilen Auffassungen entgegenkommen und sich Nahrung von verifizierbaren, falsifizierbaren Beweisen erhofft, die, egal ob zu 40,50 oder 90%, auf jeden Fall auch für ihn bereits sicht- u. (be)greifbar sein müssten. Das gilt auch für den Klimawandel.



16.03.2018 08:36 Uhr
Uwe Klasen

Solange die Subventionen fließen und durch die Bürger über immer höhere Steuern und Abgaben bezahlt werden müssen, solange wird auch Strom aus Windmühlen erzeugt. Für eine bedarfsgerechte und grundlastfähige Versorgung sind solche Anlagen absolut ungeeignet. Und noch immer fehlen verifizierbare und falsifizierbare Beweise für die Hypothese des "menschengemachten" Klimawandeles.



14.03.2018 13:23 Uhr
juergen mueller

Dass Themen wie Windkraft/Klimawandel drastische Auswirkungen auf unsere Umwelt/Artenvielfalt haben und das zunehmend, hierzu bedarf es keiner Frage nach einer Beeinträchtigung "vor Ort". Wer solch eine Frage stellt, der hat nichts begriffen u. mitbekommen. Dies gilt auch für eine lapidare Feststellung wie, dass all unser Handeln Konsequenzen habe u. es hieraus folgernd "Schlagopfer" gebe. Wichtiger wäre es gewesen zu der Einsicht zu kommen, dass vor allem POLITIK u. WIRTSCHAFT für diese Konsequenzen verantwortlich sind. Darüber zu dialogisieren, was einen fortschreitenden Rückgang der Artenvielfalt mehr beeinflusse ist doch scheißegal - aber NICHT, WER dafür verantwortlich ist.
Aber Hauptsache, dass "Dormont`s" platzte aus allen Nähten u. man hat sich mal wieder in Szene gesetzt, auch wenn nichts hängen geblieben ist u. man zufrieden nach Hause gehen konnte.



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