01.07.2017 - Cage-Soccer-Night in Neuwied
Neuwied. Das Kinder- und Jugendbüro der Stadt Neuwied hatte gemeinsam mit anderen Institutionen das zehnte Cage-Soccer-Night-Turnier im Ice House organisiert. Mehr als 500 Besucher kamen, um sich den Käfig-Fußball der rund 160 Spieler anzuschauen. Bei der 10. Auflage der Veranstaltung hatten rund 40 Mannschaften teilgenommen. Spannend gestaltete sich das Hallen-Turnier mit rund 100 Spielen auf 5 Feldern. Viele junge Leute aus dem Raum Neuwied-Koblenz die begeistert Fußball spielen hatten sich gemeldet und zu kleinen Gruppen von 4 Spielern formiert, die dann gegeneinander antraten. Jede Mannschaft durfte für die kurze Spielzeit nur 3 Kicker in die Käfige schicken, plus Auswechselspieler. Unter dem Motto „Jugend gegen Gewalt, Drogen und Alkohol“ standen nicht die Siege im Vordergrund sondern das Miteinander und das Zusammentreffen verschiedener Kulturen. Die Gruppen von 14 bis 17 Jahren und über 18 sollten wertschätzend miteinander umgehen und einfach Spaß haben. Dieses Ziel haben die Veranstalter das Kinder- und Jugendbüro, der Landessportbund Rheinland Pfalz, FeG City Church Andernach sowie die Christlichen Sportvereine Andernach und Neuwied mit ihrem Programm offensichtlich geschafft. „Integration durch Sport“ . In den Spielpausen gab es Wettbewerbe wie das Parcourslaufen oder das Zielschießen. Das zehnte Cage-Soccer-Night-Turnier machte der Bezeichnung alle Ehre, erst gegen 3 Uhr Nachts wurden die Fußballschuhe wieder bei Seite gestellt.
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Kommentare

Premiere in Ransbach-Baumbach

K. Schmidt:
Herr Müller hat schon Recht. Nie war doch mehr Information wie heute. Ich lade mir alle Beschlussvorlagen des Stadtrates herunter, als wär ich dort selber Mitglied. Ich kann mir deren Beschlüsse der letzten Jahre anschauen. Die Homepage der Verwaltung ist proppevoll mit Infos. Und das gilt sogar für...
Werner Müller:
Bürger, die keine VG-Blätter lesen (weder die Ankündigung noch die Entscheidung) und nicht an den öffentlichen VG-Sitzungen teilnehmen, wollen mehr informiert werden. Angebote nicht annehmen und sich dann laut über die eigene Inkompetenz beschweren - den gleichen Quatsch haben wir in Höhr-Grenzhausen...
K. Schmidt:
War es nicht die CDU, die die 7% eingeführt hatte, und dies ausdrücklich mit einer Befristung versah? Die stellt sich dann jetzt hin und jammert, weil diese Frist auslief und nicht verlängert wurde. Dieses elendige, unehrliche Hin und Her, Regierungs- und Oppositionsgetue mit quasi frei austauschbaren...
juergen mueller:
Typisch AfD-Manier. Warum die AfD seid 2015 so stark werden konnte? Weil sie permanent ihren Fokus darauf ausrichtet, die vermeintlich wohlstandsgefährdende Politik der Altparteien anprangert u. damit Erfolg bei denen hat, die grundsätzlich immer dabei sind, wenn es um`s Jammern auf höchstem Niveau...
Amir Samed:
Wegen der Steuergesetze bleibt den Arbeitnehmern von ihren höheren Gehältern kaum etwas übrig. Mit der Umsatzsteuer in der Gastronomie, der CO2-Steuer, der Luftverkehrssteuer, der Plastiksteuer, der LKW-Maut oder den stark steigenden Beiträgen in Kranken- und Pflegeversicherung hat die Ampel die Bürger...
K. Schmidt:
Ich habe mit dem Begriff "Bürger" an der Stelle ein kleines Problem. Denn während ich bei Bundes- oder Landtagsabgeordneten auch öfters den Eindruck habe, da steht die Partei und Machterhalt über allem und es gibt eine gewisse Basis- und Realitätsferne, kann man das den Mitgliedern von Ortsbeiräten...
Veronika Wildner:
Wenn nicht jetzt, wann dann! So ist es, ich wünsche der Wählergruppe Erfolg und gutes Gelingen ihrer gesteckten Ziele. Das ist Basisdemokratie, selbst die Hand anzulegen, die Bürger für die Bürger vor Ort bestimmen die Richtung, viel Glück....