04.03.2017 - Regionalwettbewerb in der Hochschule
Koblenz. In der Hocheschule Koblenz fand jetzt der 30. Regionalwettbewerb „Jugend forscht“ und „Schüler experimentieren“ statt. 141 Jungforscherinnen und Jungforscher, 80 Projekte in elf Fachgebieten, 29 beteiligte Schulen, 52 Betreuerinnen und Betreuer sowie 44 Jurorinnen und Juroren, das sind die exakten Zahlen von dem Regionalwettbewerb. Hinter diesen Zahlen stecken viele interessante Ideen und Projekte, die die Schülerinnen und Schüler erarbeitet haben. Die Schülerinnen und Schüler bringen ihre eigenen Ideen ein und die betreuenden Lehrer helfen dabei, die Projekte um zusetzten. Dabei profitieren die Schüler von der guten naturwissenschaftlichen Ausstattung der Schulen. Dazu kommt noch, dass ein gewisses Durchhaltevermögen und Teamwork nötig ist. Am Tag der Präsentation können sich die Schülerinnen und Schüler der Herausforderung stellen, ihre Ergebnisse vor fremden Publikum vorzustellen. Hervorzuheben ist auch die große Anzahl der teilnehmenden Mädchen. Neben einigen Sonderpreisen wurden so in jeder der elf Kategorien die ersten drei Plätze besonders hervorgehoben und den Erstplatzierten die Berechtigung für den Landesentscheid ausgehändigt. Für alle gab es zudem Geld- oder Sachpreise und Urkunden.
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Kommentare

Premiere in Ransbach-Baumbach

K. Schmidt:
Herr Müller hat schon Recht. Nie war doch mehr Information wie heute. Ich lade mir alle Beschlussvorlagen des Stadtrates herunter, als wär ich dort selber Mitglied. Ich kann mir deren Beschlüsse der letzten Jahre anschauen. Die Homepage der Verwaltung ist proppevoll mit Infos. Und das gilt sogar für...
Werner Müller:
Bürger, die keine VG-Blätter lesen (weder die Ankündigung noch die Entscheidung) und nicht an den öffentlichen VG-Sitzungen teilnehmen, wollen mehr informiert werden. Angebote nicht annehmen und sich dann laut über die eigene Inkompetenz beschweren - den gleichen Quatsch haben wir in Höhr-Grenzhausen...
K. Schmidt:
War es nicht die CDU, die die 7% eingeführt hatte, und dies ausdrücklich mit einer Befristung versah? Die stellt sich dann jetzt hin und jammert, weil diese Frist auslief und nicht verlängert wurde. Dieses elendige, unehrliche Hin und Her, Regierungs- und Oppositionsgetue mit quasi frei austauschbaren...
juergen mueller:
Typisch AfD-Manier. Warum die AfD seid 2015 so stark werden konnte? Weil sie permanent ihren Fokus darauf ausrichtet, die vermeintlich wohlstandsgefährdende Politik der Altparteien anprangert u. damit Erfolg bei denen hat, die grundsätzlich immer dabei sind, wenn es um`s Jammern auf höchstem Niveau...
Amir Samed:
Wegen der Steuergesetze bleibt den Arbeitnehmern von ihren höheren Gehältern kaum etwas übrig. Mit der Umsatzsteuer in der Gastronomie, der CO2-Steuer, der Luftverkehrssteuer, der Plastiksteuer, der LKW-Maut oder den stark steigenden Beiträgen in Kranken- und Pflegeversicherung hat die Ampel die Bürger...
K. Schmidt:
Ich habe mit dem Begriff "Bürger" an der Stelle ein kleines Problem. Denn während ich bei Bundes- oder Landtagsabgeordneten auch öfters den Eindruck habe, da steht die Partei und Machterhalt über allem und es gibt eine gewisse Basis- und Realitätsferne, kann man das den Mitgliedern von Ortsbeiräten...
Veronika Wildner:
Wenn nicht jetzt, wann dann! So ist es, ich wünsche der Wählergruppe Erfolg und gutes Gelingen ihrer gesteckten Ziele. Das ist Basisdemokratie, selbst die Hand anzulegen, die Bürger für die Bürger vor Ort bestimmen die Richtung, viel Glück....