09.01.2017 - Eiskaltes Schwimmvergnügen in Cochem
Cochem. Dreiundzwanzig Unerschrockene stellten sich am 7. Januar der Herausforderung und stürzten sich in die eiskalten Fluten der Mosel. Es war das 29. Neujahrsschwimmen, das die DRK Wasserwacht Cochem ausrichtete. Nach einem Check in, bekamen die Teilnehmer und Teilnehmerinnen Informationen über den Ablauf und Verhaltensregeln von Thomas Schenk, einem Mitglied des Organisationsteams. An der alten Fährrampe im fünf Kilometer entfernten Ernst, begann der Einstieg in die Mosel, das Spektakel nahm seinen Anfang. Mit der Kälte angepasster Ausrüstung, lustigen Utensilien und der einen oder anderen witzigen Verkleidung, stiegen sie bei einer Außentemperatur unter null Grad in die Mosel. Ihr Ziel war die alte Moselbrücke, am Fuß der Burg Cochem, in zirka fünf Kilometer Entfernung. Boote des THWs, der Wasserwacht, der Feuerwehr, der DLRG und der Polizei begleiteten sie. Es war ein mühevolles Unterfangen, da die Mosel zurzeit kaum Strömung hat. Ein Vorwärtskommen war nur mit kraftraubenden Schwimmbewegungen möglich. Müde und erschöpft erreichten die Wagemutigen im Schneetreiben das Ufer, dabei wurden ausgestreckte helfende Hände dankbar angenommen. Auch wenn ihnen die Anstrengung an zu merken war, Spaß bei der Sache hatten sie auch, und vor allem die Anerkennung aller, die an Land der Kälte trotzten.
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Kommentare

Premiere in Ransbach-Baumbach

K. Schmidt:
Herr Müller hat schon Recht. Nie war doch mehr Information wie heute. Ich lade mir alle Beschlussvorlagen des Stadtrates herunter, als wär ich dort selber Mitglied. Ich kann mir deren Beschlüsse der letzten Jahre anschauen. Die Homepage der Verwaltung ist proppevoll mit Infos. Und das gilt sogar für...
Werner Müller:
Bürger, die keine VG-Blätter lesen (weder die Ankündigung noch die Entscheidung) und nicht an den öffentlichen VG-Sitzungen teilnehmen, wollen mehr informiert werden. Angebote nicht annehmen und sich dann laut über die eigene Inkompetenz beschweren - den gleichen Quatsch haben wir in Höhr-Grenzhausen...
K. Schmidt:
War es nicht die CDU, die die 7% eingeführt hatte, und dies ausdrücklich mit einer Befristung versah? Die stellt sich dann jetzt hin und jammert, weil diese Frist auslief und nicht verlängert wurde. Dieses elendige, unehrliche Hin und Her, Regierungs- und Oppositionsgetue mit quasi frei austauschbaren...
juergen mueller:
Typisch AfD-Manier. Warum die AfD seid 2015 so stark werden konnte? Weil sie permanent ihren Fokus darauf ausrichtet, die vermeintlich wohlstandsgefährdende Politik der Altparteien anprangert u. damit Erfolg bei denen hat, die grundsätzlich immer dabei sind, wenn es um`s Jammern auf höchstem Niveau...
Amir Samed:
Wegen der Steuergesetze bleibt den Arbeitnehmern von ihren höheren Gehältern kaum etwas übrig. Mit der Umsatzsteuer in der Gastronomie, der CO2-Steuer, der Luftverkehrssteuer, der Plastiksteuer, der LKW-Maut oder den stark steigenden Beiträgen in Kranken- und Pflegeversicherung hat die Ampel die Bürger...
K. Schmidt:
Ich habe mit dem Begriff "Bürger" an der Stelle ein kleines Problem. Denn während ich bei Bundes- oder Landtagsabgeordneten auch öfters den Eindruck habe, da steht die Partei und Machterhalt über allem und es gibt eine gewisse Basis- und Realitätsferne, kann man das den Mitgliedern von Ortsbeiräten...
Veronika Wildner:
Wenn nicht jetzt, wann dann! So ist es, ich wünsche der Wählergruppe Erfolg und gutes Gelingen ihrer gesteckten Ziele. Das ist Basisdemokratie, selbst die Hand anzulegen, die Bürger für die Bürger vor Ort bestimmen die Richtung, viel Glück....