10.05.2016 - „Rhein in Flammen“ mit Promenadenfest in Remagen
Remagen. Ein wahrer Publikumsmagnet wurde am Samstag die Großveranstaltung „Rhein in Flammen“ auf der herrlichen Remagener Rheinpromenade. Schon am späten Nachmittag reisten die Menschen scharenweise an, um sich die besten Plätze für das abendliche „Rhein in Flammen“ zu sichern. Am späten Nachmittag begeisterten unter anderem die niederländischen, komischen, folkloristischen Fanfaren „De Kikvorschem“ und die Gruppe FUN, die wieder ihre Oldies von den Beatles, den Beach Boys und den Rolling Stones zum Besten gaben. Am Rheinufer knubbelten sich dann die Menschen, als der Konvoi der über 50 geflaggten und beleuchteten Schiffe auf dem in rotes Bengalfeuer getauchten Rhein zog. Das Feuerwerk begeisterte Menschen am Rhein mit seinem gigantischen Lichterspektakel. Ein besonderes Erlebnis war die Landschaft, die romantisch und geheimnisvoll durch das Feuerwerk inszeniert wurde. Ein beeindruckendes Feuer-Erlebnis, bei welchem es viele „Aahs“ und „Oohs“ gab. Am Sonntag herrschte ebenfalls Hochbetrieb, als Gäste aus nah und fern ihren Rundweg durch das Frühlingsfest in der Innenstadt über die Rheinpromenade und wieder zurück suchten. Die Außengastronomie war voll besetzt und auch die Kirmesbuden und Getränkebuden hatten alle Hände voll zu tun. Ergänzt wurde das kulinarische und musikalische Programm durch Verkaufsstände, die mit Süßigkeiten, Spielzeug und so manch anderem Schnäppchen lockten.
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Kommentare

Premiere in Ransbach-Baumbach

K. Schmidt:
Herr Müller hat schon Recht. Nie war doch mehr Information wie heute. Ich lade mir alle Beschlussvorlagen des Stadtrates herunter, als wär ich dort selber Mitglied. Ich kann mir deren Beschlüsse der letzten Jahre anschauen. Die Homepage der Verwaltung ist proppevoll mit Infos. Und das gilt sogar für...
Werner Müller:
Bürger, die keine VG-Blätter lesen (weder die Ankündigung noch die Entscheidung) und nicht an den öffentlichen VG-Sitzungen teilnehmen, wollen mehr informiert werden. Angebote nicht annehmen und sich dann laut über die eigene Inkompetenz beschweren - den gleichen Quatsch haben wir in Höhr-Grenzhausen...
K. Schmidt:
War es nicht die CDU, die die 7% eingeführt hatte, und dies ausdrücklich mit einer Befristung versah? Die stellt sich dann jetzt hin und jammert, weil diese Frist auslief und nicht verlängert wurde. Dieses elendige, unehrliche Hin und Her, Regierungs- und Oppositionsgetue mit quasi frei austauschbaren...
juergen mueller:
Typisch AfD-Manier. Warum die AfD seid 2015 so stark werden konnte? Weil sie permanent ihren Fokus darauf ausrichtet, die vermeintlich wohlstandsgefährdende Politik der Altparteien anprangert u. damit Erfolg bei denen hat, die grundsätzlich immer dabei sind, wenn es um`s Jammern auf höchstem Niveau...
Amir Samed:
Wegen der Steuergesetze bleibt den Arbeitnehmern von ihren höheren Gehältern kaum etwas übrig. Mit der Umsatzsteuer in der Gastronomie, der CO2-Steuer, der Luftverkehrssteuer, der Plastiksteuer, der LKW-Maut oder den stark steigenden Beiträgen in Kranken- und Pflegeversicherung hat die Ampel die Bürger...
K. Schmidt:
Ich habe mit dem Begriff "Bürger" an der Stelle ein kleines Problem. Denn während ich bei Bundes- oder Landtagsabgeordneten auch öfters den Eindruck habe, da steht die Partei und Machterhalt über allem und es gibt eine gewisse Basis- und Realitätsferne, kann man das den Mitgliedern von Ortsbeiräten...
Veronika Wildner:
Wenn nicht jetzt, wann dann! So ist es, ich wünsche der Wählergruppe Erfolg und gutes Gelingen ihrer gesteckten Ziele. Das ist Basisdemokratie, selbst die Hand anzulegen, die Bürger für die Bürger vor Ort bestimmen die Richtung, viel Glück....