12.06.2017 - Letzter Raderlebnistag "Happy Mosel"
Winningen. Der Raderlebnistag „Happy Mosel“, der 25 Jahre lang tausende Radfahrer, Skater und Wanderer anlockte, fand bei strahlendem Sonnenschein zum letzten Mal statt. Zwischen Winningen und Pünderich war die Moseluferstraße auf 85 Kilometern für den motorisierten Verkehr gesperrt, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erwartete ein autofreier Genuss in einer herrlichen Kulturlandschaft. Viele Moselgemeinden an der Strecke hatten gemeinsam mit ortsansässigen Vereinen ein tolles Programm für Groß und Klein aufgestellt. Und über das Raderlebnis hinaus, konnten sich die Besucher mit regionalen Spezialitäten aus Küche und Keller verwöhnen lassen. Die Moseluferstraße wurde zur Erlebnisstrecke für Leib und Seele, die zur Rast einlud. In Löf machte die Band „Zufallsexperiment“ Stimmung mit ihrer Live Musik. Ein Pannenservice der Kreisverkehrswacht Mayen-Koblenz e. V. kümmerte sich in sengender Hitze um die Probleme rund ums Rad. Unter ihrer Regie konnten sich Interessierte bei einem Fitness- und Reaktionstest beweisen. Rund um das Bürgerhaus in Kattenes feierte man ein „Sattelfest“ mit kulinarischen Köstlichkeiten und diversen Attraktionen. Eine große Hüpfburg erfreute die Herzen der Kleinen. Ein großes ehrenamtliches Engagement vieler Helferinnen und Helfer und eine vielfältige Unterstützung durch die Gemeinden, machten den Raderlebnistag in der Vergangenheit möglich. Zum Finale lachte die Sonne den ganzen Tag und trug dazu bei, dass viele Menschen happy an der Mosel waren.
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Kommentare

Premiere in Ransbach-Baumbach

K. Schmidt:
Herr Müller hat schon Recht. Nie war doch mehr Information wie heute. Ich lade mir alle Beschlussvorlagen des Stadtrates herunter, als wär ich dort selber Mitglied. Ich kann mir deren Beschlüsse der letzten Jahre anschauen. Die Homepage der Verwaltung ist proppevoll mit Infos. Und das gilt sogar für...
Werner Müller:
Bürger, die keine VG-Blätter lesen (weder die Ankündigung noch die Entscheidung) und nicht an den öffentlichen VG-Sitzungen teilnehmen, wollen mehr informiert werden. Angebote nicht annehmen und sich dann laut über die eigene Inkompetenz beschweren - den gleichen Quatsch haben wir in Höhr-Grenzhausen...
K. Schmidt:
War es nicht die CDU, die die 7% eingeführt hatte, und dies ausdrücklich mit einer Befristung versah? Die stellt sich dann jetzt hin und jammert, weil diese Frist auslief und nicht verlängert wurde. Dieses elendige, unehrliche Hin und Her, Regierungs- und Oppositionsgetue mit quasi frei austauschbaren...
juergen mueller:
Typisch AfD-Manier. Warum die AfD seid 2015 so stark werden konnte? Weil sie permanent ihren Fokus darauf ausrichtet, die vermeintlich wohlstandsgefährdende Politik der Altparteien anprangert u. damit Erfolg bei denen hat, die grundsätzlich immer dabei sind, wenn es um`s Jammern auf höchstem Niveau...
Amir Samed:
Wegen der Steuergesetze bleibt den Arbeitnehmern von ihren höheren Gehältern kaum etwas übrig. Mit der Umsatzsteuer in der Gastronomie, der CO2-Steuer, der Luftverkehrssteuer, der Plastiksteuer, der LKW-Maut oder den stark steigenden Beiträgen in Kranken- und Pflegeversicherung hat die Ampel die Bürger...
K. Schmidt:
Ich habe mit dem Begriff "Bürger" an der Stelle ein kleines Problem. Denn während ich bei Bundes- oder Landtagsabgeordneten auch öfters den Eindruck habe, da steht die Partei und Machterhalt über allem und es gibt eine gewisse Basis- und Realitätsferne, kann man das den Mitgliedern von Ortsbeiräten...
Veronika Wildner:
Wenn nicht jetzt, wann dann! So ist es, ich wünsche der Wählergruppe Erfolg und gutes Gelingen ihrer gesteckten Ziele. Das ist Basisdemokratie, selbst die Hand anzulegen, die Bürger für die Bürger vor Ort bestimmen die Richtung, viel Glück....