15.09.2017 - Tag der offenen Bühne in der Studiobühne Wachtberg
Wachtberg. Vor kurzem fand in Wachtberg der Tag der offenen Bühne in der Studiobühne Wachtberg statt. Spannende Einblicke ins schillernde Theaterleben boten sich den Besuchern in der Aula, dem Foyer und dem Theaterkeller des Schulzentrums. Nach der Begrüßung mit Nico Heinrich und Petra Karrenbauer und einer kurzen Darstellung der Chronik der Studiobühne Wachtberg, die nunmehr 35 Jahre umfasst, ging es los in das aktive Geschehen auf der Bühne. Dort konnte man die Jugendbühne Wachtberg live bei ihren Proben beobachten. So wurde man Zeuge von den kleinen Tücken, aber auch den humorvollen Aspekten, die diese Phase des Werdens eines Stücks mit sich bringt. Neben den Proben konnten sich die Gäste auch im Theaterkeller umschauen, wo sie die Maske und den Bühnenbau vorfanden. Dort fand man das eine oder andere Juwel vergangener Darbietungen. Ebenso gab es auch einen Führung durch den Kostümfundus, der schier unendlich zu sein schien. Wer nach der Führung noch nicht genug in die Theaterwelt eingetaucht war, der durfte in Eindrücken an den Fotowänden oder in den Fotobüchern stöbern. Zur Erinnerung an diesen facettenreichen Besuch durfte man sich am Ausgang eine Stofftasche der Studiobühne Wachtberg mitnehmen. Der Tag der offenen Bühne war eine Veranstaltung nicht nur für Kenner und Liebhaber der Bretter die die Welt bedeuten.
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Kommentare

Premiere in Ransbach-Baumbach

K. Schmidt:
Herr Müller hat schon Recht. Nie war doch mehr Information wie heute. Ich lade mir alle Beschlussvorlagen des Stadtrates herunter, als wär ich dort selber Mitglied. Ich kann mir deren Beschlüsse der letzten Jahre anschauen. Die Homepage der Verwaltung ist proppevoll mit Infos. Und das gilt sogar für...
Werner Müller:
Bürger, die keine VG-Blätter lesen (weder die Ankündigung noch die Entscheidung) und nicht an den öffentlichen VG-Sitzungen teilnehmen, wollen mehr informiert werden. Angebote nicht annehmen und sich dann laut über die eigene Inkompetenz beschweren - den gleichen Quatsch haben wir in Höhr-Grenzhausen...
K. Schmidt:
War es nicht die CDU, die die 7% eingeführt hatte, und dies ausdrücklich mit einer Befristung versah? Die stellt sich dann jetzt hin und jammert, weil diese Frist auslief und nicht verlängert wurde. Dieses elendige, unehrliche Hin und Her, Regierungs- und Oppositionsgetue mit quasi frei austauschbaren...
juergen mueller:
Typisch AfD-Manier. Warum die AfD seid 2015 so stark werden konnte? Weil sie permanent ihren Fokus darauf ausrichtet, die vermeintlich wohlstandsgefährdende Politik der Altparteien anprangert u. damit Erfolg bei denen hat, die grundsätzlich immer dabei sind, wenn es um`s Jammern auf höchstem Niveau...
Amir Samed:
Wegen der Steuergesetze bleibt den Arbeitnehmern von ihren höheren Gehältern kaum etwas übrig. Mit der Umsatzsteuer in der Gastronomie, der CO2-Steuer, der Luftverkehrssteuer, der Plastiksteuer, der LKW-Maut oder den stark steigenden Beiträgen in Kranken- und Pflegeversicherung hat die Ampel die Bürger...
K. Schmidt:
Ich habe mit dem Begriff "Bürger" an der Stelle ein kleines Problem. Denn während ich bei Bundes- oder Landtagsabgeordneten auch öfters den Eindruck habe, da steht die Partei und Machterhalt über allem und es gibt eine gewisse Basis- und Realitätsferne, kann man das den Mitgliedern von Ortsbeiräten...
Veronika Wildner:
Wenn nicht jetzt, wann dann! So ist es, ich wünsche der Wählergruppe Erfolg und gutes Gelingen ihrer gesteckten Ziele. Das ist Basisdemokratie, selbst die Hand anzulegen, die Bürger für die Bürger vor Ort bestimmen die Richtung, viel Glück....