18.12.2017 - 44. Bendorfer Weihnachtsmarkt
Bendorf. Vor kurzem fand der traditionelle Weihnachtsmarkt vor der historischen Doppelkirche St. Medard in Bendorf statt. Er versetzt seine Besucher schon seit vielen Jahren in weihnachtliche Stimmung. Der Geruch von Wald, Zimt und Orangen, kandierten Äpfeln und Lebkuchen wehte über den Kirchplatz. Vor sich hin brutzelnde Bratwürste sowie heiße Waffeln lockten an die Stände. Überragt von dem wunderschön geschmückten Weihnachtsbaum, mit der eindrucksvollen Budenstadt, den rustikalen Stehtischen aus massiven Baumstämmen und der schönen Krippe samt den lebenden Ziegen ist es zwar ein kleiner, aber dafür umso feinerer Weihnachtsmarkt. Die Angebote reichten von modernem und traditionellem Kunsthandwerk, Krippe aus Wurzelholz, Baumschmuck, Kräuter und Gewürze über Kinderspielzeug bis hin zu Wein und Pralinen. Malerei, Keramik, Schmuck und kreative Wohnideen waren in einem offenen Atelier zu sehen. Die Bendorfer könne mit Recht behaupten, einen der schönsten vorweihnachtlichen Märkte am Mittelrhein anzubieten.
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Kommentare

Premiere in Ransbach-Baumbach

K. Schmidt:
Herr Müller hat schon Recht. Nie war doch mehr Information wie heute. Ich lade mir alle Beschlussvorlagen des Stadtrates herunter, als wär ich dort selber Mitglied. Ich kann mir deren Beschlüsse der letzten Jahre anschauen. Die Homepage der Verwaltung ist proppevoll mit Infos. Und das gilt sogar für...
Werner Müller:
Bürger, die keine VG-Blätter lesen (weder die Ankündigung noch die Entscheidung) und nicht an den öffentlichen VG-Sitzungen teilnehmen, wollen mehr informiert werden. Angebote nicht annehmen und sich dann laut über die eigene Inkompetenz beschweren - den gleichen Quatsch haben wir in Höhr-Grenzhausen...
K. Schmidt:
War es nicht die CDU, die die 7% eingeführt hatte, und dies ausdrücklich mit einer Befristung versah? Die stellt sich dann jetzt hin und jammert, weil diese Frist auslief und nicht verlängert wurde. Dieses elendige, unehrliche Hin und Her, Regierungs- und Oppositionsgetue mit quasi frei austauschbaren...
juergen mueller:
Typisch AfD-Manier. Warum die AfD seid 2015 so stark werden konnte? Weil sie permanent ihren Fokus darauf ausrichtet, die vermeintlich wohlstandsgefährdende Politik der Altparteien anprangert u. damit Erfolg bei denen hat, die grundsätzlich immer dabei sind, wenn es um`s Jammern auf höchstem Niveau...
Amir Samed:
Wegen der Steuergesetze bleibt den Arbeitnehmern von ihren höheren Gehältern kaum etwas übrig. Mit der Umsatzsteuer in der Gastronomie, der CO2-Steuer, der Luftverkehrssteuer, der Plastiksteuer, der LKW-Maut oder den stark steigenden Beiträgen in Kranken- und Pflegeversicherung hat die Ampel die Bürger...
K. Schmidt:
Ich habe mit dem Begriff "Bürger" an der Stelle ein kleines Problem. Denn während ich bei Bundes- oder Landtagsabgeordneten auch öfters den Eindruck habe, da steht die Partei und Machterhalt über allem und es gibt eine gewisse Basis- und Realitätsferne, kann man das den Mitgliedern von Ortsbeiräten...
Veronika Wildner:
Wenn nicht jetzt, wann dann! So ist es, ich wünsche der Wählergruppe Erfolg und gutes Gelingen ihrer gesteckten Ziele. Das ist Basisdemokratie, selbst die Hand anzulegen, die Bürger für die Bürger vor Ort bestimmen die Richtung, viel Glück....