24.07.0217 - Drittes Märchenfest auf Schloss Bürresheim
St. Johann. Wahrlich märchenhaft war es jetzt wieder einmal auf Schloss Bürresheim: Das dritte Märchenfest lockte rund 1500 Besucher ins schöne Nettetal. Die Veranstaltung hat schon jetzt einen festen Platz im Familien-Kalender vieler Menschen, denn sie ist einzigartig. Nicht nur die Kulisse, die das wunderschöne Schloss in erster Linie prägt, sondern auch sein unbebautes, naturbelassenes Umfeld sorgt dafür, dass die Fantasie von Jung und Alt mühelos auf Reisen gehen kann. Auch in diesem Jahr hätte das Programm facettenreicher nicht sein können. Im großen barocken Garten standen sommerliche Pavillons, unter deren Dächern verschiedenste Märchenstationen zum Mitbasteln und Kinderschminken einluden. Auf der großen Bühne im Zentrum des Gartens wurde den ganzen Tag über musiziert und getanzt, und natürlich durfte auch das Ritter-Turnier nicht fehlen. Im Innenhof erwartete die Kinder ein weiteres Highlight: dort wurde gezeigt, wie Wolle gesponnen wurde, lange Zeit vor der Erfindung des Spinnrades. Mit liebevoller Hingabe, einer großen Portion Geduld und mit der Unterstützung unzähliger Kinderhände flochten sie den ganzen Tag über am „längsten Rapunzelzopf von Rheinland-Pfalz“. Das Märchenfest war wieder ein gelungenes Event für die ganze Familie, bei dem jeder auf seine Kosten kam. Natürlich soll es auch im nächsten Jahr wieder ein Märchenfest auf Schloss Bürresheim geben.
Lesen Sie Jetzt:
Kommentare

Premiere in Ransbach-Baumbach

K. Schmidt:
Herr Müller hat schon Recht. Nie war doch mehr Information wie heute. Ich lade mir alle Beschlussvorlagen des Stadtrates herunter, als wär ich dort selber Mitglied. Ich kann mir deren Beschlüsse der letzten Jahre anschauen. Die Homepage der Verwaltung ist proppevoll mit Infos. Und das gilt sogar für...
Werner Müller:
Bürger, die keine VG-Blätter lesen (weder die Ankündigung noch die Entscheidung) und nicht an den öffentlichen VG-Sitzungen teilnehmen, wollen mehr informiert werden. Angebote nicht annehmen und sich dann laut über die eigene Inkompetenz beschweren - den gleichen Quatsch haben wir in Höhr-Grenzhausen...
K. Schmidt:
War es nicht die CDU, die die 7% eingeführt hatte, und dies ausdrücklich mit einer Befristung versah? Die stellt sich dann jetzt hin und jammert, weil diese Frist auslief und nicht verlängert wurde. Dieses elendige, unehrliche Hin und Her, Regierungs- und Oppositionsgetue mit quasi frei austauschbaren...
juergen mueller:
Typisch AfD-Manier. Warum die AfD seid 2015 so stark werden konnte? Weil sie permanent ihren Fokus darauf ausrichtet, die vermeintlich wohlstandsgefährdende Politik der Altparteien anprangert u. damit Erfolg bei denen hat, die grundsätzlich immer dabei sind, wenn es um`s Jammern auf höchstem Niveau...
Amir Samed:
Wegen der Steuergesetze bleibt den Arbeitnehmern von ihren höheren Gehältern kaum etwas übrig. Mit der Umsatzsteuer in der Gastronomie, der CO2-Steuer, der Luftverkehrssteuer, der Plastiksteuer, der LKW-Maut oder den stark steigenden Beiträgen in Kranken- und Pflegeversicherung hat die Ampel die Bürger...
K. Schmidt:
Ich habe mit dem Begriff "Bürger" an der Stelle ein kleines Problem. Denn während ich bei Bundes- oder Landtagsabgeordneten auch öfters den Eindruck habe, da steht die Partei und Machterhalt über allem und es gibt eine gewisse Basis- und Realitätsferne, kann man das den Mitgliedern von Ortsbeiräten...
Veronika Wildner:
Wenn nicht jetzt, wann dann! So ist es, ich wünsche der Wählergruppe Erfolg und gutes Gelingen ihrer gesteckten Ziele. Das ist Basisdemokratie, selbst die Hand anzulegen, die Bürger für die Bürger vor Ort bestimmen die Richtung, viel Glück....