31.05.2016 - Rhein-Hunsrück MTB Marathon
Rhens. Es muss Leidenschaft sein, wenn Mann und Frau Kilometer weit über Stock und Stein fahren, ein gesundheitliches Risiko in Kauf nehmen und keine Angst vor Matsch und Staub haben. Der Passion Mountainbike gingen am vergangenen Wochenende mehr als 1000 Fahrer und Fahrerinnen in Rhens nach. Zum 17.Mal veranstaltete der TuS Rhens 1891 e.V. den CANYON Rhein-Hunsrück Mountainbike Marathon, der auf 30, 50 und 80 Kilometerstrecken durch die Landschaft des Unesco Weltkulturerbe Oberes Mittelrheintal führte. Nach dem Massenstart im historischen Stadtkern von Rhens, bewältigten Profi-, Amateur- und Hobbyfahrer Strecken, die es in sich hatten: mit bis zu 2000 Höhenmetern, auf befestigten Waldwegen, durch die Bopparder Weinberge, über die Höhen und in den Tälern des Vorderhunsrücks mit herrlichem Blick ins Rheintal. Ein gutes Reifenprofil war von Vorteil, da die Unwetter der vergangenen Tage die Erde aufgeweicht und einige Abfahrten glitschig gemacht hatten. Im Weinberg „Bopparder Hamm“ war fahrerisches Können gefragt, weil eine spektakuläre Abfahrt alles forderte. Die Teilnehmer wurden von den Veranstaltern bestens mit Verpflegung versorgt, um verlorene Energie wieder auf füllen zu können. Die Schnellsten erhielten Sach- und Geldpreise. Auch diesmal hatte der TuS Rhens wieder eine perfekte Veranstaltung durchgeführt, bei der viele ehrenamtliche Helfer, sowie Sponsoren zum Gelingen beitrugen.
Lesen Sie Jetzt:
Kommentare

Premiere in Ransbach-Baumbach

K. Schmidt:
Herr Müller hat schon Recht. Nie war doch mehr Information wie heute. Ich lade mir alle Beschlussvorlagen des Stadtrates herunter, als wär ich dort selber Mitglied. Ich kann mir deren Beschlüsse der letzten Jahre anschauen. Die Homepage der Verwaltung ist proppevoll mit Infos. Und das gilt sogar für...
Werner Müller:
Bürger, die keine VG-Blätter lesen (weder die Ankündigung noch die Entscheidung) und nicht an den öffentlichen VG-Sitzungen teilnehmen, wollen mehr informiert werden. Angebote nicht annehmen und sich dann laut über die eigene Inkompetenz beschweren - den gleichen Quatsch haben wir in Höhr-Grenzhausen...
K. Schmidt:
War es nicht die CDU, die die 7% eingeführt hatte, und dies ausdrücklich mit einer Befristung versah? Die stellt sich dann jetzt hin und jammert, weil diese Frist auslief und nicht verlängert wurde. Dieses elendige, unehrliche Hin und Her, Regierungs- und Oppositionsgetue mit quasi frei austauschbaren...
juergen mueller:
Typisch AfD-Manier. Warum die AfD seid 2015 so stark werden konnte? Weil sie permanent ihren Fokus darauf ausrichtet, die vermeintlich wohlstandsgefährdende Politik der Altparteien anprangert u. damit Erfolg bei denen hat, die grundsätzlich immer dabei sind, wenn es um`s Jammern auf höchstem Niveau...
Amir Samed:
Wegen der Steuergesetze bleibt den Arbeitnehmern von ihren höheren Gehältern kaum etwas übrig. Mit der Umsatzsteuer in der Gastronomie, der CO2-Steuer, der Luftverkehrssteuer, der Plastiksteuer, der LKW-Maut oder den stark steigenden Beiträgen in Kranken- und Pflegeversicherung hat die Ampel die Bürger...
K. Schmidt:
Ich habe mit dem Begriff "Bürger" an der Stelle ein kleines Problem. Denn während ich bei Bundes- oder Landtagsabgeordneten auch öfters den Eindruck habe, da steht die Partei und Machterhalt über allem und es gibt eine gewisse Basis- und Realitätsferne, kann man das den Mitgliedern von Ortsbeiräten...
Veronika Wildner:
Wenn nicht jetzt, wann dann! So ist es, ich wünsche der Wählergruppe Erfolg und gutes Gelingen ihrer gesteckten Ziele. Das ist Basisdemokratie, selbst die Hand anzulegen, die Bürger für die Bürger vor Ort bestimmen die Richtung, viel Glück....