Nitztal. Bürgermeister Rolf Schumacher und ist der Einladung des Nitztaler Schützenvereins und des Nitztaler Junggesellenvereins gefolgt. Bei herrlichem Wetter wurde Rolf Schumacher in Nitztal zur Kirmeseröffnung herzlich empfangen. Er ist in Nitztal ein gern gesehener Gast. Bei seiner Festansprache fand er die richtigen Worte, die auch Gehör bei den Nitztaler fanden. Das Publikum hörte aufmerksam zu. Die Nitztaler wissen das eben zu schätzen. Dann stand noch der Fassanstich auf dem Plan. Hier kann man sich blamieren oder man trifft den Zapfhahn direkt richtig. Auch hier traf er sicher den Zapfhahn, denn er war mit einem Schlag drin. Dann hatte Anna Keßner ihren Part als Junggesellenchefin noch zu erledigen. Es war für sie das erste Mal, vor so einer offiziellen Runde zu sprechen. Sie erledigte das gekonnt, als hätte sie eigentlich nie etwas anderes gemacht. Sie setzte ihren Charme und ihr Lächeln ein und animierte Rolf Schumacher zum Mitsingen des Kirmeseröffnungsliedes. Da konnte Rolf Schumacher einfach nicht „nein“ sagen. Das Lied hatten die Junggesellen eigens für die Kirmeseröffnung geschrieben und einstudiert. Es musste aber noch gesungen werden. Na ja, ein paar schiefe Töne waren drin, aber es kam von Herzen, was deutlich zu spüren war. Die Nitztaler Kirmes war somit eröffnet.