Gestern kam es zu einem folgenschweren Unfall
A3: Motorradfahrer wird bei Unfall schwer verletzt
![A3: Motorradfahrer wird bei Unfall schwer verletzt A3: Motorradfahrer wird bei Unfall schwer verletzt](Bilder/Symbolbild-Foto-ROB-896303.jpg)
Symbolbild. Foto: ROB
Neustadt/Wied. Am 12.05.2024 um 17:44 Uhr kam es auf der A3, Fahrtrichtung Frankfurt am Main i.H. des Kilometers 50,8 zu einem folgeschweren Verkehrsunfall. Aus bislang ungeklärter Ursache kam ein 71-jähriger Motorradfahrer ohne Fremdeinwirkung nach links von der Fahrbahn ab und wurde dort von seinem Kraftrad abgeworfen. Durch den Aufprall mit der Mittelschutzplanke erlitt der Motorradfahrer multiple, schwere Verletzungen.
Zwecks Versorgung des verunfallten Motorradfahrers mussten zunächst beide Richtungsfahrbahnen der A 3 gesperrt werden. Im Einsatz waren neben der Autobahnmeisterei und der Polizei auch der Rettungsdienst mitsamt Rettungshubschrauber. Nach Versorgung des Verunfallten konnte die Richtungsfahrbahn Köln wieder freigegeben werden.
Zur Rekonstruktion des Unfallgeschehens blieb die Richtungsfahrbahn Frankfurt am Main bis ca. 21:30 Uhr voll gesperrt. BA
Wir standen ebenfalls in diesem Stau ziemlich weit vorne auf dem Rastplatz und es wurde wir in einem vorherigen Kommentar geschrieben das es super gelöst wurde. Die Autobahn wurde vor der letzten Ausfahrt gesperrt und es wurden zuerst die Fahrzeuge abgeleitet die sich bereits in der Sperrung vor dem Unfall befanden. Großen Dank an alle Rettungskräfte vor Ort.
Wir standen auch am Sonntag in diesem Stau. Für eine halbe Stunde Fahrtzeit haben wir drei Stunden gebraucht. Allein 2,5 Stunden in der Vollsperrung. Ich empfinde es genauso wie M.B. das schreibt. Das man für den Rettungshubschrauber voll absperrt ist ja ok aber für eine Rekonstruktion hätte man meiner Meinung nach 1 oder 2 Spuren frei geben können, da man die besagten 2 bis drei Stunden erstmal stehen musste bis man überhaupt bis zur Ausfahrt kommen konnte.
@Martin Birkhäuser
Was ein dämlicher Kommentar.
Wenn das einer Ihrer Angehörigen wäre, ich wünsche es Ihnen nicht, dann kann es nicht lang genug gehen.
Der Stau kam für uns schon sehr früh im Radio. Und daher konnte man rechtzeitig reagieren und entweder Pause einlegen oder abfahren. Wir sind genau beim aufheben der sperre Richtung Köln angekommen. Timing hat voll gepasst habe eh schon 12 Stunden bis dahin gebracht von Freiburg
Wir standen gestern in genau diesem Stau relativ weit vorne und ich muss sagen, dass die Polizei die Situation erstklassig gelöst hat.
Es wurde umgehend bis zur nächstmöglichen Abfahrt gesperrt und den "Staustehern" ermöglicht, wieder zurück zur Abfahrt zu fahren, sodass man nicht in der Vollsperrung gefangen war.
Ein großes Lob und herzlichen Dank an alle Beteiligten der Rettungsaktion!
Meiner Meinung nach ist es zur "Rekonstruktion des Unfallgeschehen" ethisch nicht vertretbar, Tausende, wenn nicht gar Zehntausende Menschen 4 Stunden verspätet an ihrem Ziel ankommen zu lassen. Das steht in keinem Verhältnis zueinander. und ist auch durch versicherungstechnische Maßnahmen nicht zu rechtfertigen.