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In Immobilien investieren: Thomas Wos macht es vor

In Immobilien investieren: Thomas Wos macht es vor

Thomas Wos macht ernst: Mit seinem Millionen Investment steigt er im großen Stil in Dubai ein. Fotos: ©Thomas Wos

26.07.2018 - 09:56

Thomas Wos tut’s im großen Stil: Er bzw. seine Firma, die WOS Swiss Investments AG, hat   20 Millionen Dollar in die Immobilienbranche investiert. Genauer gesagt hat das Paar diese Summe in die Seite der All-Realestates Immobilienbörse gesteckt. Und damit nicht genug. Auch sollen diesem Bericht zufolge bis 2030 etwa 10.000 neue Wohnungen entstehen – und zwar vor allem in Dubai. Neu ist die Firma in der Branche nicht. Die WOS Swiss Investments AG verwaltet bereits 150 Millionen Euro. In zwei Jahren bereits soll sich diese Summe an Vermögenswerten verdoppelt haben, so der Plan. Nur im weitesten Sinne etwas mit der Immobilienbranche zu tun haben auch diese Pläne: Thomas Wos plant eine Hotelkette, die keinen geringeren Namen tragen soll als „The Wos“. Wissenswertes rund ums Thema Immobilieninvestition hält dieser Beitrag vor.

In Immobilien investieren: Thomas Wos macht es vor

Die WOS Swiss Investments AG startet zusammen mit All Realestates nun auch im Nahen Osten durch.


In Immobilien investieren: Diese Vorteile sieht Thomas Wos


Die Liste der Vorteile, die für eine Immobilieninvestition sprechen, ist lang. Geringe (negative) Wertschwankungen sowie langfristig konstante Einnahmen führen die Liste der Vorteile an. Immobilien gelten heute als krisensichere Sachwerte, die – ganz im Gegenteil zu vielen anderen Anlageformen – einen längerfristigen Wertzuwachs ermöglichen und dabei noch als vergleichsweise sichere Kapitalanlage gehandelt werden. Steuervorteile, die Möglichkeit, das Investment zu beleihen, die Immobilie als Altersvorsorge zu nutzen sowie der Schutz vor einer Inflation sind weitere Vorteile, die für eine Investition in Immobilien sprechen.

Trotz aller positiver Faktoren gibt es auch einiges, was potentielle Investoren in punkto Gefahren wissen sollten. Der wohl größte Nachteil sind die großen Investitionskosten, die bei der Anschaffung einer Immobilie zu Buche schlagen. Zudem ist das Geld, das in eine Immobilie fließt, langfristig gebunden. Gebunden sind die Investoren dann auch an einen Standort, weswegen die Auswahl der Immobilie grundsätzlich nicht leichtfertig erfolgen sollte. Ein Beispiel, das beeindruckende Zahlen liefert, sind die Quadratmeterpreise, die beispielsweise in Dubai zwischen 5.000 und 15.000 Euro liegen, wie hier berichtet wird. Kein Wunder, dass All Realestates Development gerade dort in den Bau von 10.000 neuen Wohnungen investiert. Das Investment ist von langfristiger Dauer, ebenso langfristig könnte im schlimmsten Fall aber auch der Ärger sein, der mit den Mietern einhergeht, die sich nicht an die Mieter-Vermieter-Regeln halten. Im schlimmsten Fall – wenn Mieter die Immobilie beschädigen oder wenn das Mietobjekt nicht gut durchdacht ausgewählt wurde – können auf den Eigentümer hohe Folgekosten zukommen.


In Immobilien investieren: Diese Optionen gibt es


Wer von einem Immobilieninvestment spricht, der denkt meist an den Kauf einer Immobilie. De facto gibt es aber durchaus noch mehr Möglichkeiten, als eine Wohnung oder ein Haus zu erwerben. Grundsätzlich entscheidet meist der finanzielle Rahmen darüber, ob in eine Eigentumswohnung oder ein Eigenheim investiert wird. Auch Überlegungen zur späteren Nutzung können ausschlaggebend sein. Grundsätzlich haben Investoren, die ihr Geld in ein Eigenheim anlegen, mehr Gestaltungsmöglichkeiten als diejenigen, die eine Eigentumswohnung haben und sich mit Blick auf größere Investitionen regelmäßig mit der Eigentümergemeinschaft abstimmen müssen.

Neben diesen klassischen Investitionsvarianten, die den meisten Anlegern bekannt sein dürften, gibt es noch diese Optionen:

- Denkbar ist auch die Investition in Gewerbeimmobilien. Grundsätzlich empfiehlt es sich beim Erwerb einer Gewerbeimmobilie an große Unternehmen zu vermieten. Kleine Unternehmen, Freelancer und Selbstständige bergen hingegen ein größeres Risiko für einen Mietausfall.

- Wer den Vollerwerb einer Immobilie nicht finanziell stemmen kann, für den kann das Investment in Immobilienfondsanteile eine zukunftsträchtige Anlageform darstellen. Wer diesen Weg des Investments wählt, der blendet die Problematik von Auswahl, Vermietung und Instandsetzung weitestgehend aus. Für diese Aufgaben zeichnet der Fondsvermittler verantwortlich, wodurch diese Investment-Variante lediglich als Anlageform dienen kann – weniger hingegen als Altersvorsorge, da die Immobilie niemals selbst bewohnt wird. Der Vorteil: Die Umwandlung in Liquidität ist vergleichsweise leicht durchführbar.

- Das digitale Pendant zum Investment in Immobilienfondsanteile sind sogenannte Crowdinvesting-Plattformen. Sie locken private Anleger mit hohen Renditen, es gibt keine hohen Kosten und auch keine Verantwortung für das Objekt.

Neben der Unterscheidung in verschiedene Anlageformen lassen sich Immobilienfinanzierungen auch nach der Objektart unterscheiden: Denkmalgeschützte Immobilien, Neubauten sowie Bestandsgebäude können interessante Investments darstellen – je nach individueller Anlageplanung.


In Immobilien investieren: Thomas Wos‘ Erfolge


Woher das zur Verfügung stehende Investitionsvolumen stammt, ist in jedem Fall anders. Bei Thomas Wos fußt das verfügbare Anlagevolumen mitunter auf der Bewertung seiner Firma Unlimited Emails. Dieser Quelle zufolge belief sich die Bewertung bereits im Jahr 2016 auf 100 Millionen Euro. Wie’s dazu kam, wird in diesem Wirtschaftsbericht so erklärt: „Thomas Wos gilt als einer der erfahrensten Werbeexperten im deutschsprachigen Raum. Der Buchautor und Schulungsleiter ist Inhaber mehrerer Firmen mit über 60 Mitarbeitern weltweit. Da Thomas Wos auch seit Jahren sehr erfolgreich Firmen berät und vor der Insolvenz gerettet hat, ist der Investor „Capital Finance Institute“ aus den USA auf ihn aufmerksam geworden.“ Hinter der Firma Unlimited Emails verbirgt sich eine E-Mail-Marketing-Lösung, die der Unternehmer all jenen anbietet, die sich der Optimierung ihrer Conversionrate verschrieben haben. Das Produkt ist ein Ergebnis aus jahrelanger E-Mail-Marketing-Erfahrung.

Wie sehr die Startup-Branche boomt zeigt sich mitunter auch direkt vor der Haustüre: Sascha Foerster stellte erst kürzlich sein Startup, Bonn.digital, vor. Ihre Ergebnisse präsentierten dürfen die innovativen Köpfe der Region regelmäßig, wie beispielsweise beim Startup Slam.

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