Karla Aurich und ihre Initiative „Sonne für Kinder von Tschernobyl“ kämpfen unerlässlich um das Leben schwerstkranker Kinder

Ständig herrscht ein Mangel an lebensnotwendigen Medikamenten

Karla Aurich: Ohne die Hilfe und Unterstützung der deutschen Spender, wären all diese Projekte nicht möglich

13.12.2014 - 09:51

BLICK aktuell: Liebe Frau Aurich, wir sind froh, endlich wieder etwas von Ihnen und der Privat-Initiative „Sonne für Kinder von Tschernobyl“ zu hören. Sie haben in diesem Jahr zwei große Projekte gemeinsam mit dem Verein „Kinder in Not“ gestemmt. Den Bau eines Wohncontainers und Sie haben auch dafür gesorgt, dass ein lebenswichtiges Krebsmittel nach Weißrussland eingeführt werden konnte. Erzählen Sie uns etwas von den beiden Hilfsprojekten.

Karla Aurich: Sehr gerne. In den vergangenen 24 Jahren überlegte ich, nachdem einige meiner Ziele die ich im Lande verwirklichen wollte, wie dem Kindergarten mit inzwischen vier Schulklassen, dem Ausbau einer REHA-Station für krebskranke Jugendliche und dem Sanatorium „Für Mutter und Kind“ eine wie auch immer geartete Unterkunft für die Eltern mit ihren kranken Kindern, die zu Nachuntersuchungen in die Klinik kommen müssen, zu schaffen. Die meisten Kinderkliniken in Deutschland haben für diese Fälle ein Elternhaus. In Belarus ist eine solche Einrichtung nicht vorhanden und wird dringend gebraucht.

Die Klinik ist ausgelegt für 115 Patienten. Als ich im Juni dort war, befanden sich 185 kleine Patienten dort mit ihren Müttern. Es können auch schon mal 200 Kinder sein. Man kann also nur akut kranke Kinder aufnehmen.

Die Eltern, die oft 300/400 km von Minsk entfernt wohnen, müssen Unterkünfte möglichst nahe der Klinik suchen. Das ist sehr schwierig und sehr teuer.

Hinzu kommt noch in diesen Fällen, dass sie öffentliche Verkehrsmittel benutzen müssen. Nun, das ist, wie Sie sich denken können, für die immungeschwächten und kranken Kinder eine Katastrophe. Daher ist der Bau dieser Häuser eine sehr große Entlastung für die leidgeplagten Eltern. Menschlich wichtig für die kleinen Patienten ist dabei, dass sie die Zeit, nach der täglichen Kontrolle, oder Chemotherapie in einem Haus ohne Ärzte im weißen Kittel verbringen können. Viel Leid und viele Schmerzen liegen hinter den jungen Erdenbürgern.

Ein Haus kostet 20.000 Euro. Ursprünglich sollten zusätzlich 15.000 Euro für die „Kommunikation“ bezahlt werden. Bei diesem Wort stutzte ich verständlicherweise. Auf Nachfrage erfuhr ich, dass es sich um die Leitungsanschlüsse, also Wasser, Strom usw. handelte. Das war ich nicht bereit zu zahlen. Meine Devise ist nach wie vor: „Hilfe zur Selbsthilfe“. Der Staat muss mit „ins Boot genommen“ werden. Inzwischen hat der Staat diese Kosten übernommen und die Erdarbeiten sind in vollem Gange. Auf diese Nachricht haben alle Beteiligten lange gewartet. Vielleicht wird es ein Weihnachtsgeschenk für die Eltern, die in der Zeit zur Klinik müssen. Denn es sollen 6 Häuser angeschlossen werden. Für 14 Häuser werden noch Spender gesucht. Dann hätten 40 Eltern eine Unterkunft.


Die Unterstützung der deutschen Spender ist lebensnotwendig


Die Medikamente sind ein ganz anderes Kapitel. Es herrscht ein ständiger Mangel und man ist auf die Hilfe der ausländischen Gruppen angewiesen. Die Einfuhr wird immer komplizierter. Man gewinnt den Eindruck, dass keiner der dafür Verantwortlichen, einen „Fehler“ machen will, um nicht am Ende arbeitslos zu sein.

Das führt natürlich zu erheblichen Verzögerungen bei der Zollabfertigung, während die Klinik auf das Medikament wartet. Das bedeutet aber nicht, dass wir unsere Hilfe einstellen sollen. Denn letztendlich erreicht jedes Medikament die Kinder.

BLICK aktuell: Welche Unterstützung hatten Sie von deutscher Seite, aber auch in Minsk? Wie kommen Sie nach den vielen Jahren mit den Behörden zurecht?

Karla Aurich: Das alles ist der „Sonne für Kinder von Tschernobyl“ nur möglich dank der deutschen Spender. Ohne diese wären all diese Projekte, diese Hilfen nicht möglich. Dafür möchte ich mich bei allen, die dazu bisher beitrugen, von ganzem Herzen bedanken. Natürlich auch im Namen all der vielen Eltern und Kinder in Minsk.

Die Unterstützung in Minsk besteht aus dem Elternverein „Kinder In Not“ (NGO) mit seinem Vorsitzenden Ewgeni Ukrainzew. Wir arbeiten nun schon 24 Jahre sehr vertrauensvoll zusammen. Ohne ihn wäre die Durchführung der Projekte wohl kaum möglich gewesen. Er ist ein unermüdlicher Kämpfer. Die Mitglieder in diesem Verein sind alles Eltern mit zum Teil schwerstkranken Kindern. Man kann sich vorstellen, wie schwer diese Arbeit bei den herrschenden Verhältnissen ist, auch menschlich.

BLICK aktuell: Waren Sie selbst in den letzten Monaten vor Ort? Karla Aurich: Ja, im Juli. Ich wollte mir das Haus, die Herstellung vor Ort anschauen. Ich muss hinter einer Sache stehen und überzeugt sein, dass es richtig ist, sich dafür zu engagieren und um Spenden zu bitten. Das Haus ist aus Holz mit einer vorschriftsgemäßen Wärmedämmung. Die Einrichtung ist spartanisch, aber für den Zweck ausreichend. Ich bin überzeugt, dass die Eltern glücklich sein werden hier, nur 50 Meter von der Klinik entfernt, eine Wohnmöglichkeit zu haben. Und erst die Kinder!

BLICK aktuell: Wie sind die Zahlen in Bezug auf Neuerkrankungen? Wie sind die Heilungschancen?

Karla Aurich: Genaue Zahlen sind nicht zu erfahren. Die Klinik ist immer voll belegt, daran sieht man, dass die Erkrankungen nicht weniger werden. Die Krebserkrankungen sind sehr vielfältig, besonders bei Lymphdrüsenkrebs. Sehr häufig sind Leukämie und auch Gehirntumore. Nach dem GAU von Tschernobyl stiegen vor allem bei Kindern und Jugendlichen die Fälle von Schilddrüsenkrebs - eine unbestrittene Folge des Reaktorunglücks. Zudem werden wesentlich mehr genetische Schädigungen, eine höhere Säuglingssterblichkeit und Missbildungen festgestellt. Ich glaube die Heilungschancen wären so gut wie bei uns, wenn die benötigten Medikamente vorhanden wären. Erschwerend für eine „völlige“ Genesung kommt allerdings die noch immer hohe Verstrahlung des Gebietes und der Lebensmittel hinzu.

BLICK aktuell: Gerät die Katastrophe von Tschernobyl und die gravierenden Folgen für die Menschen in Vergessen?

Karla Aurich: Leider ja, schon deshalb, weil es 28 Jahre zurückliegt. Und es schwer vorstellbar ist, dass die Strahlung immer noch vorhanden ist. Plutonium z.B. hat eine Halbwertzeit von 24.400 Jahren und 70% des radioaktiven Niederschlags ging in Weißrussland nieder! Ich werde nie die Begegnung vergessen; es war ein Sonntag in der Klinik, ein Vater trug liebevoll sein etwa halbjähriges Kind auf dem Arm. Nach der Begrüßung fragte ich den Arzt: „ An welcher Krankheit leidet das Kind“. „Elena hat Leberkrebs.“ Nach einer Weile des Schweigens fragte ich: „Hat Elena eine Chance“. „Nein“ Schweigen - Schweigen: „Wissen es schon die Eltern?“ „Nein, ich habe es noch nicht übers Herz gebracht, es ihnen zu sagen. Es ist so schwer, denn die Eltern hatten sich so auf das Kind gefreut.“

BLICK aktuell: Gibt es schon konkrete Pläne und Projekte für 2015?

Karla Aurich: Wenn es möglich ist, noch ein Haus kaufen. Und natürlich weiter mit Medikamenten helfen. Aber auch die Schule bittet um Hilfe bei der Anschaffung von Unterrichtsmaterial und die Klinik braucht öfter Hilfe bei der Reparatur von medizinischen Geräten.

BLICK aktuell: Wie können wir helfen?

Karla Aurich: Spendengelder sind für unsere Projekte am allerwichtigsten.

BLICK aktuell: Woher schöpfen Sie persönlich immer wieder die Kraft, weiter zu machen und zu kämpfen?

Karla Aurich: Das ist eine sehr persönliche Frage. Es gibt mehrere Gründe. Zum einen die Vorstellung, dass die Kinder diejenigen sind, die am meisten unter der Unvernunft, der Leichtfertigkeit und der Leichtgläubigkeit der Erwachsenen leiden müssen. Die stille, tränenreiche Umarmung einer Mutter, deren Kind wir helfen konnten. Und zum anderen aus Dankbarkeit. Unsere Kinder, unsere Enkel und unsere Urenkel sind gesund und machen uns viel Freude. Aber selbst wenn sie krank sind, wissen wir, dass ihnen immer sofort geholfen werden kann. Das ist leider in Weißrussland nicht so und deswegen möchte ich ein wenig dieses Glücks an die Eltern und an die kleinen Patienten abgeben. Sehr bewusst wurde mir dieses Glück, als mich immer wieder Mütter anklagend fragten: Was haben wir getan, dass das Schicksal - oder Gott - uns so bestraft? Sie haben genauso gelebt, geliebt und gearbeitet wie wir. Nur sie lebten neben einem havarierten Atomkraftwerk.


Und so können Sie helfen


Wer Karla Aurich und die „Sonne für Kinder von Tschernobyl“ im steten Kampf gegen die Folgen der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl unterstützen möchte, kann dies gerne tun auf folgendes Konto:

Spendenkonto über Caritas Mayen Stichwort: Sonne für Kinder von Tschernobyl.

DE07 5765 0010 0000 0174 00 BIC: MALADE51MYN (Mayen).

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