-Anzeige- Eine gute Gelegenheit sich auf Ettringer Höhen nach Herzenslust verwöhnen lassen

Auf der Alm wurde Einstand gefeiert

20.11.2017 - 08:02

Ettringen. In den letzten Tagen wurde vielfach gefragt: „Auf der Alm – was und wo ist denn das?“ Die Ettringer Traditions-Gastronomie „Brauerhof“ hat sich dem Zeitgeist der Modernisierung angepasst, die ein Gast heute von einem solchen Unternehmen erwartet und rundherum vieles aktualisiert, um es den Besuchern so angenehm wie möglich zu machen. Und da lag auch die Firmierung „Auf der Alm“ klar auf der Hand. Denn dieser Name erfüllt eigentlich alle Kriterien: Das Anwesen liegt hoch oben über Ettringen, wie eine „Alm“. Mit unheimlich toller Weitsicht, wie von einer „Alm“. Die Baulichkeiten sind im alpenländischen Outfit, wie auf einer „Alm“ und das Areal ist von Bergen, wie dem „Hochstein“ oder dem Ettringer Hausberg „Hochsimmer“, umgeben, wie auf einer „Alm“. Bei diesen Tatsachen war der Name schnell „geboren“. Und der Besucher kann viel Neues entdecken auf der „Alm“. Ob nun die gemütlichen Gasträume, der große Wintergarten, der Braukeller, der „Hochsteinkeller“ für die Jugend zum „abfeiern“ oder das Umfeld mit großem Parkplatz.


Nun war es soweit


Viel Werbung kündigte das „Kulinarische Ereignis“ an und viele Besucher kamen, um hineinzuschnuppern. Begeistert waren die Gäste von der reichhaltigen Speisenauswahl am speziell eingerichteten Alm-Büffet. So auch Besucher aus der Region: „Wir haben die Werbung gesehen und sagten uns: Das wär‘ doch was.“ Die Familie Vogel aus Solingen hatte durch den ADAC von den Schönheiten der Hochsimmer-Region erfahren. Also nichts wie hin zum Event. „Es schmeckte vorzüglich. Da war für jeden Geschmack das Richtige dabei. Und der Preis - ebenso vorzüglich. Da würde man bei uns daheim glatt das Doppelte bezahlen“, so der Solinger. Und bei genauerer Betrachtung des alten Wahlspruchs „Auf der Alm, da gibt’s ka Sünd“, könnte erwidert werden: „Aber ein leckeres Bier zum köstlichen Essen oder einer ‚Brotzeit‘“ und dann kommt auch für jeden Gast das „Alm-Gefühl“. Vielleicht wird auch der ein oder andere Besucher sagen: „Warum denn in die Berge fahren? Ich besuche lieber die ‚Alm‘ in Ettringen und lass‘ mich dort verwöhnen“. BS

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