Programm im Offenen Kanal Andernach

„Gut zu Wissen – mit Nicole Anker, Gabi Keiser und Andreas J. Schulte“

„Gut zu Wissen – mit Nicole Anker, Gabi Keiser und Andreas J. Schulte“

Gabriele Kaiser, Andreas J. Schulte und Nicole Anker waren gemeinsam im Gespräch. Foto: Privat

16.11.2018 - 12:33

Andernach. Gabriele Keiser wurde in Kaiserslautern geboren. Nach einer Ausbildung zur Apothekenhelferin zog sie nach Marburg an der Lahn. Hier absolvierte Sie an einem Abendgymnasium das Abitur, es folgte ein Studium der englischen, amerikanischen und deutschen Literaturwissenschaften. Nach längeren Aufenthalten in Frankreich und den USA lebt sie inzwischen in Andernach. 1998 erschien ihr erster Roman „Mördergrube“. Seither veröffentlicht sie in regelmäßigen Abständen sorgfältig recherchierte Krimis. Besonders bekannt wurden ihre Romane mit der Kriminalkommissarin Franca Mazzari. Gestartet wurde diese Reihe mit dem Roman „Kaltnacht“. Viele Jahre war Gabriele Keiser Vorsitzende des Verbandes deutscher Schriftsteller in Rheinland-Pfalz. Andreas J. Schulte, Journalist und geschäftsführende Gesellschafter eines Redaktionsbüros in Andernach wurde in Gelsenkirchen im Ruhrgebiet geboren. An der Westdeutschen Akademie für Kommunikation schloss er die Ausbildung zum Kommunikationswirt ab. Nach dem Abschluss übernimmt er als Etatdirektor die Betreuung von verschiedenen Unternehmen. Die Produktion von Radio- und TV-Beiträgen und die Durchführung von PR-Kampagnen sind sein Arbeitsschwerpunkt. In dieser Zeit entstehen die ersten Kurzgeschichten. 2013 erschien sein erster, in Andernach spielender, historischer Kriminalroman „Die Toten des Meisters“. Es wurde eine Romanreihe von vier Romanen mit der Hauptfigur „Konrad von Hohenstade“. Es folgten zahlreiche weitere Bücher, zum Beispiel: Wer mordet schon in der Eifel? Sowohl Gabi Keiser als auch Andreas J. Schulte sind Mitglieder im „Syndikat“ einer Autorengruppe deutschsprachiger Kriminalliteratur. Nicole Anker, geschäftsführende Inhaberin von AnkerBuch, geboren in Ediger-Eller machte 1993 ihr Diplom zur Dolmetscherin. Es folgte die Ausbildung zur Buchhändlerin. In diesem Beruf übernahm sie verschiedene Aufgaben und gründete 2004 AnkerBuch. Während die beiden Autoren im Gespräch mit Alfred Adams über ihre Romane, die Recherche zu Besonderheiten in Kriminal- und Waffentechnik sprachen, erläuterte Nicole Anker das veränderte Leseveralten ihrer Kunden. Besonders Stellenwert erhielt die Veränderung des Buchhandels, der aus ihrer Sicht immer mehr zu einer Wohlfühloase wird. Zu sehen ist die Aufzeichnung unter dem Titel „Gut zu Wissen – mit Nicole Anker, Gabi Keiser und Andreas J. Schulte“ im TV Programm des Offenen Kanals Andernach. Die Sendezeit ehrfahren sie unter OK4.de im Internet. Das Tagesprogramm und die jeweiligen Sendungen können im Livestream im Internet und in der Mediathek angesehen werden.

Pressemitteilung Alfred Adams

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Lya:
Unfassbar aufgrund hater in sozialen Medien. Besucht doch den Hof und macht euch ein Bild. Nicht umsonst waren Ralf Seeger von den harten Hunden schon dort. Willkür wegen Menschen denen es nicht um Tiere geht sondern wie in der DDR oder unter Adolf um denunzieren....
Sabine Daniels:
Hallo, ja Kontrollen zum Schutz der Tiere sind wichtig. Aber der Gnadenhof Eifel hat jahrelang ohne Beanstandungen jede Kontrolle bestanden. Falls die. Behauptungen stimmen sollten, warum wird nicht nach einer für jede. Seite verantwortungsvoll, zum Wohl der Tiere eine gemeinsame Lösung gefunden? Ist...
Amir Samed :
HR Kühnert, auch Talkshow-Kevin genannt, ist allgemein bekannt für seine Forderungen nach Verstaatlichung. In seinem Weltbild ist es Diebstahl, wenn ein Mensch sein Leben lang hart arbeitet und sich zur Altersvorsorge ein Haus baut. Stattdessen sollte dieser sein hart verdientes Geld dem Staat überlassen,...
Ralph-Lothar Keller:
Wegen mir muss man in der Öffentlichkeit nicht kiffen dürfen. Wenn man das draußen tut, dann am Besten wo niemand ist. Wenn am Pavillon gerade niemand ist (sagen wir um Mitternacht), dann kann man da ja kiffen. Sonst würde ich es wo anders machen. Viel wichtiger ist, dass der Grenzwert angepasst wird....
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