Die Spende kommt aus dem Erlös des Heimatfestes auf Burg Adendorf

Aktionsgemeinschaft Wachtberg und Umgebung e.V. spendet 300 Euro zugunsten der ZUGABE

Die Aktionsgemeinschaft setzt sich für die Natur, die Kulturlandschaft, das Handwerk und generell für das Miteinander in der Gemeinde Wachtberg ein

Aktionsgemeinschaft Wachtberg und Umgebung e.V.
spendet 300 Euro zugunsten der ZUGABE

von links nach rechts: Birte Tschentke (1. Vorsitzende der Aktionsgemeinschaft), Andreas Neu (Organisatorin ZUGABE), Reiner Haas (Schatzmeister Aktionsgemeinschaft). Foto: privat

17.03.2023 - 09:27

Wachtberg. Das 18. Heimatfest der Aktionsgemeinschaft Wachtberg und Umgebung e.V. am 11. September letzten Jahres auf Burg Adendorf war ein voller Erfolg. Viele Bürgerinnen und Bürger erfreuten sich bei bestem Wetter an dem dargebotenen Programm der Vereine und vieler Freiwilliger an dem Tag. Der Vorstand der Aktionsgemeinschaft hat nun entschieden einen Teil des Erlöses aus dem Fest der ZUGABE zu spenden. Die Vorsitzende des Aktionsgemeinschaft Birte Tschentke freut sich, den Scheck über 300 Euro an Andrea Neu von der ZUGABE überreichen zu dürfen:

„Dank des tollen Engagements aller Beteiligten beim Heimatfest, angefangen von den zahlreichen Kuchenspenden bis zum großartigen Einsatz der Vereine und Gemeindemitglieder, wurde dies erst möglich, Es ist mir eine Freude, den Scheck für diesen guten Zweck zu überreichen.

Neben dem Einsatz für die Natur, die Kulturlandschaft und das Handwerk, ist uns die soziale Arbeit in der Gemeinde Wachtberg ein außerordentlich wichtiges Anliegen. Der Erlös aus dem Heimatfest zahlt daher genau auf diesen gemeinnützigen Zweck ein.“ Andrea Neu von der ZUGABE freut sich über die Spende der Aktionsgemeinschaft: „Die Aktivitäten unserer beiden Organisationen sind unterschiedlich, aber eines vereint uns beide: das Leben in Wachtberg soll lebenswert sein!

Der ZUGABE liegen die Menschen aus Wachtberg am Herzen, die sich in einer Notsituation befinden und Unterstützung benötigen. Ich danke Birte Tschentke stellvertretend für den Vorstand und die Mitglieder der Aktionsgemeinschaft. Viele Menschen sind nicht erst seit der Energiekrise und dem Krieg in der Urkaine mit steigenden Lebenshaltungskosten konfrontiert und haben Not. Wir kennen die Situation der Menschen vor Ort und können gezielt unterstützen. Herzlichen Dank.“


Über die Aktionsgemeinschaft


Die Aktionsgemeinschaft für den Schutz der Landschaft in Wachtberg und Umgebung e.V. tritt für den Schutz der Umwelt in Wachtberg und Umgebung ein. Der Verein widmet sich der Landschafts- und Traditionspflege. Vorhaben, die eine Beeinträchtigung der Umwelt befürchten lassen, tritt die Aktionsgemeinschaft entgegen. Dazu gehört die Kommunikation mit weiteren öffentlichen und nicht-öffentlichen Organisationen bzw. Interessenvertretungen sowie den Bürgerinnen und Bürgern der Gemeinde und darüber hinaus.


Über die ZUGABE


Die ZUGABE ist ein caritatives Projekt der Katholischen Kirchengemeinde St. Marien Wachtberg. Die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer verteilen während zwei Ausgabezeiten pro Monat Lebensmittel und Dinge des täglichen Bedarfs an Wachtberger Menschen in Not.

Zurzeit unterstützt die ZUGABE 114 Familien mit 381 Personen, hierzu gehören 180 Kinder.

Neben der Lebensmittelausgabe versucht das Team der ZUGABE, alle Kundinnen und Kunden auf verschiedene Weise im Alltag zu unterstützen. Näheres über die ZUGABE unter www.kath-wachtberg.de.

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Ich bin hier gerade sehr im Zwiespalt. Das ist doch der Gnadenhof wo auch bei die Harten Hunde mit Ralf Seeger gesendet wurde und der dort auch geholfen hat. Da Ralf Seeger sich dem Tierschutz mit ganzer Seele verschrieben hat kann ich mir nicht vorstellen daß er dort geholfen hätte und auch eine...
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MARGIT S.:
Wie krank mal einfach ohne eine 2 Meinung sowas zu beschließen???!!! Sorry aber das hier ist jein Rechtsstaat mehr !!! 15 Jahre hat diese Frau alles gegeben für diese armen Seelen..Und da behauptet eine Person etwas und wer leidet darunter???? DIESE ARMEN SEELEN!!!! Statt Auflagen und diese unangemeldet...
Ralf Dutine:
Hansen, die für meine Statistik wichtigste Info war dabei ;-)...
Hansen:
Korrektur: Das war grausanste Folter und ein Femizid. Benennt es als das, was es ist. Wir schreiben das Jahr 2024 und nicht 1980....
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