Wanderfreunde Ebernhahn e.V.
Eine Sonntagsbusfahrt in den Rhein-Lahn-Kreis
Ebernhahn. Einen schönen sonnigen Herbsttag erlebten die Wanderfreunde Ebernhahn bei ihrer Busfahrt in die Verbandsgemeinde Loreley nach Dachsenhausen. Nach der Ankunft in dem recht neuen Bürgerhaus gab es zunächst ein gutes gemeinsames Frühstück, spendiert von zwei Geburtstagskindern. Nach der leiblichen Stärkung konnte die Umgebung des 1.100 Einwohner zählenden Ortes auf schönen Wanderstrecken in herbstlicher Natur erkundet werden. Mit beachtlichen 65 Teilnehmern stellten die Ebernhahner die zweitstärkste Wandergruppe und erhielten vom Vorsitzenden Ralf Strelow einen praktischen hübschen und mit zwei Flaschen Wein gefüllten Wanderrucksack. Unter www.wanderfreunde-ebernhahn.de – Dachsenhausen 2018 findet man ein Fotoalbum mit Bildern von dieser schönen Fahrt.
Das IVV-Wanderprogramm am Wochenende.
Aartal – Hunsrück – Pfalz: 20. und 21. Oktober nach Herborn-Seelbach: Die „Aartalwanderer“ bieten Strecken von 5, 10 und 20 Kilometern an. Gestartet wird von 7:30 Uhr bis 12 Uhr an beiden Tagen. Der Veranstalter hält auch eine Wander-Radstrecke über 30 Kilometer vor. Für Wandern und Radfahren ist Start und Ziel in der Turnhalle, Im Gässchen/Zur Turnhalle in Herborn-Seelbach.
20. und 21. Oktober nach Morbach im Hunsrück: Wanderstrecken und Startzeiten: 6 und 10 Kilometer von 7:30 Uhr bis 14 Uhr, 15 Kilometer bis 13 Uhr. Start und Ziel: Baldenau Halle, Jahnstraße 5 in Morbach. Der Ort liegt an der Bundesstraße B 327 (Hunsrückhöhenstraße).
Nur am 21. Oktober nach Hohenöllen in der Pfalz: Strecken und Startzeiten: 5, 10 und 20 Kilometer von 8 bis 13 Uhr. Start und Ziel: Radsporthalle, Am Heidchen 6 in Hohenöllen. Der Ort liegt im Landkreis Kusel (Bundesstraße B 270 bei Lauterecken).
Nächste Busfahrt
Am Sonntag, 4. November nach Kayl in Luxemburg. Die Stadt hat etwa 9.100 Einwohner, gehört zum Kanton Esch an der Alzette und berührt mit einer kleinen Spitze die Grenze zu Frankreich. „De Minett“, wie die Luxemburger das Gebiet der „Roten Erde“ im Süden des Landes nennen, zeichnet sich vor allem durch sein industrielles Erbe und durch das leuchtend rote Eisenerz aus, das die wildwachsende Natur prägt. Mit ihren eisenhaltigen Erzen hat die „Rote Erde“ eine bedeutende wirtschaftliche Entwicklung in Gang gesetzt und dem Land ab der Mitte des 19. Jahrhunderts einen raschen und dauerhaften Wohlstand beschert. Auf der Rückfahrt ist ein Einkaufsstopp an der Raststätte „Aire de Wasserbillig“ vorgesehen.