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Feuerwehrkameradschaft Oberfell

31.10.2013 - 09:30h

Martinsabend

Oberfell. Am Sonntag, 10. November, veranstaltet die Feuerwehr Oberfell den traditionellen Martinsabend mit ofenfrischem Debbekuchen und frisch gezapftem Bier vom Fass. Ab 17 Uhr ist der Gemeindesaal geöffnet. Kinder, Eltern, Omas und Opas, Tanten und Onkel sowie alle Oberfeller sind zum Martinsumzug ab 18.30 Uhr und zu frohen Stunden vor und nach dem Umzug zum Martinsfeuer im Oberfeller Bachtal herzlich eingeladen. mehr...

Spvgg Bendorf - F-Junioren

29.10.2013 - 16:19h

Siegesserie bleibt bestehen

Bendorf. So langsam gehen die Superlative für dieses spielstarke und groß aufspielende F1-Team der Spvgg Bendorf aus. Individuelle Qualität, taktische Disziplin und ein hohes Spielverständnis bekam am letzten Freitag auch die JSG Immendorf zu spüren, die mit 12:0 geschlagen wurde. mehr...

Kreisverwaltung Cochem-Zell

30.10.2013 - 10:15h

Jägerschulung

Cochem. Mit Änderung der Tierischen Lebensmittel-Überwachungsverordnung haben gemäß § 6 dieser Verordnung die Jäger das Recht zur Probenentnahme von Trichinenproben bei Wildschweinen für die amtliche Untersuchung auf Trichinen. Voraussetzung hierfür ist, dass ein gültiger Jagdschein vorliegt und der Jäger für die Wahrnehmung dieser Tätigkeit geschult worden ist. mehr...

Eifelgoldhalle Landkern

30.10.2013 - 10:13h

„Achtung Spielzeugbasar“

Landkern. Am Sonntag, 24. November findet ein Spielzeugbasar in der Eifelgoldhalle in Landkern statt. mehr...

Vortrag im Herz-Jesu-Haus Kühr

31.10.2013 - 10:10h

Vorsorgevollmacht, Patienten-/Betreuungsverfügung

Niederfell. Ein Unfall, eine sich verschlimmernde Krankheit, eine Behinderung, das Alter: Es gibt unterschiedliche Gründe, die dazu führen, dass ein Mensch sich nicht mehr selbst vertreten kann und auf die Hilfe anderer angewiesen ist. Diese Unterstützung rechtlich zu regeln, ist wichtig. Zum Thema „Vorsorgevollmacht, Betreuungs- und Patientenverfügung“ findet am Mittwoch, 13. November, um 17.30 Uhr ein Vortrag im Herz-Jesu-Haus Kühr in Niederfell statt. Miriam Christmann vom Betreuungsverein für den Kreis Mayen-Koblenz im Sozialdienst katholischer Frauen e.V. Koblenz wird die Vorsorgemöglichkeiten vorstellen und umfangreiche Informationen dazu geben. mehr...

Kreisverwaltung Cochem-Zell

30.10.2013 - 10:09h

Internationales Frauenfrühstück

Zell. Alle Interessierten sind eingeladen, mehr von der chinesischen Kultur kennenzulernen. Dabei ist die chinesische Schrift besonders reizvoll. Insgesamt gibt es rund 87.000 Schriftzeichen, für den alltäglichen Bedarf ist die Kenntnis von 3000 bis 5000 Zeichen notwendig. Einige davon wird Lucy Luo aus Zell erklären. Das Ganze am Freitag, 8. November von 10 bis 11.30 Uhr im Ideen-Treff in Zell, Schlossstraße. Hier können die Teilnehmer China bei einem Frühstück näher kennenlernen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Das Angebot ist kostenlos. Weitere Informationen bei Katja Heringer, Ideen-Treff der Caritas Zell, Tel. 01 71 71 07 93 83 oder bei der Kreisverwaltung Cochem-Zell, Hedwig Brengmann, Kompetenzstelle Integration, Tel. (0 26 71) 6 12 34.Pressemitteilung mehr...

Winningen

31.10.2013 - 10:05h

Spielzeugbasar

Winningen. Am Sonntag, 3. November, findet von 14 bis 16 Uhr ein Spielzeugbasar in der August-Horch-Halle in Winningen statt. Anmeldung unter Tel. (01 79) 5 23 21 74. Für den gleichzeitig stattfindenden Spielzeugflohmarkt werden Spielzeug und Bücher entgegengenommen, die für einen Euro verkauft werden. Der Erlös ist für den Förderverein der Astrid-Lindgren-Grundschule in Winningen bestimmt. mehr...

Kreis-Imker-Verband Cochem-Zell

30.10.2013 - 10:01h

Bienenfachvortrag in Ernst

Ernst. Der Kreis-Imker-Verband Cochem-Zell mit ihrem Vorsitzenden Franz-Josef Schneider aus Ulmen konnte mit Dr. Klaus Wallner, einem wissenschaftlichen Mitarbeiter am Landesamt für Bienenkunde an der Universität Hohenheim, einen ausgewiesenen Fachmann für die sehr komplexe Welt der Bienen und die Honig-Analytik gewinnen. mehr...

Schüler der Konrad Adenauer Schule Treis-Karden auf Besichtigung

30.10.2013 - 10:01h

Betriebserkundung der Mosellandwerkstätte Treis Karden

Treis-Karden.Kürzlich besuchte der Wahlpflichtkurs Wirtschaft und Verwaltung (WuV) 8 der Konrad Adenauer Schule Treis-Karden die Mosellandwerkstätten Treis-Karden. In einer kurzen Präsentation informierte der Geschäftsführer Herr Jobelius über die Arbeit in den Werkstätten. Anschließend beantwortete er die Fragen der Schüler und führte sie durch die verschiedenen Bereiche der Werkstätte. In kleinen Gruppen durften die Schüler die einzelnen Bereiche erkunden und dort mitarbeiten. Für den WuV-Kurs war es eine sehr lehrreiche und erfolgreiche Erfahrung. Der Umgang mit den Menschen und den verschiedenen Arbeitsgruppen hat den Jugendlichen eine Inspiration für ihren weiteren Berufsweg verschafft. mehr...

Arbeitsgemeinschaft Koblenzer Karneval e.V.

30.10.2013 - 10:02h

„Schwarzer Jokus“ für Tebartz-van Elst

Koblenz.Die Arbeitsgemeinschaft Koblenzer Karneval e.V. (AKK) verleiht in diesem Jahr erstmalig den neu gewidmeten Preis der „Schwarze Jokus“ an S.E. Mons. Franz-Peter Tebartz-van Elst. Der Preis ist mit 555,-- Euro dotiert, die der Preisträger, für den Fall der Entgegennahme der Auszeichnung, einem sozialen Zweck seiner Wahl zuwenden kann. mehr...

Generalversammlung Verkehrswacht Cochem-Zell

30.10.2013 - 09:51h

Ehrenamtlich für mehr Sicherheit im Straßenverkehr

Cochem-Brauheck. Seit einem Jahr amtiert der neue Kreisverkehrswachtsvorsitzende Wolfgang Behrens, der souverän die umfangreiche Tagesordnung in der Brauhecker Fliegerkaserne meisterte. mehr...

Verbandsgemeindeverwaltung Kaisersesch

02.11.2013 - 09:48h

„Innovationen aus der Region - Energiemärkte der Zukunft“

Kaisersesch. Das H2BZ Wasserstoff-Brennstoffzellen Kooperationsnetzwerk am TGZ Kaisersesch e. V. und die Verbandsgemeindeverwaltung Kaisersesch laden die interessierte Öffentlichkeit zu einer hochinteressanten Informationsveranstaltung „Innovationen aus der Region - Energiemärkte der Zukunft“ ein. mehr...

Gemeinderat Lieg beim Waldbegang

30.10.2013 - 09:45h

Langfristige Erholung und Aufforstung gewährleisten

Lieg. Es gehört zu den wichtigen Aufgaben des Gemeinderates, sich vom Zustand des Waldes zu überzeugen, um gemeinsam mit dem Förster schnellstmöglich Probleme zu erkennen und zu verhindern. Forstamtmann Bernd Adel aus Lütz gab vor Ort einen informativen Überblick über den Ist-Stand. Welche waldbaulichen Maßnahmen der vergangenen Jahre und Jahrzehnte haben bereits gefruchtet und welche noch nicht? Tief beeindruckend die ehemalige Sturmwurffläche, deren Wiederbewaldung auf den Schadeflächen ein dringendes Gebot der Stunde war. Der Verlust der Fichtenbestände veranlasste ein notwendiges Umdenken, sie wurden ersetzt durch standortgerechte Baumarten wie die Douglasie, die Roteiche, Traubeneiche und auch mit anderen Laubbaumarten. Dem Gemeinderat wurde vor Augen geführt, dass die Natur nicht in Tagen und Monaten denkt, sondern in noch viel längeren Zeiträumen. Kurzfristige und spontane Maßnahmen wären daher nicht ratsam. Die Gemeinderäte konnten sich dann auch einen guten Gesamtüberblick über den stetigen Fortgang der Aufforstungsarbeiten machen. Aber die Natur denkt in anderen Kategorien, man muss ihr auch die Möglichkeit einer sinnvollen Erholung bieten. Neben der gebotenen Wiederaufforstung durch Menschenhand gibt es auch die natürliche Verjüngung des Waldes durch natürliche Prozesse. Bei dieser Balance zwischen menschlichem Eingriffen und natürlichem Wachsen sind Sensibilität und Einfühlungsvermögen durch den Förster und seine Mitarbeiter gefragt. Neben der Ökologie ist natürlich auch eine gesunde Ökonomie gefragt. Auf der einen Seite erfuhr der Lieger Wald durch die Windwurf- und Käferschäden eine Artenvermehrung, die ihn dadurch wertvoller machte. Auf der anderen Seite steht aber das Interesse der Gemeinde, aus ihrem Wald Gewinne zu erzielen, was jedoch immer schwerer fällt. Noch in früheren Zeiten war der Wald finanziell ein Selbstläufer für Lieg, doch heute ist der Wald oft ein Zusatzgeschäft, wobei keine großen Gewinne abgeworfen werden. Förster Bernd Adel betonte, dass auch künftig eine effektive Waldwirtschaft angestrebt wird, denn die Ortsgemeinden sind zumeist finanziell nicht auf Rosen gebettet. Wie der Forstmann anführte, kosten die Wiederaufforstungen eine Stange Geld. Die Lieger Gemeinde müsste demnach für einen Hektar Waldfläche rund 15.000 Euro hinblättern, für einen leeren Haushalt eine enorme Summe. Lieg kann also Aufforstungen nicht selbst tragen. Breit wurde auch die Brennholzversorgung mit allen interessierten Holzwerbern des Dorfes diskutiert. So sollen nur Lieger Haushalte mit Feuerstellen Brennholz mit einer Gesamtmenge von 20 Raummetern. Die privaten Anmeldungen für Reiserlose und Kronenlose sollen in diesem Jahr schriftlich bis zum 15. November und in den kommenden Jahren jeweils bis zum 1. September beim Ortsbürgermeister erfolgen. Bei der Versteigerung der Reiserlose wird der entsprechende Mindestpreis durch den Förster festgelegt. Natürlich haben sich alle Holwerber im eigenen Interesse an den geltenden Unfallvorschriften und den Vorgaben der Ortsgemeinde zu orientieren. Zeit und Ort der Versteigerung werden rechtzeitig bekannt gegeben. Mit dieser Neuerung will man eine möglichst gerechte Verteilung von Gemeindeholz an Privatleute erreichen. mehr...

VG-Konzert beim Tambourcorps „Wanderlust“ Kaifenheim

01.11.2013 - 10:00h

Berühmte Lieder und Märsche zum 85. Gründungsfest

Kaifenheim. Gleich zwei Gründe gab es für passionierte Freunde der Marschmusik am vergangenen Wochenende, die örtliche Gemeindehalle aufzusuchen. Zum einen waren die 25 Aktiven des Tambourcorps „Wanderlust“ Kaifenheim gut aufgelegte Gastgeber des diesjährigen Verbandsgemeindekonzertes der Spielmannszüge, zum anderen feierten sie just zu diesem Zeitpunkt auch ihr 85-jähriges Gründungsfest. „Wanderlust“-Stabführer und OB Gerhard Mieden sowie dem Vorsitzenden Helmut Johann war es vorbehalten, die illustre Schar an Musikfreunden sowie die Gastvereine willkommen zu heißen. Nachdem Gerhard Mieden das Publikum nochmals einen kurzen Einblick in die Geschichte des Tambourcorps gegeben hatte, begrüßten seine aktiven Spielleute die Konzertbesucher mit einem Potpourri berühmter Lieder und Märsche. Ihnen gleich taten dies mit ebenso tollem Spiel die befreundeten Akteure vom Spielmannszug „Schützencorps“ Brachtendorf, vom Spielmannszug „Rot-Weiß“ Illerich, vom Spielmannszug „Frei Weg“ Hambuch, sowie die frischgebackenen Rheinland-Pfalz-Meister vom Spielmannszug „1960“ Binningen. Doch nicht nur die beliebte Marschmusik wurde beim Konzert der Spielmannszüge zelebriert. Auch legendäre Ohrwürmer und Evergreens aus der Welt des Schlagers und der Filmmusik begeisterten ein kundiges Publikum, das die Darbietungen der Bühnenaktiven immer wieder mit verdientem Applaus belohnte. Im Anschluss an den offiziellen Teil des Konzertes traf man sich dann bei angenehmer Tanz- und Unterhaltungsmusik zum gemeinsamen Umtrunk, der am Sonntag als Festkommers zum Verweilen einlud. mehr...

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Amir Samed :
"Man kann das ganze Volk eine Zeit lang täuschen und man kann einen Teil des Volkes die ganze Zeit täuschen, aber man kann nicht das ganze Volk die ganze Zeit täuschen." Abraham Lincoln (1809 - 1865)...
juergen mueller:
SIE sollten langsam einmal bei sich selbst anfangen u. auf Fehlersuche gehen, anstatt diese permanent immer bei anderen zu suchen. Ich nehme an, SIE sind einer, also, Menschen machen Fehler. Der größte Fehler ist wohl aber der, diese bei anderen zu suchen, ohne selbst die eigene Entscheidungsfreiheit...
juergen mueller:
Wem, Herr Samed, wollen SIE die Schuld an Folgen der Impfung geben? Etwa der Politik, den Altparteien, die doch selbst mit der Pandemie restlos überfordert war/en, die sich z.B. auf das Robert-Koch-Institut u. dessen Erkenntnisse (und die einer Reihe sich in dieser Zeit profilierender Fachärzte/Wissenschaftler)...
Beate Wagner:
Die Dummheit stirbt leider nicht aus..... Wir haben auf der Webcam gesehen, dass die Menschen sogar an den Schutzmauern in Zell standen um Fotos zu machen, als die Mosel schon übergelaufen ist. Wie blöd muss man sein? Ich wünsche allen viel Kraft, hoffentlich sinkt das Wasser bald....
Anne-Kathrin Mey:
Solche Menschen sind für mich höchst verantwortungslos, die ohne Rücksicht gaffen müssen. Wir waren auch in Cochem Urlaub machen und sind am Freitag wieder zurück nach Thüringen gefahren. Alle betroffenen Anwohner in Cochem und Moselgebiet wünschen wir viel Kraft und Zuversicht für die kommenden Tage...
Michael Adolf:
Lasst diese völlig Irren doch Sandsäcke schleppen, geht gar nicht so etwas, immer das gleiche Unterste Schublade, endlich mal richtig und hart durchgreifen , solche Idioten finden das Leid der anderen auch noch gut, einfach nur Traurig ...

Wilde Verfolgungsjagd durch Mayen

Kordula Meixner:
Ist es nicht möglich aus den angrenzenden Orten ,die Polizei Kollegen zur Hilfe zu holen ? Wenn der Fahrer flüchte und nicht verfolgt werden kann ,müsste doch andere Stellen ihn abfangen können. Sowas müsste doch Heute Hand in Hand gehen....
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