Veranstaltung der SPD Cochem-Zell erfuhr riesige Resonanz
Europaabgeordneter Karsten Lucke informierte Bürgerinnen und Bürger über Long Covid
Kreis Cochem-Zell. Seit die Corona-Pandemie aus den Schlagzeilen verschwunden ist, scheint der kleine unsichtbare Virus, der über Monate hinweg die ganze Welt auf den Kopf gestellt hatte, vollends verschwunden zu sein. Doch noch immer leiden viele Menschen unter den Nachwehen einer Covid-Erkrankung. Die Kreis-SPD lud gemeinsam mit Karsten Lucke, der für die SPD im Europäischen Parlament sitzt, zu einer Infoveranstaltung ein. „Dass so viele Interessierte nach Moselkern kamen, um Wissenswertes und die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse rund um Long Covid zu erfahren, zeigt mir einmal mehr, wie verbreitet das Phänomen ist“, so der Abgeordnete.
Lucke beschäftigt sich in seiner täglichen parlamentarischen Arbeit sehr intensiv mit dem Thema und wusste so zu berichten, dass zu Pandemiezeiten bis heute nicht alles optimal gelaufen ist: Die Corona-Ambulanzen in Rheinland-Pfalz waren zeitweise permanent überlastet, es gab Probleme mit der Medikamentenversorgung und die Viren waren der Forschung teilweise immer einen Schritt voraus. Gleichzeitig zeigte der Westerwälder Lucke aber auf, dass für die Zukunft die richtigen Weichen gestellt worden sind, und nannte die geplante Fortführung des Formats „Runder Tisch Long Covid“ als Beispiel.
Der SPD-Kreisvorsitzende Benedikt Oster, von dem die Idee stammte, Lucke in den Kreis Cochem-Zell einzuladen, sagte: „Die von Long Covid Betroffenen und ihre Angehörigen haben ein Anrecht darauf, über den aktuellen Forschungsstand umfassend informiert zu werden. Und das kann am besten jemand tun, der das Thema fachmännisch begleitet. Karsten Lucke trug aber nicht nur Fakten vor, sondern nahm sich auch die Zeit, um auf individuelle Bedürfnisse und Nachfragen ausführlich einzugehen.“ Die Bürgerinnen und Bürgerinnen schilderten sehr offen und teilweise emotional ihre Symptome und Beschwerden. Sie waren sehr dankbar, dass es im Kreis Cochem-Zell ein Forum gegeben hat, um ihre Nöte loszuwerden und mit anderen Betroffenen in den Austausch zu kommen.
Pressemitteilung der
SPD Cochem-Zell
Sie sind offensichtlich der Meinung, dass dieses bekannte Zitat von Abraham Lincoln, dessen Äusserung in einem ganz anderen Zusammenhang erfolgte, zu allem Anwendung findet. Da sind sie jedoch wieder einmal fehlgeleitet.
Schöne Worte sind nicht immer wahr.
"Man kann das ganze Volk eine Zeit lang täuschen und man kann einen Teil des Volkes die ganze Zeit täuschen, aber man kann nicht das ganze Volk die ganze Zeit täuschen." Abraham Lincoln (1809 - 1865)
SIE sollten langsam einmal bei sich selbst anfangen u. auf Fehlersuche gehen, anstatt diese permanent immer bei anderen zu suchen. Ich nehme an, SIE sind einer, also, Menschen machen Fehler. Der größte Fehler ist wohl aber der, diese bei anderen zu suchen, ohne selbst die eigene Entscheidungsfreiheit zu nutzen u. zu überdenken. Der falsche Weg ist es, sich der einfachheithalber darauf zu verlassen, was einem andere vorgeben/empfehlen u. dies für richtig zu erachten.
Wem, Herr Samed, wollen SIE die Schuld an Folgen der Impfung geben? Etwa der Politik, den Altparteien, die doch selbst mit der Pandemie restlos überfordert war/en, die sich z.B. auf das Robert-Koch-Institut u. dessen Erkenntnisse (und die einer Reihe sich in dieser Zeit profilierender Fachärzte/Wissenschaftler) verlassen haben/mussten, da ihnen selbst die Kompetenz/Erfahrung fehlte, um folgerichtige Entscheidungen zu treffen. SIE als permanenter Leugner a`la Carte prangern politische Verlogenheit an, vergessen dabei wissentlich, dass die Impfung nicht verordnet oder vorgeschrieben, sondern (wenn auch dringend) nur empfohlen wurde. Letzten Endes lag die Entscheidung bei jedem einzelnen, sodaß auch jeder Einzelne evtl. Folgen selbst zu vertreten hat, so bitter diese sind. Was letzten Endes seit Jahrhunderten bekannt ist, ist, dass sich die Medizin immer wieder mit Gefahren unbekannter Art konfrontiert sieht (damit die Politik) u. mit deren Umgang Fehler vorprogrammiert sind.
Viele bereuen mittlerweile ihre Entscheidung für die Impfung gegen COVID-19. Manche fürchten sich vor potenziellen Folgen der Impfung. Und da offizielle Untersuchungen zu DNA-Verunreinigungen in mRNA-Impfstoffen ausbleiben, arbeiten unabhängige Forscher weiterhin daran, die Auswirkungen der mangelhaften Herstellungsprozesse zu erforschen. Und trotz der Schwärzungen in den Protokollen des Robert-Koch-Instituts ist klar: Das ganze Land wurde angelogen! Kommt jetzt die Aufarbeitung? Nein, sagt die Politik, wir sollen keine Verantwortlichen suchen. Dabei müssten wir wohl gar nicht lange suchen.
Die wissenschaftlichen Erkenntnisse des Herrn Samed.
Er kramt immer in der Kiste, die ihm die Möglichkeit eröffnet, "wissenschaftliche Erkenntnisse" zu finden, die seinen leugnerischen Selbstfindungen entgegenkommen.
Das ist wahrhaftig eindrucksvoll, da es doch von einer physischen Langzeitwirkung zeugt, sich durch nichts davon überzeugen zu lassen, dass man ganz einfach falsch liegt.
Das gilt auch in politischer Hinsicht. In beiden Fällen sind negative Folgen nicht ausgeschlossen (so schreibt man übrigens "psychisch").
Immer noch wird von "Long Covid" gesprochen, obwohl dies ins Reich der Fabel gehört, wir die jüngste Studie aus Australien zeigt. Es werden vor allem die physischen und psyschischen Folgen der Corona-Maßnahmen, sowie Impfschäden darunter subsumiert. Den Betroffenen wird also auch hier nicht die Wahrheit gesagt und Verantwortlichkeiten abgewiesen, die wissenschaftlichen Erkenntnisse belegen dies eindrucksvoll.