100.000 Euro zusätzliche Mittel für schnelle Ausweisung von Baugebieten
CDU Mayen drängt auf neue Baugebiete
Mayen. Die CDU-Fraktion im Mayener Stadtrat beantragt für die kommende Haushaltssitzung die zusätzliche Bereitstellung von Haushaltsmitteln in Höhe von 100.000 Euro zur schnellstmöglichen Entwicklung neuer Wohnbaugebiete mit einer nennenswerten Anzahl an Bauplätzen! Der stellvertretende CDU-Fraktionsvorsitzende Martin Reis dazu: „Seit Jahren ist ein großer Bedarf an attraktiven Bauplätzen gerade für junge Familien zu verzeichnen. Ich erlebe das im persönlichen Umfeld genauso wie in politischen Gesprächen. Es gibt viele erfolgreiche Projekte in benachbarten Kommunen, die zeigen, welche Nachfrage an Bauplätzen in unserer Region besteht.“ Für Mayenerinnen und Mayener und diejenigen, die es gerne werden möchten, steht allerdings seit vielen Jahren kaum etwas zur Verfügung. Dies muss sich aus Sicht der CDU-Fraktion schnellstmöglich ändern. „Die städtische Planungsabteilung hat in den letzten Jahren viele Bebauungspläne erfolgreich auf den Weg gebracht, allerdings zumeist hinsichtlich anderer wichtiger Aufgaben und Projekte, als der Entwicklung größerer Wohnbaugebiete. Daher kommen wir zu dem Schluss, dass hier eine weitere Unterstützung für eine zeitnahe Realisierung notwendig ist, um die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu entlasten und Projekte schnell voranzutreiben“, so der Fraktionsvorsitzende Christoph Rosenbaum. Die beantragten 100.000 Euro sollen dabei z.B. die Möglichkeit eröffnen, externe Planungsbüros mit in die Vorbereitungen einzubeziehen. In der Thematik sollte auch eine Konzeptionierung und mögliche Strategie für die konsequente Umwandlung und Sanierung des bestehenden Altbestandes in den Dorfkernen der Stadtteile und in der Innenstadt Berücksichtigung finden. Selbstverständlich ist auch die Ausweisung neuer Gewerbegebiete gleichermaßen wichtig und dringend.
Pressemitteilung der CDU-
Fraktion im Mayener Stadtrat
Ich glaube nicht das die Politik es darauf anlegt vom Bürger verstanden zu werden. Abgehobene Gespräche werden in Politkreise als adelnd empfunden.
So ein geschwurbelter Text, nur um 100.000 Euro zu verbrennen.
Bürgerinformationen sehen anders aus!
WO soll WAS gemacht werden?