Eigenverwaltungs-Verfahren der Katharina Kasper ViaSalus GmbH

Ellen Demuth sagt ViaSalus GmbH politische Unterstützung zu

06.02.2019 - 08:50

Bad Hönningen. Das Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie in Mainz hat Ellen Demuth darüber in Kenntnis gesetzt, dass die Geschäftsführung der „Katharina Kasper ViaSalus GmbH“ beim Amtsgericht Montabaur einen Antrag auf ein sogenanntes Eigenverwaltungs-Verfahren gestellt hat.

Davon sind nach den Informationen des Ministeriums die Seniorenzentren St. Suitbertus Rheinbrohl und St. Elisabeth in Bad Hönningen betroffen.

Ellen Demuth berichtet: „Ich habe bereits Kontakt zur Einrichtungsleitung aufgenommen und meine Unterstützung angeboten. Es wird ein Gespräch mit Ministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie, politischen Vertretern und den betroffenen Einrichtungsleitungen in Koblenz stattfinden, an welchem ich zusammen mit Bürgermeister Oliver Labonde aus Rheinbrohl teilnehmen werde.“

Darüber hinaus hat die CDU Landtagsfraktion bereits zu diesem Thema einen Antrag gestellt, der auf der Tagesordnung der nächsten Sitzung des Ausschusses für Gesundheit, Pflege und Demografie stehen wird. In diesem Antrag wird die Landesregierung um Berichterstattung zu den Erkenntnissen und zu erwartenden Folgen der Insolvenz „Katharina Kasper ViaSalus GmbH“ gebeten.

Demuth betont abschließend: „Alle betroffenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter können sicher sein, dass ich mich für den Erhalt aller Arbeitsplätze einsetzen werde. Die Bürgerinnen und Bürger in der Verbandsgemeinde Bad Hönningen haben ein Anrecht auf wohnortnahe Sicherstellung von Betreuung und Pflege im Alter.“

Pressemitteilung des Bürgerbüros

der Landtagsabgeordneten

Ellen Demuth

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