AfD Bürgerabend
Heizungsgesetz und lokale Politik
Ahrweiler. Der Kreisverband der AfD Ahrweiler veranstaltet am 2. Oktober um 19 Uhr in der Langaststätte „Waldorfer Hof“ in 53498 Waldorf Hauptstr. 60 einen offenen Bürgerabend zum Thema Heizungsgesetz und die Folgen für die Bürger im Ahrkreis. Das Verbandsgemeinderatsmitglied von Bad Breisig Ingo Nawa und Nico Prell werden zu diesem Thema referieren und insbesondere die auf die Bürgerinnen und Bürger neu zukommenden Kosten näher darstellen. Der Kreisvorsitzende und Mitglied im Stadtrat von Bad Neuenahr-Ahrweiler Martin Kallweitt wird zudem über die neusten politischen Entwicklungen in Bad Neuenahr-Ahrweiler berichten. Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind herzlich zu dem Bürgerabend eingeladen und können sich umfangreich über die kommunale Politik der AfD Ahrweiler informieren. Zwecks genauerer Planung wird um Anmeldung per Email unter martin.kallweitt@t-online.de gebeten.
Pressemitteilung
Kreisverband derAfD Ahrweiler
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Das ist doch kein Zeitungsartikel sondern eine bloße Veranstaltungsankündigung.
Verfahren ist ein Tiefpunkt für die Demokratie“ (Brandenburgs CDU-Minister Beermann) – wurde jedenfalls mithilfe der CDU im Bundesrat durchgewunken. Erst jetzt deutet Zahlenzauberer Habeck an, er habe sich womöglich etwas verrechnet. So könnten bei einer energetischen Sanierung leicht 200.000 € für das eigene Haus anfallen.
Ich erwarte, wenn dort etwas zum Heizungsgesetz erzählt wird, wird das mit hoher Wahrscheinlichkeit Unsinn sein. Allerdings, wenn ich mir anhöre, was die Grünen dazu erzählen, ist das ja auch nichts anderes. Herr Heinzel, wie kann man wehrhaft gegen etwas sein, was man einfach versucht auszublenden? Wie soll man Argumente gegen etwas finden, was man sich gar nicht anhört? AfDler im Gemeinderat und Kreistag, muss man nicht gut finden, aber da sitzen sie schon seit Jahren, und das, was sie dort an politischen Beiträgen "leisten", kann man nicht einfach mit der Rassismuskeule wegwischen. Damit macht man sie am Ende nur stärker, wenn sich die Kommunalgremien nächstes Jahr neu bilden.
Restaurants, die Rassisten eine Anlaufstelle bieten, kann ich grundsätzlich niemanden empfehlen. Früher ging ich gerne hin, aber wenn sie faschistisches Gedankengut dort Auftreten lassen, war es das. Pfui Deifel!
Niemand ist gezwungen, der AfD eine Bühne zu bieten. Eine demokratische Gesellschaft kann keine Demokratiefeinde in ihrer Mitte dulden – sie muss wehrhaft sein und dafür trägt jede Institution und jede*r einzelne die Verantwortung.