Freigabe des Neubaugebietes „Am Lützenbohr“ in Altenahr
Interessierte können sich an die Kreissparkasse Ahrweiler wenden
Altenahr. Was lange währt, ist endlich gut, so könnte man die jetzige Freigabe des Neubaugebietes „Am Lützenbohr“ in Altenahr bezeichnen. Nach mehr als zehn Jahren Planungszeit und etwas mehr als einem Jahr Bauzeit konnte nun das Baugebiet für die Öffentlichkeit freigegeben werden. So fand eine wichtige Baumaßnahme für die Zukunftsentwicklung der Ortsgemeinde Altenahr ihren Abschluss. Erste Hochbaumaßnahmen wurden bereits vorzeitig in Abstimmung mit der Ortsgemeinde begonnen und können bald bezogen werden. Nach den hohen landespflegerischen Anforderungen an die Bauleitplanung, einigen Widersprüchen im Rahmen der Baulandumlegung und nicht zuletzt die seit langem unabhängig vom Baugebiet erforderliche Verrohrung des Roßbaches, welche Anfang des vergangenen Jahres fertiggestellt wurde, waren die eigentlichen Erschließungsmaßnahmen der krönende Abschluss. Im Baugebiet sind nun 52 Grundstücke mit insgesamt knapp 27.400 m² Nettobaufläche erschlossen. Einheimische und junge Familien, aber auch „Best-Ager“ wollen sich in Altenahr den Traum von den eigenen vier Wänden verwirklichen. Interessenten an Baugrundstücken und sonstigen Dienstleistungen rund um die Immobilie können sich an die die Kreissparkasse Ahrweiler, ImmobilienCenter, Tel. (0 26 41) 380-5262 wenden. Die IRP Immobilien-Gesellschaft Rheinland-Pfalz mbH vertreten durch Dipl.-Ing. Michael Schippers als Erschließungsträger und die Kreissparkasse Ahrweiler als Projektfinanzier vertreten durch Julia Multhaup bedankten sich ebenso wie Ortsbürgermeister Rüdiger Fuhrmann für die Gemeinde Altenahr bei allen Beteiligten für die zielorientierte Zusammenarbeit. Dies unter anderem bei den Mitarbeitern der Verwaltung und der eingebundenen Versorgungsunternehmen, den örtlichen Planungsbüros Hicking und Monreal sowie den Mitarbeitern der Firma Neuwieder Straßenbau und bei den Anliegern für ihr Verständnis. Die Schlussabrechnung mit den Eigentümern ist bis spätestens Ende des Jahres geplant, so Michael Schippers. UM