Achttägiges Mega-Event mit attraktiven Veranstaltungen rund um den Laacher See

Kultur- und Erlebniswoche „Nacht der Vulkane“ 2017 vom 22. bis 29. Juli

23.05.2017 - 08:44

Mendig. Die „Nacht der Vulkane“ 2017 bietet in der Zeit vom 22. bis 29. Juli ein ebenso attraktives wie vielseitiges Veranstaltungsangebot in der Ferienregion Laacher See. Dabei dürfte jeder etwas finden, was seinen Wünschen entspricht. Konzerte, Feste, Comedy, Wanderungen, Vorträge und vieles mehr bilden den Rahmen für dieses Mega-Event, das am Samstag, 29. Juli, im Rahmen des Lichterfestes in Hain/Brohltal, in unmittelbarer Nähe der Burg Olbrück gegen 23 Uhr mit einem spektakulären Feuerwerk seinen Höhepunkt finden wird, welches einen Vulkanausbruch simuliert.


Touristisches und kulturelles Programm vorgestellt


Im Rahmen einer Pressekonferenz am Donnerstag, 18. April, in dem einmalig gelegenen Café-Restaurant „Neuer Maarhof“ unweit des Rodder Maares, stellte die „Arbeitsgemeinschaft Laacher See“, bestehend aus den Verbandsgemeinden Brohltal, Mendig und Pellenz, der Stadt Mendig, der Ortsgemeinde Nickenich sowie der Abtei mit Seehotel Maria Laach, ihr gemeinsames touristisches und kulturelles Programm vor.

Zunächst hieß der Bürgermeister der VG Mendig und Vorsitzende des Zweckverbands Ferienregion Laacher See, Jörg Lempertz, die Pressevertreter im Namen von Ute Durwish (Beigeordnete der VG-Brohltal), Klaus Bell (VG-Bürgermeister Pellenz), Hans Peter Ammel (Stadtbürgermeister Mendig), Ortsbürgermeister Gottfried Busch (Nickenich) und Thomas Schäfer (Kaufm. Direktor Maria Laach) herzlich willkommen. Außerdem begrüßte VG-Bürgermeister Lempertz Petra Dion (RPR1), die sich ebenfalls zum Programm äußerte. Ein besonderer Willkommensgruß galt jedoch den anwesenden Sponsoren: KSK Mayen, Kreissparkasse Ahrweiler, Volksbank RheinAhrEifel, Innogy und Bitburger, ohne deren Unterstützung eine Veranstaltung in dieser Größenordnung wohl kaum denkbar wäre.

Jörg Lempertz rief zunächst noch einmal die Grundidee für die inzwischen weit über die Eifel hinaus bekannte Veranstaltung „Nacht der Vulkane“ in Erinnerung. „Unser Ziel ist in erster Linie, die Menschen auf unsere Region aufmerksam zu machen. Nachdem uns dies, wie beeindruckende Zahlen beweisen, gelungen ist, haben wir die touristischen Strukturen der drei Verbandsgemeinden zu einer ‚Ferienregion Laacher See‘ miteinander vernetzt, die in einigen Tagen ihr neues Marketing-Konzept vorstellen wird.“

Im Namen von VG-Bürgermeister Johannes Bell (Brohltal), der aus persönlichen Gründen leider verhindert war, hieß auch die Beigeordnete Ute Durwish die Anwesenden herzlich willkommen.

Sodann eröffnete Jörg Lempertz die Erläuterungen zu dem Veranstaltungsreigen mit dem Open-Air-Eröffnungskonzert am Samstag, 22. Juli, um 19 Uhr auf der Mendiger Museumslay in der Brauerstraße mit den großartigen Musikern der „Berkshire Maestros Reading“. Die Gruppe besteht aus verschiedenen Ensembles, einem Streichorchester, einem Blasorchester, einem Jazzorchester, einem Chor und einem Poporchester. Die gesamte Gruppe besteht aus etwa 60 Jugendlichen, während die einzelnen Ensembles sich aus 30 bis 40 Personen rekrutieren, die eine gekonnte Mischung aus Klassik, Jazz und Filmmusik darbieten werden.

Thomas Schäfer stellte das am Sonntag, 23. Juli um 19 Uhr in der Abteikirche stattfindende Konzert mit Vokalkünstlern aus Estland vor: Als der estnische Tenor Endrik Üksvärav 2010 sein „Collegium musicale“ gründete, musste er nicht lange auf spektakuläre Erfolge warten. Schon 2011 und noch einmal 2014 gelang es seinem „Collegium“, die begehrte Auszeichnung „Chor des Jahres“ zu erringen – im chorreichen Baltikum eine außergewöhnliche Visitenkarte. In Maria Laach spannen die Vokalkünstler einen weiten Bogen von Schütz über Messiaen bis Reger. Im Zentrum stehen die großen Komponisten ihrer Heimat, Pärt und Tüür – die Zauberer der klingenden Kathedralen des Klangs. Das Konzert findet im Rahmen des Festivals RheinVokal in Zusammenarbeit mit der Verbandsgemeinde Brohltal/Ferienregion Laacher See statt. Infos und Karten im Internet unter www.rheinvokal.de oder per Tel. (0 26 36) 1 94 33 (Tourist-Information Ferienregion Laacher See) sowie im zentralen Vorverkauf unter Tel. (0 26 22) 9 26 42 50.

Zum „Blauen Montag“, der am 24. Juli mit einer Sternfahrt aus allen drei Verbandsgemeinden beginnt, verriet der Bürgermeister der Verbandsgemeinde Mendig nur so viel: „Auch in diesem Jahr heißt es wieder: Keiner weiß, wo es hingeht – und das ist auch gut so! Der ‚Blaue Montag‘ lädt wieder alle ‚Blaumacher‘ zu einem unterhaltsamen Abend ein. Die diesjährige Tour führt nach einer kleinen Wanderung dahin, wo alle hin wollen: Zu einem leckeren Bier und einem rustikalen Essen!“


Buntes Programm in Maria Laach


Auch am „Maria Laach-Tag“, am 25. Juli, wird in der Zeit von 10 bis ca. 18 Uhr ein bunter Programmstrauß geboten. Ob es sich um eine Besichtigung der Sakristei, um eine „nicht alltägliche“ Führung im Klosterbereich mit Walter Müller oder um eine Orgelmatinee und ein Orgelkonzert des bekannten Organisten Gereon Krahforst handelt – das anspruchsvolle Angebot des Klosters ist einfach bemerkenswert. Dagegen hat das Seehotel für die Kinder im Biergarten eine Hüpfburg aufgestellt und zur Stärkung werden kulinarische Köstlichkeiten sowie Getränke angeboten. In der Buch- und Kunsthandlung Maria Laach werden von Kindern und Erwachsenen Armbänder aus Lavagesteinen gebastelt und von 12 bis 16 Uhr sind die Kids von acht Jahren an aufwärts zum Bemalen von Fluss-Steinen eingeladen. Für die Erwachsenen wird eine Verköstigung von Laacher Apfelbrand angeboten; außerdem wartet auf jung und alt ein Glücksrad. In der Klostergärtnerei steht der Pflanzendoktor für die Diagnose von evtl. Schädlingen, Krankheiten oder abiotischen Schäden allen von den Besuchern mitgebrachten „Patienten“ zur Verfügung. Außerdem wird das Thema „Entsteint Euch“ vorgestellt.


Viele interessante Angebote für die kleinen Besucher


Unter dem Motto: „Der kleine Steinmetz“ können Kinder und Jugendliche in der Tourist-Information Maria Laach unter professioneller Anleitung Miniskulpturen aus Gasbeton anfertigen. Außerdem wird hier eine „Quiz-Tour“ für Familien mit Kindern angeboten. Während in der Kunstschmiede um 13, 14.30 und 16 Uhr Schmiedevorführungen stattfinden und die Villa Reuther von 10 bis 18 Uhr zu einer Sonderaktion „Holz in seiner Vielfalt“ einlädt, können die Besucher sich um 15 Uhr im Klosterforum auf einen spektakulären Vortrag von Walter Müller freuen, der zum Thema: „Vielfältiger Laacher Klang – Geläut und Geläute“ Wissenswertes über die Glocken im Bereich der Benediktinerabtei zu berichten weiß.


„Pellenz-Tag“ am 26. Juli


Der „Pellenz-Tag“ am 26. Juli bietet dagegen von 13 bis 16 Uhr den Kinderferienspaß „Alltag eines römischen Bergarbeiters“ im Römerbergwerk Meurin sowie einen Römerworkshop an. Von 11 bis 17.30 Uhr findet der Badespaß für die ganze Familie im Pellenzbad statt und um 17 Uhr heißt es in der Kulturscheune Nickenich wieder „Film ab!“ für das „vulkanische Kinderkino“. Hier lockt nicht nur ein spannender Film für Kids (ab 6 Jahren), sondern auch Popcorn und erfrischende Getränke.

Auch am „Mendig-Tag“ am 27. Juli gehts von 14 Uhr an bei einer Schwimmbadparty im Mendiger Vulkanbad mit allerlei Kurzweil und fetziger Musik feucht-fröhlich zu. Bereits um 15 Uhr führt das „Kindertheater 1 +1“ auf der Mendiger Museumslay das für Kinder ab vier Jahren geeignete Stück „Kleiner Muck ganz groß“ auf. Um 19.30 Uhr kommen die Jazz- und Swing-Freunde voll auf ihre Kosten, denn dann werden Joe Wulf und seine „Gentlemen of Swing“ anlässlich ihres 25-jährigen Jubiläums die heißesten Hits auf der Open-Air-Bühne der Mendiger Museumslay präsentieren.


„Brohltal-Tag“ am 28. Juli


Am „Brohltal-Tag“ am 28. Juli lädt Sven von Loga um 13 Uhr unter dem Titel: „Weltuntergang im Brohltal“ zu einer Geo-Exkursion ein. Treffpunkt ist das Jägerheim bei Bad Tönisstein, Brohltalstraße 123. Anmeldung unter: Sven von Loga, Breibergstraße 4, 50939 Köln-Klettenberg, E-Mail: sven@vonloga.net, Tel. (02 21) 8 60 90 15.

Das bei jung und alt beliebte „Lichterfest im Brohltal“ beginnt am Samstag, 29. Juli, um 11 Uhr mit einem bunten Markttreiben und vielfältigem Angebot. Außerdem sollte man sich unter keinen Umständen das kulturelle Rahmenprogramm für die ganze Familie entgehen lassen.

Angefangen von einer Zaubershow mit Ulf und Toby über eine Afrikanische Akrobaten-Show, einem Kinder-Mitmach-Theater, einer Feuershow sowie einer Bauchtanzgruppe bis hin zu einer Nachtwächterführung und nicht zuletzt stimmungsvoller Musik mit Helmar Hofmann (Formatio Porcae Pellere) – das Lichterfest ist von der ersten Minute bis zum Beginn des großen Abschlussfeuerwerks ein Erlebnis der Sonderklasse.

Wenn dann der von dem Feuerwerk-Künstler Kai Gitt beeindruckend inszenierte Vulkanausbruch das acht Tage währende Mega-Event beendet, heißt es für die „Macher“ der Kulturwoche: Nach dem Fest ist vor dem Fest, denn für sie beginnen schon bald wieder die Vorbereitungen für die „Nacht der Vulkane“ 2018.

Ausführliche Hintergrundinformationen über das gesamte Programm können im Internet unter www.nacht-der-vulkane.de abgerufen werden. -FRE-

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