Vor 1000 Jahren geschlossener rheinischer Städtevertrag - Vorbild für die BUGA-Gestaltung 2029 ?

Die Wiedererweckung des Rheinischen Städtebunds – durch Zugpferd BUGA?

Die Wiedererweckung des Rheinischen Städtebunds – durch Zugpferd BUGA?

Publizistin Petra Lötschert. Foto: Kultursalon Koblenz

03.01.2019 - 15:46

Koblenz. Das Rheintal bleibt seinen Reiseführern treu. Schlösser, Burgen, Städte wie Klöster begleiten den Rheinlauf seit mehr als einem Jahrtausend. 1832 konnte man mit einem „Baedeker“ zur Hand, erstmals in Koblenz von Karl Baedecker verlegt, Rheinromantik vor seinem geistigen Auge entstehen lassen. Die Mobilität hat sich jedoch vor Ort gesteigert, mit der BUGA 2019 erst recht: Aus der Kutsche wurde die Bahnfahrt, Schifffahrt und Fähren blieb erhalten, Wander- und Radwege locken heute Individualtouristen und schon bald lassen Wassertaxis schneller den Rhein überqueren. Romantisch werden die geplanten Blumenschiffe das Rheintal weiter vermarkten. Vielleicht kommt es zu national wie international propagierten Bahn/Flugreisen eine Woche Mittelrheintal.


Koblenz einst und heute eine besondere Metropole


Den Ursprung von Koblenz und Nachbarstädten spiegelt die Historiensäule auf dem Görres-Platz. Geschaffen von dem Braunschweiger Bildhauer Jürgen Weber. Diese Bildersäule führt uns durch die Zeit von den geschichtlichen Anfängen bis heute. Sie lässt uns erahnen, welche Bedeutung der Mittelrhein für Deutschland, Europa hat. Hier zeigt die Säule das Jahr 830 und Dreiteilung des von Karl dem Großen geschaffenen Frankenreichs, beschlossen in St. Kastor am Deutschen Eck.

Die Weber-Säule führt in das Jahr 882, als die Normannen, die erst 836 erbaute Kastorkirche, zerstörten. Als die Normannen 911 erneut ins Rheinland einfielen, bremste Koblenz diese mit seinen Stromsperren aus. Koblenz wurde zum Hüter der Schutz- und Trutzbündnisse, denen 16 Städte am Rhein zwischen Bingen und Duisburg beitraten.

Die Publizistin Petra Lötschert, Gründerin des Kultursalon Koblenz, hatte mit Kulturdezernentin PD Dr. Margit Theis-Scholz und Verleger Wolfgang Henrich die Idee, dieses von Koblenz gestiftete Städtebündnis in neuem Geiste, Kleid wieder aufleben zu lassen. Und so werden - so ist die Planung - die BUGA-Blumenschiffe die Landebrücken der 16 Bündnis-Partner früh genug ansteuern, dort vielleicht jeweils ein eigenes Fest feiern, auch um BUGA-Gäste wie Sponsoren-Interesse zu gewinnen. Der Urheber Verlag Koblenz, geführt von Wolfgang Heinrich, hat Interesse dieses Projekt zu begleiten und ein Buch dazu zu verfassen und startet bereits Recherchen.


Als Koblenzer noch Duisburger waren


Städte verbündeten sich. Koblenz besaß seit dem Mittelalter starke Allianzen, die viele Städtebündnisse am Rhein überlebten. Die beide Städte Duisburg und Koblenz verbindet seit etwa 1000 Jahren ein Handelsbündnis besonderer Art, damals war es unter dem Begriff „doppelte Stadtbürgerschaft“ bekannt. Städte bauten sich zum wirtschaftlichen Wohle und Schutze gegenseitig Wehrtürme in die Stadtmauern, vergaben Steuererlass an die Partnerstadt. Duisburg hat durch Heiner Heseding, der sich im Kontakt mit dem Kultursalon Koblenz befindet, im Oktober 2018 dem Wiederaufleben der alten Städtefreundschaft zugesagt. Eine Freundschaft auf zeitgenössischer Ebene. Duisburg besitzt den größten Binnenhafen der Welt. Hier wird der Trans-Eurasia-Express aus Peking eintreffen und die Seidenstraße ein Comeback erleben. Duisburg zukünftig als Partner zu haben, wird das Rheinische Bündnis ungemein stärken. Duisburg ist die Stadt, die noch mit einem „Koblenzer Turm“ aufwarten kann, den die Koblenzer 1356 in der Stadtmauer an Rhein und Ruhr errichteten, dem ein Koblenzer als Wächter beiwohnte. Die Duisburger wiederum hatten in Koblenz den „Ochsenturm“ erbaut, dessen Reste nach seiner Sprengung durch französische Artillerie 1793 zum Opfer fiel und dessen Überreste wenige Jahre später dem Bau der Mosel-Eisenbahnbrücke weichen mussten.

Die Duisburger sind geistig bereits im Boot und bereit unter Heiner Heseding am „Koblenzer Turm“ im Areal des Innenhafens die Freundschaft zu begrüßen und anschließend auf der Mühlenheide ein würdiges Fest zu feiern. Wer ist eigentlich Herr Heiner Heseding? Es ist ein Seelsorger und preisverwöhnter Veranstalter, der die Ruhrorter Gemeinde betreut und alle im Hafen kennt. Er ist gebürtiger Ruhrortler; ein Ortsteil in dem Götz George in den 80igern als Hauptkriminalkommissar Horst Schimanski spannende 29 Krimi-Serien drehte.


Als Duisburger noch Koblenzer waren


Duisburg und Koblenz verbindet insgeheim eine Blutsbrüderschaft. So die Bauunternehmung Heilingbrunner aus Duisburg-Neudorf, die den Sockel für den Vollguss-Kaiser am Deutschen Eck erstellte. Auch vor dem Oberbürgermeisterposten in Koblenz machten die Duisburger nicht halt. Die Familie Schulte-Wissermann stammt aus Duisburg-Hamborn und hat als Duisburger Familie in Koblenz viel Gutes bewirkt. Stinnes und Haniel belieferten vom Ruhrort aus als erste Firmen die der alten Handelspartnerstadt Koblenz mit Kohlen. Alte Liebe rostet nicht. Die Fahrgastschiffe der altbewährten Ruhrort-Reederei Luwen legen selbstbewusst neben der „Köln-Düsseldorfer“ aus Köln am Deutschen Eck an.

Indessen stammt die Familie von Peter Klöckner aus Koblenz, die ihre Koblenzer Werft einst nach Duisburg an die Ruhr verlegte, wo sie zum weltweit operierenden Stahlhandelshaus aufstieg. Mit dieser Familie Klöckner, ist der gebürtige Koblenzer Peter Ludwig wiederum verwandt. Welcher mit seiner Frau Irene seine imposante Gemäldesammlung Museen stiftete, unter anderem Koblenz. Damit trägt auch Koblenz in der internationalen Museumswelt einen Namen. Mit einer „Art Mittelrhein“ so wie der Kultursalon Koblenz es in seiner Veranstaltung im Dezember 2016 und im November 2018 im Kurfürstlichen Schloss detailliert vorschlug, wäre die BUGA 2029 und die Marke „Mittelrhein“ oder ein zukünftiges „Neues Rheinische Städtebündnis „noch mehr gesellschaftsfähig. Frank Puchtler, der 1. Vorsitzende des Welterbe Oberes Mittelrheintal wird die meisten Mittelrheinstädte zusammenführen. Er schafft eine Basis. Von Neuwied bis Duisburg kämen noch ca. acht Städte dazu. Auf einer Strecke von 250 Kilometer ließe sich das Rheintal zusätzlich noch ganz anders vermarkten – national wie international könnte wiederum dieses Städtepaket touristisch gesehen zu einer zwei Wochenreise hochgefahren werden. Wobei die BUGA-Städte eine zentrale Rolle spielen. Sie sind, wären Grundstock und Zugpferd des Rheinischen Städtebündnisses. Das ist eine Überlegung wert. Doch wer nimmt diese Initialzündung des „Neuen Rheinischen Städtebundes“ in die Hand? Abgesehen von den Transfermöglichkeiten im Bereich Kunst, Technik, Wirtschaft. Vielleicht ein Unternehmerverband? Allein die Transferleistung von Wirtschaft, Technik und Kultur könnte das Auge der Welt noch mehr auf das innovative Rheintal richten.


Der Neue Rheinische Städtebund formiert sich


Was liegt also näher, sagten sich Petra Lötschert und Dr. Margit Theis-Scholz, die engagierte Kulturdezernentin aus Koblenz, als die ehemaligen Bündnispartner wieder zu gewinnen, buchstäblich mit ins Boot zu nehmen, um mit den BUGA-Blumenschiffen nicht nur in Rhens, Boppard, St. Goar, St. Goarshausen, Oberwesel, Kaub und Bingen für die Bundesgartenschau 2029 zu werben. Es kämen so auch Andernach, Neuwied, Remagen – Bonn, Köln-Deutz, Düsseldorf/Neuss und Duisburg als Anlegestelle ins Spiel. So könnte die BUGA auch intensiver beworben werden. Das Herzstück des Rheinischen Städtebundes. In Duisburg beginnt übrigens der Ruhrkulturkanal, der noch ganz andere Städte verbindet.

Auch ein spannender Wissenschafts- und Wirtschaftstransfer ließe sich dem Thema Kunst hier ausstellen, rundreichen, verkaufen. So kann jede rheinische Stadt, die z.B. für ein spezielles Thema steht, ihr Thema bewerben. Ob der Fachbereich Kulturwissenschaften der Universität Koblenz-Landau oder andere Hochschulen sich an der Themenrealisation beteiligen werden? Doch erst müssen erst einmal zusätzlich Sponsoren gewonnen werden, die an den Erfolg dieses außergewöhnlichen Konzepts glauben und mit tragen, das ja nicht nur einen Veranstaltungsort kennt. Der Kultursalon Koblenz schlug im November 2018 bereits eine innovative Messe für Nachhaltigkeit vor. Die in Koblenz mit Unternehmen wie Görlitz Stiftung, ISSO, Verlagen und Hochschulen startet und dann über die Rheinische Städteflotte ihre geistige Essenz verbreitet. Anlegestellen gäbe es nicht nur von Bingen bis Koblenz, sondern auch über Koblenz hinaus, wenn es zu diesem Neuen Rheinischen Städtebund kommt. Think big - wird sich Schritt für Schritt beweisen wie lohnen.


BUGA als Basisstation


Landrat Frank Puchtler (SPD) aus Bad Ems, Silberau ist dabei die ersten Schritte auf sich zu nehmen. Er führt für die BUGA 2029 die ersten rheinischen Städte zusammen. Auch Roger Lewentz (SPD) ist ein Mann mit großem Weitblick. Die Bürgermeister am Rhein wie Jürgen Port aus Oberwesel sind dem Gedanken- mehr aus der Region zu machen - zugetan. Einst war das Ruhrgebiet eine Goldgrube, jetzt könnte ein Teil des Rheinlandes zu einer wahren Schatztruhe werden – mit bleibenden Werten. Der Kultursalon Koblenz ist visionär veranlagt, er treibt den Gedanken voran nach dem Motto „die Materie folgt dem Geist“ und führt die richtigen bis wichtigen Menschen zum Gespräch an einen Tisch. „Nur gemeinsam sind wir stark“, betonte die Stadtmarketingleiterin aus Neuwied im Kurfürstlichen Schloss bei einer Veranstaltung des Kultursalon Koblenz im November 2018. Frederik Wenz, City Manager aus Koblenz konnte sich dem nur anschließen. Eine kleine Stadt kann nicht die Werbung und den geistigen Transfer aufbringen, damit die ganze Welt auf sie schaut, eine starke Mannschaft schon. Der Kultursalon Koblenz ist mutig, umsichtig, er wird die ersten Basisgedanken in Manifestform niederschreiben, ein geistiges Gut, das so eine Mannschaft zusammen halten kann. Ein Dach unter dem sich die Städte wohlfühlen muss sozusagen her.


Alle machen mit


Aufgeschlossen zum Vorhaben BUGA 2029 zeigt sich die Handwerkskammer Koblenz und die Industrie und Handelskammer Koblenz, deren jüngste Ausgabe sich der Förderung des Tourismus mit der Zustimmung von Staatssekretärin Daniela Schmitt widmet. 3000 zusätzliche Hotelbetten braucht allein das obere Mittelrheintal, um sich angemessen zu vermarkten. Wer im Oktober 2018 den Kultursalon Koblenz zum Thema „BUGA – was wird das werden“ verfolgte, konnte mit Bürgermeistern, Vereinsvorsitzenden, Politikern die Entwicklungsproblematiken der Rheinstädte kennenlernen. Eins steht fest – nur gemeinsam sind wir stark.


Zeit der Archivare


Um umfassendes Informationsmaterial zum Schutz- und Trutzbündnis vor 1000 Jahren erarbeiten zu können, bittet der Urheber Verlag die Archivare der genannten Städte am Rhein, aber auch Publizisten, Historiker nach Urkunden und Zeugnissen zu suchen, die in einem sorgfältig redigierten Katalog veröffentlicht und erklärt werden sollen. Wer etwas mehr über die die Historie von Wehrtürmen am Rhein erfahren möchte, taucht auf www.kultursalonkoblenz.de im Bereich virtuelle Denkmalpflege ein.

Pressemitteilung des

Kultursalon Koblenz

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