St. Martinsausschuss Rolandswerth
Informationen zum Martinsfest
Rolandswerth. Der St. Martinszug findet am Samstag, 5. November statt. Der Umzug startet um 17.30 Uhr am Spielplatz Rolandstraße und nimmt seinen Weg über den Bonner, Hermesweg, Brunnenstraße, Querung B9, Wickchenstraße, Parkstraße, Mainzer Straße, Wickchenstraße und endet auf der Rheinwiese. Es wäre sehr schön, wenn die Häuser entlang der Zugstrecke wieder in bekannter Weise geschmückt würden. In diesem Jahr werden die Organisatoren beim Losverkauf durch die örtliche Jugendfeuerwehr unterstützt. Die Mädchen und Jungen der Jugendfeuerwehr werden am Freitag, 14. Oktober in der Zeit von 17 Uhr bis 19 Uhr durch das Dorf laufen und Lose verkaufen. Einen weiteren Losverkauf wird es am Sonntag, 23. Oktober in der Zeit von 15 Uhr bis 17 Uhr an der Bushaltestelle Wickchenstraße geben.
Nach ausgiebiger Beratung im Martinsausschuss wird es keinen Martinsball mehr geben. Die Gewinn-Lose werden ab dem Martinstag im Dorf aushängen. Die Ausgabe der Preise erfolgt dann zu angegebenen Terminen im Dorfgemeinschaftshaus, Hermesweg 18. Das Stotzen der Kinder findet am Samstag, 22. Oktober in der Zeit von 14 Uhr bis 17 Uhr statt. Aus organisatorischen Gründen wird in diesem Jahr um eine Anmeldung zum Stotzen bei Yvonne Konetzki gebeten. Die Anmeldung dient vor allem dem Zweck, dass die Organisatoren in der Lage sind, ausreichend Betreuungskräfte zur Verfügung zu stellen. Es ist daher nicht erforderlich, das eigene Kind während des Stotzens zu begleiten. Voraussetzung für eine Teilnahme am Stotzen ist ein Alter von mindestens drei Jahren. Das Kind soll nicht auf einen Buggy etc. angewiesen sein.
Die Ausgabe der Stotztüten erfolgt nach dem Zug am St. Martinsfeuer. Die Kinder, die an der Fackelprämierung teilnehmen möchten, sind eingeladen, am Samstag, 5. November in der Zeit von 9.30 bis 11.30 Uhr am Feuerwehrhaus, Brunnenstraße 8 die selbstgebastelte Laterne vorzustellen. Dem Martinsausschuss ist bewusst, dass dies in der langen Tradition des St. Martinsfestes in Rolandswerth weitreichende Änderungen sind, die Organisatoren wollen dadurch jedoch versuchen, die Tradition dieses Brauchtums zu erhalten und hoffen auf die Unterstützung der Bevölkerung zum Wohle der Kinder der Dorfgemeinschaft.