Verbandsgemeinde Vordereifel verabschiedet Petra Wendel
Langjährige Mitarbeiterin geht in den Ruhestand
Vordereifel. Nach vielen Jahren treuen Dienstes entlässt Bürgermeister Alfred Schomisch seine Mitarbeiterin Petra Wendel in den wohlverdienten Ruhestand.
Die Verbandsgemeindeverwaltung Vordereifel vermisst damit künftig eine tatkräftige Mitarbeiterin im „Fachbereich 2 - Finanzen“. Mit ihrer Fachkompetenz, ihrem Engagement und ihrer Herzlichkeit hat sie über die Jahre hinweg maßgeblich zur erfolgreichen Arbeit der Verbandsgemeindekasse Vordereifel beigetragen.
Petra Wendel begann ihre Verwaltungs-Karriere im Jahr 1994, als sie für das Einwohnermeldeamt der damaligen Verbandsgemeindeverwaltung Mayen-Land eingestellt wurde. Schnell wechselte sie intern zur Verbandsgemeindekasse, wo sie bis zu ihrem Renteneintritt tätig war. Mit ihrer zielstrebigen Arbeitsweise und der Fähigkeit, komplexe Sachverhalte schnell zu erfassen, etablierte sie sich hier rasch als verlässliche Mitarbeiterin. Dabei hat Frau Wendel auch eine enge Bindung zu ihren Kolleginnen und Kollegen aufgebaut. Ihre offene Art, ihr ermutigendes Wesen und ihre Hilfsbereitschaft haben sie zu einer geschätzten Ansprechpartnerin für das gesamte Team gemacht.
„Mit großem Bedauern verabschieden wir Petra Wendel in den Ruhestand, aber wir freuen uns gleichzeitig sehr für sie, dass sie diese neue Lebensphase beginnen kann“, sagte Bürgermeister Alfred Schomisch bei der Verabschiedungsfeier. „Ihre langjährige Mitarbeit, ihre Professionalität und ihre positive Ausstrahlung haben das Team der Verbandsgemeindekasse maßgeblich geprägt und inspiriert. Wir sind Frau Wendel sehr dankbar für ihre wertvollen Beiträge und wünschen ihr für den Ruhestand nur das Beste.“
Die Kolleginnen und Kollegen bei der Verbandsgemeinde Vordereifel und insbesondere der Verbandsgemeindekasse bedauern ebenfalls ihren Abschied. Dennoch ist man sich einig, dass die geschätzte Kollegin diesen neuen Lebensabschnitt in vollen Zügen genießen soll und wünscht ihr von ganzem Herzen alles Gute für ihre Zukunft.
Pressemitteilung
Verbandsgemeinde Vordereifel