Neujahrsempfang des Beirates für Migration und Integration

08.02.2023 - 11:14

Koblenz. Ein voll besetzter Rathaussaal, lockere Atmosphäre, stimmungsvolle Musik - das war endlich wieder ein Neujahrsempfang des Beirats für Migration und Integration, wie er zur Tradition geworden ist, wegen der Corona-Pandemie aber zwei Jahre lang pausieren musste.

Oberbürgermeisters David Langner beleuchtete in seinem Grußwort den Krieg in der Ukraine und die damit verbundenen Herausforderungen der Stadt Koblenz. Auch betonte er die Wichtigkeit des Beirates und dessen Aufgaben, die durch die ehrenamtlichen Mitglieder beeindruckend umgesetzt werden. Der neu gewählte Vorsitzende Dirk Schaefer stellte die enge Zusammenarbeit mit dem Stadtvorstand und dem Stadtrat heraus. Die Aufgaben des Beirates werden für die Stadt immer bedeutender, vor allem durch die vergangenen Flüchtlingsströme. Integration ist nicht nur von einer Seite zu betrachten, auch die Menschen mit Migrationsgeschichte sollten sich für die Stadt und die Sprache interessieren.

Der gelungene und kurzweilige Nachmittag wurde musikalisch begleitet von Bahareh Mousazadeh (Gesang) und Farid Eidipour (Gitarre) aus dem Iran und tänzerisch von Beiratsmitglied Feven Ande-Schaden in Begleitung von Awet Habton, Mehre Tewelde aus Eritrea.

Anhand von einer Reihe von Bildern präsentierte der Beiratsvorsitzende einen Rückblick auf die Veranstaltungen der vergangenen zwei Jahre und einen kurzen Ausblick auf 2023. Somit gab es genug Gesprächsstoff für die anwesenden Gäste, um beim anschließenden Sektumtrunk den geselligen Teil des Neujahrsempfangs zu genießen.

Pressemitteilung der

Stadt Koblenz

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K. Schmidt:
Die Menschen im Tal (und übrigens auch die drumherum) brauchen keine "Signale", erst recht keine "wichtigen Signale". Sie brauchen Taten, echte Handlungen. Kampagnen, Konzepte, Leitbilder, Workshops, Blablabla... Das ist es, was die Politik seit anderthalb Jahren in Sachen Aufbau an "Signalen" sendet....
K. Schmidt:
Demnach wurde also nicht erwähnt, dass die Linke gerne mehr Ausgaben hätte, gleichzeitig aber keine Idee für die Einnahmeseite hat (bzw. nennt). Gut, dass das hiermit noch Erwähnung findet....
Wolfgang Huste:
Schade, dass ich hier nicht erwähnt wurde, obwohl ich mich ebenfalls dezidiert zum Kreishaushalt äußerste, ohne - wie die anderen - "vom Blatt" abzulesen. Ich monierte zum Beispiel, dass es immer noch kein Sozialticket im ÖPNV gibt, für Menschen, die sich nicht auf der Sonnenseite des Lebens befinden...

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