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22.02.2014 - 15:00h

Reitsportmesse

Koblenz. Ende März 2014 findet die größte rheinlandpfälzische Reitsportmesse in der Conlog Arena, Koblenz statt. Über 60 Aussteller aus der Region und den angrenzenden Bundesländern präsentieren Trends, Neuigkeiten und Innovationen in einer Erlebniswelt für Ross und Reiter. mehr...

Gymnasium Mülheim-Kärlich stellte sich vor

22.02.2014 - 11:00h

Willkommen in der „Orangenkiste“

Mühlheim-Kärlich. Das Gymnasium Mülheim-Kärlich hatte kürzlich alle interessierten Grundschüler der 4. Klassen, begleitet von ihren Eltern, zum Tag der offenen Tür in das Schulzentrum Mülheim-Kärlich eingeladen. Die "neuen" Schülerinnen und Schüler wurden um 10 Uhr vonseiten der Schulleiterin des Gymnasiums StD Klaudia Heck-Ritter im Foyer herzlich begrüßt und über das Schulprofil näher informiert. Musikalisch untermalt wurde die Begrüßung und die Vorstellung des Schulleitungsteams sowie der SV-Lehrer durch die Streicher und gesangliche Einzeldarbietungen. mehr...

Grundschule Weißenthurm erfolgreich beim Basketball

22.02.2014 - 11:30h

Dritter Platz bei den Kreismeisterschaften

Weißenthurm. Die Basketball-Kreismeisterschaften der Grundschulen fanden jüngst in Polch statt. Elf Schulen, darunter die Grundschule Weißenthurm, spielten um den Titel des Kreismeisters. Nachdem die Weißenthurmer die ersten fünf Partien klar für sich entscheiden konnten, standen sie im Halbfinale der Mannschaft der Grundschule Winningen gegenüber. Nach einem spannenden Spiel dieser beiden spielstarken Teams mussten sich die Weißenthurmer Schülerinnen und Schüler am Ende mit 4:5 geschlagen geben. Sie belegten somit insgesamt einen guten dritten Platz. Kreismeister wurde die Grundschule Mendig. mehr...

Jugend trainiert für Olympia

22.02.2014 - 10:30h

Erfolgreiche Premiere

Mühlheim-Kärlich/Neuwied. Kürzlich nahmen 24 Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Mühlheim-Kärlich an dem in Neuwied stattfindenden Wettbewerb „Jugend trainiert für Olympia“ teil. mehr...

Karnevalistische Ehrungsfeier beim Westerwald-Verein, ZV Neuwied

22.02.2014 - 16:51h

Auszeichnungen humorvoll verpackt

Neuwied. Die diesjährige Ehrungs- und Auszeichnungsfeier fand im Bürgerhaus Torney statt. mehr...

Verein zum Schutz gegen Immissionen im Neuwieder Becken e.V.

23.02.2014 - 12:30h

Kein Weg zu weit für ein leiseres Rheintal

Neuwied/Berlin. Unter dem Motto kein Weg zu weit für ein leiseres Rheintal beteiligten sich die beiden Mitglieder des Vereins zum Schutz gegen Immissionen im Neuwieder Becken (Irlich), G. Fröhlich als 1. Vorsitzender und Mitglied im DB Projektbeirat „leiseres Rheintal“ sowie Christoph Menzenbach als einzige Vertreter des Kreises Neuwied an der großen Anti-Bahnlärmdemo vor der Berliner Hauptverwaltung der Deutschen Bahn. Organisiert wurde die Demo gemeinsam mit Berliner und Rheinhessischen (Rüdesheim) Bürgerinitiativen die gegen den stetig steigenden Bahnlärm von Güter-, und Personenzügen im Mittelrheintal sind. mehr...

Kreisverwaltung unterstützt die Wiederansiedlung alter Obstsorte

22.02.2014 - 16:26h

„Der Mautapfel kehrt zurück“

Kreis NR. Die Kreisverwaltung Neuwied als Untere Naturschutzbehörde unterstützt zur Wahrung von Vielfalt und Schönheit der Heimat die Wiederansiedlung des „Mautapfels“ auf den Streuobstwiesen rund um die ehemalige Abtei Rommersdorf in Neuwied Heimbach-Weis. „Streuobst ist ein natürlicher Genpool für viele alte Sorten, die es im gewerblichen Anbau nicht mehr gibt“, erläutert Achim Hallerbach, 1. Kreisbeigeordneter und Umweltdezernent des Landkreises Neuwied: „So freuen wir uns, wenn wir die Bemühungen von Reinhard Lahr unterstützen können, den Mautapfel rund um die Abtei Rommersdorf wieder anzusiedeln. Streuobstwiesen, die traditionell das Landschaftsbild entlang des Rheins prägen, sind durch die naturnahe Bewirtschaftung ein Paradies für zahlreiche Tier- und Pflanzenarten. Viele Privatpersonen, Vereine und Naturschutzverbände leisten mit der Pflege der wertvollen Streuobstbestände einen wichtigen Beitrag zum Erhalt der Biodiversität und eines attraktiven Landschaftsbildes. „Der Naturschutz hat die Aufgabe, diese einzigartige natürliche Vielfalt auch für zukünftige Generationen zu bewahren und damit auch die Schönheit unserer Heimat. Mitsamt ihren Lebensräumen und den damit verbundenen genetischen Ressourcen ist diese biologische Vielfalt auch ein kulturlandschaftsprägender Reichtum, auf den wir stolz sind“, erklärt Hallerbach die Beteiligung des Landkreises. Reinhard Lahr hatte von noch bestehenden Mautapfelbäumen Edel- oder Poss-Reiser geschnitten, die nun auf Sämlinge aufgepfropft werden. Thomas Schneider von der Baumschule Fischer aus Mülheim-Kärlich demonstrierte am Objekt verschiedene Veredlungsmöglichkeiten, so die „Kopulation“ und das „Geißfußpfropfen“. Lahr ist einer von immer mehr Privatpersonen, die Liebhaberobstanbau betreiben, wobei meistens aus den Früchten Saft hergestellt wird. Gegenüber dem konventionellen Obstanbau steht hier oft das gemeinsame Bestreben im Verein, die landschaftsprägende Kulturlandschaft wieder zu beleben, im Vordergrund. „Wir freuen uns auch weitere angedachte Projekte im Rahmen unserer Möglichkeiten zu unterstützen“, erklärt Ina Heidelbach, Umweltreferentin beim Landkreis Neuwied, „und haben auch die Vermarktung im Blick. Vor allem bedanken wir uns bei allen, die sich in ihrer Freizeit dem Streuobstanbau widmen.“ Neben der Neupflanzung junger Mautapfelbäume werden zudem bereits größere Bäume vor den Toren der Abtei umveredelt, um den Mautapfel wieder im Umfeld ihrer historischen Heimat anzusiedeln. Der „Mautapfel“ ist eine alte Streuobstsorte, die im späten 18. Jahrhunderts in der ehemaligen Abtei Rommersdorf als Mutante des „Rheinischen Bohnapfels“ kultiviert worden sein soll. Informationen rund um das Thema Streuobst sind erhältlich bei Ina Heidelbach, Kreisverwaltung Neuwied, Tel. (0 26 31) 80 34 47. mehr...

Volleyball Club Neuwied 77

21.02.2014 - 16:33h

Dritte Mannschaft mit Titelchancen

Neuwied. Nur die beiden Senioren-Mannschaften des VC Neuwied 77 II (A-Klasse) und VC Neuwied 77 III (B-Klasse) spielten am vergangenen Spieltag und für beide Mannschaften ging damit bereits die laufende Meisterschaftsrunde zu Ende. Der A-Ligist VCN 77 II um Coach Jakob Fast landete auf einem noch nie erreichten zweiten Platz und musste sich nur der SSG Etzbach beugen, die mit 24:0 Punkten vorzeitig die Meisterschaft feiern kann. mehr...

Für Neuwieder Jugendliche gibt es ein Aufklärungsprogramm

23.02.2014 - 15:30h

Trinken, bis der Arzt kommt?

Neuwied. Komasaufen gehört nicht zum „guten Ton“ und ist auch kein Spiel - und schon gar nicht lustig. Doch viele Jugendliche hören bei Warnungen vor übermäßigem Alkoholgenuss einfach weg. Sollen die „Alten“ doch ruhig reden. In Neuwied hat man mit den ProZero-Scouts einen idealen Weg gefunden, bei der Jugend Gehör zu finden. Denn die Scouts sind durchweg Jugendliche zwischen 18 und 25 Jahren, die bei Veranstaltungen den Kontakt zu Gleichaltrigen suchen und über die Gefahren von Alkoholgenuss aufklären. Das Projekt „ProZero - Null Promille - Null Problem“ setzt sich für einen verantwortungsbewussten Umgang mit Alkohol ein. Träger sind das Kinder- und Jugendbüro der Stadt Neuwied und der Fachdienst Suchtprävention und Beratung des Caritasverbandes Neuwied. Unterstützer sind der Lions Club Neuwied-Andernach, die Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland Pfalz, die Stadtwerke Neuwied und die Drogenprävention der Polizeiinspektion Neuwied. Die ProZero-Scouts haben sich in den letzten Monaten bereits bewährt, der Kontakt zu den Jugendlichen verhindert so manche „Alkoholleiche“ schon im Vorfeld. Wobei die Scouts wirklich nur aufklärend auftreten. Ganz ohne erhobenen Zeigefinger. Das städtische Kinder- und Jugendbüro hat nun weitere Scouts ausgebildet, die in insgesamt vier Schulungen auf ihre ehrenamtliche Tätigkeit vorbereitet wurden. Sie werden künftig bei den Neuwieder Jugendevents mit einem Infostand vertreten sein, Aufklärungsmaterial verteilen und im direkten Kontakt, mit dem Besuchern verschiedene Übungen anbieten, wie einen Rauschbrillen-Parcours, ein Alkoholquiz und Selbsttests. Wer sich für die Arbeit von ProZero interessiert oder selbst Scout werden möchte, kann sich in Verbindung setzen mit Tanja Buchmann, Kinder- und Jugendbüro der Stadt Neuwied, Tel. (0 26 31) 80 21 72, E-Mail: kijub@neuwied.de. mehr...

Täter drangen in umzäuntes Außengelände ein

23.02.2014 - 15:17h

Hochwertige Gartengarnitur gestohlen

mehr...

Nachts drei Fahrzeuge durchsucht

23.02.2014 - 14:15h

Parkende Fahrzeuge waren das Ziel

mehr...

Tatort Vallendar

23.02.2014 - 13:09h

Tankbetrug mit gestohlenem Kennzeichen 

mehr...

Zu zwei Körperverletzungsdelikten kam es auf der After-Train-Party in Bachem

23.02.2014 - 12:25h

"Eskimo" schlug Helfer

mehr...

Gefährliche Eingriffe in den Straßenverkehr

23.02.2014 - 12:16h

Vier Gullydeckel ausgehoben

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Kommentare
Amir Samed :
"Man kann das ganze Volk eine Zeit lang täuschen und man kann einen Teil des Volkes die ganze Zeit täuschen, aber man kann nicht das ganze Volk die ganze Zeit täuschen." Abraham Lincoln (1809 - 1865)...
juergen mueller:
SIE sollten langsam einmal bei sich selbst anfangen u. auf Fehlersuche gehen, anstatt diese permanent immer bei anderen zu suchen. Ich nehme an, SIE sind einer, also, Menschen machen Fehler. Der größte Fehler ist wohl aber der, diese bei anderen zu suchen, ohne selbst die eigene Entscheidungsfreiheit...
juergen mueller:
Wem, Herr Samed, wollen SIE die Schuld an Folgen der Impfung geben? Etwa der Politik, den Altparteien, die doch selbst mit der Pandemie restlos überfordert war/en, die sich z.B. auf das Robert-Koch-Institut u. dessen Erkenntnisse (und die einer Reihe sich in dieser Zeit profilierender Fachärzte/Wissenschaftler)...
Beate Wagner:
Die Dummheit stirbt leider nicht aus..... Wir haben auf der Webcam gesehen, dass die Menschen sogar an den Schutzmauern in Zell standen um Fotos zu machen, als die Mosel schon übergelaufen ist. Wie blöd muss man sein? Ich wünsche allen viel Kraft, hoffentlich sinkt das Wasser bald....
Anne-Kathrin Mey:
Solche Menschen sind für mich höchst verantwortungslos, die ohne Rücksicht gaffen müssen. Wir waren auch in Cochem Urlaub machen und sind am Freitag wieder zurück nach Thüringen gefahren. Alle betroffenen Anwohner in Cochem und Moselgebiet wünschen wir viel Kraft und Zuversicht für die kommenden Tage...
Michael Adolf:
Lasst diese völlig Irren doch Sandsäcke schleppen, geht gar nicht so etwas, immer das gleiche Unterste Schublade, endlich mal richtig und hart durchgreifen , solche Idioten finden das Leid der anderen auch noch gut, einfach nur Traurig ...

Wilde Verfolgungsjagd durch Mayen

Kordula Meixner:
Ist es nicht möglich aus den angrenzenden Orten ,die Polizei Kollegen zur Hilfe zu holen ? Wenn der Fahrer flüchte und nicht verfolgt werden kann ,müsste doch andere Stellen ihn abfangen können. Sowas müsste doch Heute Hand in Hand gehen....
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