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Caritas Ahrweiler

02.03.2014 - 11:00h

Bewährtes Hilfeangebot der Schwangerschaftsberatung erhalten!

Kreis Ahrweiler. „Eine bewährte Versorgungsstruktur wird aufs Spiel gesetzt“, kritisiert Fachbereichsleiterin Annemarie Hoffmann, Caritas Ahrweiler, die geplanten Sparpläne der Landesregierung und ergänzt: „Das bedeutet weniger Qualität und Vielfalt in der Schwangerschaftsberatung. Schwangere Frauen und junge Familien mit Beratungsbedarf müssen sich auf längere Wartezeiten, weitere Anfahrtswege und ein insgesamt geringeres Angebot einstellen.“ Damit schließen sich die Schwangerenberaterinnen der Caritas Ahrweiler Diözesan-Caritasdirektorin Dr. Birgit Kugel und der Diözesanreferentin des Sozialdienstes katholischer Frauen, Melanie Sachtleben, an, nach deren Urteil die Sparmaßnahme belastete Frauen und Familien am meisten treffen würde. Diözesan-Caritasdirektorin Dr. Birgit Kugel: „Eine Schwangerschaft bedeutet ein Armutsrisiko, insbesondere für Alleinerziehende, Familien mit mehreren Kindern und Migranten. Wer bei der Schwangerschaftsberatung den Rotstift ansetzt, gefährdet einen frühen Zugang zu belasteten Familien.“ Dies sei umso weniger nachvollziehbar, da sich die Landesregierung für gute Rahmenbedingungen für Familien starkmacht. Nach dem Willen der rot-grünen Landesregierung sollen bis 2015 16 der bisher 116 vom Land geförderten Vollzeitstellen in der Schwangerschaftsberatung gestrichen werden und dadurch rund 500 000 Euro jährlich gespart werden. Die Beratungsstelle der Caritas Ahrweiler befürchtet, dass durch die Kürzungen die bisherige breite Aufstellung in der Schwangerschaftsberatung künftig nicht mehr im bewährten Umfang möglich sein wird. Die Beratungsstelle des Caritasverbandes Rhein-Mosel-Ahr e.V., Geschäftsstelle Ahrweiler, erfüllt den gesetzlichen Auftrag des Schwangerschaftskonfliktgesetzes (SchKG), indem sie den Frauen alle Möglichkeiten und Wege aufzeigt, sich für ein Leben mit Kind zu entscheiden. Annemarie Hoffmann: „Die Schwangerenberatungsstelle unterstützt insbesondere sozial benachteiligte Frauen meist über einen Zeitraum von drei bis vier Jahren. Über vielfältige Fachdienste im eigenen Haus, wie z. B. Allgemeiner Sozialer Dienst (ASD), Kurenvermittlung, Tafel, Tafel Plus, Suchtberatung, Migrationsdienst, Familienpflege, HaushaltsOrganisationsTraining, Koordination von Familienhebammen kann die Schwangerenberatung auf viele notwendige Unterstüzungsangebote hinweisen und zurückgreifen.“ Im Fachbereich „Frühe Hilfen“ werden als Angebote ein „Müttercafé“ und die Vermittlung und Begleitung zu weiteren niedrigschwelligen Gruppenangeboten durchgeführt. Den gesetzlichen Auftrag der Beratung im sexualpädagogischen Rahmen erfüllen Präventions- und Informationsangebote in allen Schultypen und das Projekt „Babybedenkzeit - ein Elternpraktikum für Jugendliche“. In der offenen Jugendarbeit wird der Workshop „Reine Mädchensache“ für Mädchen ab 11 Jahren in Kooperation mit der FBS angeboten. mehr...

Erfolgreiche und souveräne Leistung beim Regionalentscheid

24.02.2014 - 16:36h

PJG-Mädchen gewinnen Fritz-Walter-Cup

Bad Neuenahr-Ahrweiler. Durch eine spielstarke Vorstellung erreichte die PJG-Mädchenmannschaft verlustpunktfrei und mit unglaublichen 22:0 Toren den Regionalentscheid im Hallenfußball, dem „Fritz-Walther-Cup“. Im Einzelnen spielten sie gegen die Realschule plus Adenau 6:0, gegen das Team I des Are-Gymnasiums 7:0, gegen das EKG Adenau 8:0 und gegen Team II des Are-Gymnasiums 1:0. Der Regionalentscheid wird in der zweiten Märzwoche in Koblenz ausgetragen. mehr...

Mountainbike-Trainingsrennserie in den Weinbergen von Bachem

24.02.2014 - 16:05h

„Machen wir doch mal..“

Bad Neuenahr-Ahrweiler. Aus einer Idee des 2. Vorsitzenden des RSV Sturmvogel Bad Neuenahr-Ahrweiler, Torsten Schmidt, wird eine erfolgreiche MTB-Winterrennserie für Schüler und Jugendliche. Nicht nur reden, sondern tun, war und ist das Motto und so fanden an drei Terminen immer rund 20 Schüler und Jugendliche den Weg in die Weinberge oberhalb Bachems. Selbst aus dem benachbarten Bonn, aus den Schulen des Ahrtals und der Grafschaft, bis hin zu Adenau, zog es den Nachwuchs im Alter von sechs bis 16 Jahren auf die MTB-Strecke. Gespickt mit künstlichen Hindernissen wurde nach drei Wettkampfläufen der/die Sieger/ Siegerin des Gesamtcups am 16. Februar geehrt. Bis zum letzten Trainingsrennen war das Gesamtergebnis offen, insbesondere in der Klasse der unter Fünfzehnjährigen. Hier drehte Leon Schenke (1.) und Tilo Lingen (3.) durch konstant gute Rennergebnisse noch das Gesamtergebnis deutlich. Am Ende gelang es Simon Gies (U 17), Leon Schenke (U15), Jacob Heß (U13), Torge Schmidt (U11) und Paul Heß (U9) am erfolgreichsten die künstlichen Hindernisse (Sprünge und Paletten), Abfahrt und Anstieg und der Le Mans-Start, jeweils als Gesamtsieger ihrer Klassen zu überwinden. Mit Urkunden, Trinkflaschen und Gutscheinen durch den 1. Vorsitzenden, Harald Liersch und Andrea Schmidt, ausgestattet, verließen die jeweils Platzierten gut gelaunt und nahezu ohne Blessuren die durch Peter Stahl und Kai Heß ausgeplante Strecke. mehr...

Autorenlesung mit Veronika De Winne - Ahrtal-Tourismus Bad Neuenahr-Ahrweiler e.V.

02.03.2014 - 14:00h

Ohrenschmaus und Gaumenschmeichler

Bad Neuenahr-Ahrweiler. Zur Lesung der Ahrtalgeschichte „Beste Freunde“ lädt Autorin Veronika De Winne am Donnerstag, 20. März um 18 Uhr im AhrWeinForum, Walporzheimer Straße 19 in Ahrweiler ein. Ein kleiner Vorgeschmack: „In diesem idyllischen Tal kann es manchmal recht turbulent zugehen. mehr...

Oberwinterer Kinder und Jugendliche engagierten sich als Sternsinger

24.02.2014 - 15:51h

Ein Spielnachmittag zum Dank

Oberwinter. Allen aktiven Kindern und Jugendlichen der Oberwinterer Kirchengemeinde wurde im Rahmen eines Spielnachmittags für ihr Engagement als Sternsinger 2014 von der Gemeinde Dank gesagt. Stellvertretend für die Pfarrei und den Pfarrgemeinderat konnte Sabine Gilles als Pastoralreferentin den Nachmittag begleiten. mehr...

Prinzenempfang in Andernachs Volksbank-Filiale

02.03.2014 - 11:30h

Banker können richtig „jeck“ sein

Andernach. „Wir sind Heimat“ jubeln die Clowns auf dem bunten Sessionsorden der Volksbank RheinAhrEifel eG, und Volksbankvorstand Sascha Monschauer betonte auch diese Regionalbank-Eigenschaft seines Geldinstituts, das es als Verpflichtung sehe, als Sponsor Sport, Musik und Brauchtum zu unterstützen. So erklärt sich denn auch die alljährliche Einladung namhafter Andernacher zum närrischen Empfang der Volksbankfiliale in Andernachs Bahnhofstraße. Zusammen mit Regionaldirektor Peter Schäfer, Filialleiter Kurt Müller und seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern konnte das Vorstandsmitglied Andernachs Tollitätenpaar Prinz Männe I. „vom Amboss zu Strom und Feder“ mit seiner Lieblichkeit Prinzessin Haike I. „Die Gardefee von Deubachshöh“ samt Hofstaat und Gefolge sowie weitere etwa 120 namhafte Gäste aus der Karnevalswelt und dem politischen Leben in der Geschäftsstelle begrüßen. Nachdem der ansprechende VoBa-Orden an die närrischen Repräsentanten verliehen war, ließ es sich auch das Tollitätenpaar und der Festausschuss nicht nehmen den karnevalsgeneigten Bankern ihr „Erinnerungs-Blech“ umzuhängen. Mit Posaunen, Saxofonen und Trommeln unterhielt dann das Panikorchester Remagen die anwesende Narrenschar, die sich am reichhaltigen Buffet noch einmal für die „heißen“ Tage stärken konnte. mehr...

Weltgebetstag Thema "Ägypten"

02.03.2014 - 15:00h

Beispielhafte Initiative

Neuwied. Der ehrenamtlich betriebene Neuwieder Eine Welt Laden widmet sich in den nächsten Wochen schwerpunktmäßig dem Partnerland des diesjährigen Weltgebetstags Ägypten. Dabei steht das Projekt der Weberinnen aus der altertümlichen Stadt Naqada am historischen Westufer des Nils, ganz in der Nähe der bekannten Stadt Luxor, im Mittelpunkt. Die Weberinnen weben von Hand traditionelle oberägyptische Schals in modischen Farben. Das Projekt ist interreligiös angelegt, christliche Koptinnen arbeiten zusammen mit Musliminnen. Gerade in der derzeitigen schwierigen Situation im Land, die auch zu religiösen Konflikten führt, ist dies aus Sicht des Ladenteams sicherlich eine beispielhafte Initiative. Der Verkauf ermöglicht den Weberinnen ein bescheidenes Auskommen. Sie verbessern damit ihre Bildung, investieren in ihr Land und haben Zugang zur Gesundheitsvorsorge. Mehr Informationen zu diesem Projekt und natürlich eine Auswahl von Schals hält der Neuwieder Eine Welt Laden in der Marktstraße 62 bereit. Der Laden hat montags bis freitags von 10 bis 18 Uhr und samstags von 10-14 Uhr. Wer Interesse an einer Mitarbeit im ehrenamtlichen Ladenteam hat, kann sich gerne an Renate Krückels, Tel. (0 26 31) 3 12 13), wenden oder einfach im Laden vorbeischauen. mehr...

Die Sparfüchse vom Sanitärhandwerk helfen – 21 junge Anlagenmechaniker losgesprochen

01.03.2014 - 11:18h

Mit moderner Technik die Umwelt schonen

Kreis AW. Stolz war der Obermeister der Sanitärinnung (SHK) des Kreises Ahrweiler, Reiner Hilger, noch vor wenigen Tagen, 21 Anlagenmechaniker ins Jung-Gesellen-Leben entlassen zu können. Eindringlich hatte er den jungen Menschen die Verantwortung ans Herz gelegt, die sie in Zukunft für ihren Berufsstand und die Umwelt zu tragen hätten. Das Thema Umwelt wird bei den Innungsbetrieben des Sanitärhandwerks im Kreis Ahrweiler ganz groß geschrieben. „Wir vom Sanitärhandwerk sind aber nicht nur Umweltberater in Sachen Wasser und Energie, wir sind mit den technischen Möglichkeiten der Neuzeit auch wahre Sparfüchse“, schmunzelt der Sanitär- und Heizungsbau-Meister aus Glees. Immer mehr Privathaushalte, weiß der Obermeister, informieren sich beim Handwerk, auf welche Weise der Nutzer zu Hause Wasser und Energie einsparen kann. „Das hilft der Umwelt und dem Portemonnaie“, sagt Reiner Hilger. Durchschnittlich 130 Liter reines Trinkwasser verbraucht jeder Deutsche täglich, ermittelten Experten. Nur ein Bruchteil davon wird allerdings getrunken oder zum Kochen benutzt. Durchschnittlich 38 Liter entfallen auf die Toilettennutzung und 46 Liter auf Dusche oder Vollbad. Wasserspartipps wie „Duschen statt Baden“, oder gerade bei manchen Jugendlichen beliebt - nur einmal die Woche unters Wasser steigen - „sind zwar gut, aber letztlich nicht wirklich effektiv“, meint Hilger. Er rät dazu, die vorhandenen Installationen konsequent auf Wasser sparende Technik umzustellen. „Das kostet nicht viel, aber rechnet sich“, betont der Fachmann. Ideale Ansprechpartner seien dafür alle SHK-Fachbetriebe. „Die Fachkollegen beraten dazu gerne, verraten, hinter welcher Technik welches Einsparpotenzial steckt und kennen die Möglichkeiten, mit denen sich Wasser sparen lässt“, vertraut Hilger dem umweltbewussten Mitbürger an. Er verweist dabei schon einmal auf Durchflussbegrenzer an Waschtischarmaturen, auf Einhebelmischer oder Handbrausen, die bis zu sechs Liter Wasser pro Minute einsparen. Ebenfalls sinnvoll sei die Montage eines Urinals, das pro Spülvorgang deutlich weniger Wasser als ein normales WC verbrauche. Diese sollten natürlich mit einer Start-Stopp-Taste ausgestattet sein. Ein weitverbreitetes Übel, weiß Hilger aus der Praxis, seien undichte Spülkastendichtungen. Bis zu 20 Liter pro Stunde gingen dort verloren - aufs Jahr gerechnet verschwänden so 175.000 Liter wertvolles Trinkwasser in der Kanalisation. „Das freut vielleicht die Stadtwerke, aber sicher nicht den sparsamen Häuslebauer“, betont der Obermeister. Auf die Wichtigkeit des Wassers wird auch beim „Weltwassertag“ am 22. März hingewiesen. Er steht unter dem Motto „Wasser und Energie“. Mit diesen Schwerpunktblöcken werden wichtige Voraussetzungen für menschliches Leben in Verbindung zueinander gesetzt. Es wird erläutert, wie bei der Energieerzeugung und -übertragung, insbesondere für Wasserkraft, Kernkraft und thermische Energiequellen, die Nutzung von Wasserressourcen eine Rolle spielt. Wasser und Energie, so wird klar gemacht, sind die wertvollsten Faktoren für die Nahrungsmittelproduktion und die wirtschaftliche Entwicklung eines Landes. Dass alle Prognosen und Szenarien auf einen steigenden globalen Bedarf nach beiden Ressourcen hinweisen, deren Bereitstellung globale Auswirkungen auf die Umwelt hat, ist noch mehr ein Aufruf zum sparsamen Haushalten mit den Produkten Wasser und Energie. mehr...

Eine Veranstaltung in der Mendiger Laacher-See-Halle

02.03.2014 - 11:28h

Kabarettistische Symbiose aus Puppen und Menschen

Mendig. „Was? Die habt ihr nach Mendig bekommen?“, so äußerte sich der ehemals in Mendig wohnende Peter Frett, der jetzt als Wahlmainzer das Theater - die Comedy Hall in Darmstadt - des Kikeriki-Theaters bestens kennt, als er bei einem seiner Besuche in der Heimat vom Gastspiel des einzigartigen Theaters erfuhr. mehr...

Zaubertag an der Maria-Goretti-Grundschule Heimbach-Weis

02.03.2014 - 14:00h

„Hokus Pokus Pöpplepöpp…“

Heimbach-Weis. "Hokus Pokus Pöpplepöpp…“ - mit diesen magischen Worten beeindruckte Martin, der Zauberer am vergangenen Samstag die gesamte Schulgemeinschaft der Maria-Goretti-Grundschule in Heimbach-Weis. Um den Kindern den zusätzlichen Arbeitstag, der zugunsten des freien Karnevalsfreitags eingelegt wurde, ein wenig zu versüßen, hatte das Kollegium bereits im Vorfeld und am eigentlichen Zaubertag viele Ideen rund um das Thema „Zaubern“ ersonnen. Es wurden Geschichten erzählt, Zaubersprüche erfunden, Zauberhüte gebastelt, Goethes „Zauberlehrling“ den Kindern nahegebracht und ein eigenes Zauberbuch erstellt. Höhepunkt des Projektes war aber ohne Zweifel der Auftritt des Zauberers Martin. Er zog auf magische Weise alle Kinder in seinen Bann und begeisterte sie. Würfel wechselten ihren Platz, Bälle tauchten aus dem Nichts auf und bunte Tücher verschwanden. Martin verstand es, die Schülerinnen und Schüler in seine Zaubereien einzubeziehen, sodass einige Kinder zu „Zauberlehrlingen“ wurden. Ein gelungener Abschluss dieses Tages war das gemeinsame „Klaro-Frühstück“. Die dritte Klasse hatte mithilfe ihrer Klassenlehrerin Frau Thewalt diese gesunden Leckereien im Rahmen des Gesundheits- und Präventionsprogramms „Klasse 2000“ für die ganze Schulgemeinschaft vorbereitet. Am Ende dieses besonderen Schultages waren sich alle einig: „ Bei so einem tollen Programm kommen wir auch gerne am Samstag zur Schule.“ mehr...

Brustzentrum des Marienhaus-Klinikums Neuwied/Bad Neuenahr

01.03.2014 - 14:00h

250 Teilnehmer bei der Tagung

Neuwied. Bereits zum elften Mal veranstaltete das Brustzentrum des Marienhaus-Klinikums Neuwied/Bad Neuenahr seine Tagung zur Brustkrebserkrankung. Rund 250 Teilnehmer folgten der Einladung ins Foyer des Marienhaus- Klinikums St. Elisabeth in Neuwied. Die über Jahre hohe Teilnehmerzahl ist aber kaum verwunderlich - kennt doch fast jeder eine Frau im näheren oder weiteren Bekanntenkreis, die die Diagnose Brustkrebs erhalten hat. Wieder war es den Veranstaltern gelungen, eine gute Balance zwischen medizinischen Fachvorträgen sowie ganz praktischen und hilfreichen Hinweisen für betroffene Frauen herzustellen. mehr...

SPD- und AWO-Ortsverein Gladbach zu Besuch in Mainz

28.02.2014 - 11:18h

Neue Eindrücke beim ZDF und im Landtag gewonnen

Neuwied. Die Ortsvereine Gladbach von SPD und Arbeiterwohlfahrt (AWO) hatten ihre Mitglieder und Interessierte zu einer Fahrt nach Mainz eingeladen. mehr...

Katholische Familienbildungsstätte Neuwied

02.03.2014 - 12:00h

Zukunft für Familienbildungsstätten

Neuwied/Trier. Insgesamt 15 Monate haben sie dafür gearbeitet. Mit Workshops, Vorträgen und Arbeitsgruppen, geleitet von fachkundigen Referenten, haben sich die 15 Leiterinnen der Familienbildungsstätten (FBS) aus dem Bistum Trier fortgebildet. In sechs Modulen beschäftigten sie sich mit Themen wie „Veränderungsanforderungen an die Leitung“, „Marketing“, „Management“ oder „Betriebswirtschaft“. Nun überreichte Dr. Hans Günther Ullrich, Leiter der Abteilung „Gesellschaft und Bildung“ im Bistum Trier, den Leiterinnen ihre Zertifikate für den Abschluss der Weiterbildung. Die FBS für die Zukunft aufstellen, im Rahmen des Prozesses des Qualitätsmanagements und -entwicklung des Bistums Trier. Das sei auch der Hintergrund der Fortbildung, die zum ersten Mal in dieser Form in einem deutschen Bistum angeboten wurde, erklärt Ullrich. Unterstützt werden die FBS des Bistums Trier dabei auch von den Ländern Saarland und Rheinland-Pfalz. „Wenn es die Familienbildungsstätten nicht geben würde, dann müsste man sie erfinden“, sagt Willi Kräuter vom saarländischen Ministerium für Bildung und Kultur. Die FBS tragen dazu bei, Familien zu fördern und bei der Erziehung zu begleiten. mehr...

Heimat- und Verschönerungsverein Torney hat einen neuen Vorstand

01.03.2014 - 11:01h

Veränderungen im Vorstand

Torney. Die Spitze ist gleich geblieben, doch auf einigen Positionen hat sich der Vorstand des Heimat- und Verschönerungsvereins Torney seit der jüngsten Mitgliederversammlung doch verändert. Hinter dem Vorsitzenden Dietmar Littek und seinem Stellvertreter Achim Neumann begleitet Volker Claaßen das Amt des Schriftführers. Anton Paul ist Claaßens Vertreter und neu im Vorstand. Kassierer bleibt Martin Waßmann, 2. Kassierer Horst Schulz. Für die Arbeitseinsätze ist Eckhard Claaßen zuständig. Die Beisitzer Waldemar Egly, Gerd Vielusch, Gerd Bobka, Jörg Neumann und Vera Neumann machen den aktuellen Vorstand komplett. Der HVT kümmert sich in Torney nicht nur um die Flurbereinigung am 22. März, das Siedlerfest vom 28 bis 30. Juni und den Weihnachtsmarkt im Dezember, auch interne Veranstaltungen wie Wandertage am 17. Mai oder eine Tagesfahrt im Herbst stehen auf dem Veranstaltungskalender. mehr...

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Amir Samed :
"Man kann das ganze Volk eine Zeit lang täuschen und man kann einen Teil des Volkes die ganze Zeit täuschen, aber man kann nicht das ganze Volk die ganze Zeit täuschen." Abraham Lincoln (1809 - 1865)...
juergen mueller:
SIE sollten langsam einmal bei sich selbst anfangen u. auf Fehlersuche gehen, anstatt diese permanent immer bei anderen zu suchen. Ich nehme an, SIE sind einer, also, Menschen machen Fehler. Der größte Fehler ist wohl aber der, diese bei anderen zu suchen, ohne selbst die eigene Entscheidungsfreiheit...
juergen mueller:
Wem, Herr Samed, wollen SIE die Schuld an Folgen der Impfung geben? Etwa der Politik, den Altparteien, die doch selbst mit der Pandemie restlos überfordert war/en, die sich z.B. auf das Robert-Koch-Institut u. dessen Erkenntnisse (und die einer Reihe sich in dieser Zeit profilierender Fachärzte/Wissenschaftler)...
Beate Wagner:
Die Dummheit stirbt leider nicht aus..... Wir haben auf der Webcam gesehen, dass die Menschen sogar an den Schutzmauern in Zell standen um Fotos zu machen, als die Mosel schon übergelaufen ist. Wie blöd muss man sein? Ich wünsche allen viel Kraft, hoffentlich sinkt das Wasser bald....
Anne-Kathrin Mey:
Solche Menschen sind für mich höchst verantwortungslos, die ohne Rücksicht gaffen müssen. Wir waren auch in Cochem Urlaub machen und sind am Freitag wieder zurück nach Thüringen gefahren. Alle betroffenen Anwohner in Cochem und Moselgebiet wünschen wir viel Kraft und Zuversicht für die kommenden Tage...
Michael Adolf:
Lasst diese völlig Irren doch Sandsäcke schleppen, geht gar nicht so etwas, immer das gleiche Unterste Schublade, endlich mal richtig und hart durchgreifen , solche Idioten finden das Leid der anderen auch noch gut, einfach nur Traurig ...

Wilde Verfolgungsjagd durch Mayen

Kordula Meixner:
Ist es nicht möglich aus den angrenzenden Orten ,die Polizei Kollegen zur Hilfe zu holen ? Wenn der Fahrer flüchte und nicht verfolgt werden kann ,müsste doch andere Stellen ihn abfangen können. Sowas müsste doch Heute Hand in Hand gehen....
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