Pflanztag im Generationenwald
23 neue Eichen wurden gesetzt
Sinzig. Am vergangenen Samstag war auf dem Mühlenberg wieder Pflanztag: 23 junge Eichen wurden ganz frisch gepflanzt. Im Jahr 2005 wurden die ersten Bäume im Generationenwald auf dem Mühlenberg gepflanzt. Im Ursprung entstand das Projekt als Teil der Bewerbung für die Landesgartenschau 2008, um die sich die Stadt Sinzig gemeinsam mit der Nachbarstadt Bad Neuenahr-Ahrweiler beworben hatte. Obwohl man den Zuschlag für die Landesgartenschau damals nicht bekam, setzte man die von Revierförster Braun entwickelte Idee in die Tat um und begann mit der Anlegung des sogenannten „Generationenwaldes“. Jedes Jahr trifft Stephan Braun seitdem die Vorbereitungen für die Pflanzaktion. Er besorgt die Eichen und hebt die Pflanzlöcher aus.
Bäume für besondere Ereignisse
Seitdem werden jährlich Bäume anlässlich besonderer Ereignisse wie Geburten, Taufen, Geburtstage, Hochzeiten und Ehejubiläen und auch im Gedenken an verstorbene Angehörige oder Freunde gepflanzt. Aber auch Jubiläen von Firmen und Vereinen oder herausragende Leistungen sollen durch einen Baum in besonderer Weise für spätere Generationen in Erinnerung gehalten werden. Jedes Jahr stiftet die Stadt Sinzig dem amtierenden Prinzenpaar, dem Kinderprinzenpaar, dem Prinzenpaar der Caritas und den Einschulungsjahrgängen der Grundschulen Sinzig, Sinzig-Westum und Sinzig-Bad Bodendorf einen Baum. Auch wurden in den vergangenen Jahren Ehrenbäume vergeben, für Firmen- oder Vereinsjubiläen, besondere Leistungen und besondere Verdienste für die Stadt. Mittlerweile beläuft sich die Zahl der gepflanzten Bäume auf insgesamt 387. In diesem Jahr kamen weitere 23 Bäume dazu.
BL
Mit etwas Glück konnte sich die gewünschte Nummer seines Baumes und die dazugehörende Pflanzstelle aussuchen. Foto: Fotograf Ralf Schuhmann
25.11.:Remagen: Krankenhaus Maria Stern schließt seine Türen
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- Mitarbeiter Krankenhaus Remagen : Die Diskussionen über „Zentralisierung“ und „Strukturreformen“ mag auf dem Papier sinnvoll wirken, in der Realität bedeuten sie das, was wir in Remagen erleben: Den abrupten Verlust eines Krankenhauses!...
- K. Schmidt: 1. Kann ich nachvollziehen, da gebe ich Ihnen/den Linken recht. 3. wäre auch wünschenswert, alleine der Bereich Geburt ist in den letzten Jahren doch massiv kaputtreformiert worden. Punkt 2 kann ich aber...
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