„Gnadenhof Eifel“ lädt am kommenden Wochenende zum Frühlingsfest ein

„Leitwölfin“ Olert gibt vernachlässigten Hunden ein liebevolles Zuhause

Tierschützerin Liane Olert kämpft sich nach einem schweren Schlaganfall für ihre Schützlinge ins Leben zurück

24.04.2017 - 09:50

Harscheid. In Harscheid, einem kleinen Ort in der Nähe von Adenau, bereitet Liane Olert ihren Gnadenhof auf das alljährliche Frühlingsfest vor. Dieses Mal stellt das für die 60-jährige eine ganz besondere Herausforderung dar, denn im November vergangenen Jahres erlitt sie einen schweren Schlaganfall und war halbseitig gelähmt. Die linke Körperhälfte will noch immer nicht so richtig, aber Liane Olert kämpft. Hauptmotivation sind ihre 30 Schützlinge, Hunde, die Schreckliches erlebt haben und auf ihrem Hof nicht nur Schutz vor weiteren Misshandlungen durch Menschen, sondern auch ein endgültiges, liebevolles Zuhause gefunden haben.


„Alle meine Hunde haben Unvorstellbares erlebt“


„Alle meine Hunde haben Unvorstellbares erlebt, bevor sie zu mir auf den Hof kamen, die meisten mussten zeit ihres Lebens hungern. Für mich wäre es das Schlimmste, wenn sie plötzlich wieder vor einer ungewissen Zukunft stehen würden“, beschreibt Liane Olert ihre größte Angst. Zu jedem der Vierbeiner gibt es eine Geschichte, zumindest eine Episode aus der Vergangenheit, die Liane Olert kennt und antreibt.

Da ist das kleine „Finchen“, eine Pinscher-Hündin, mit der Kinder in Spanien Fußball gespielt haben: „Das Problem bei der Sache war, dass Finchen den Kindern als Ball diente und sie gnadenlos auf den kleinen Körper eintraten“, beschreibt die Tierschützerin die für sie unvorstellbare Situation. Tierliebe Menschen hatten das beobachtet und die Hündin gerettet. Über eine Tierschutzorganisation kam der kleine, von Hämatomen ganz entstellte Hund zu Liane Olert und wird seither hingebungsvoll geliebt. Eine weitere Hündin fällt durch ihre krumme Wirbelsäule auf: Sie musste Jahre ihres Lebens in einer kleinen Kiste verbringen und Welpen zur Welt bringen. Da sie die Kiste nie verlassen durfte, passte sich ihr Körper der beengten Räumlichkeit an und verkrüppelte mit den Jahren.

Zahlreiche Hunde kommen aus Spanien, Rumänien und Ungarn, wo die Lebensbedingungen für Tiere besonders schlecht sind. „In diesen Ländern ist es leider noch vollkommen normal, dass Hunde ihr Leben in Zwingern oder an der Kette fristen“, sagt Liane Olert, „manchmal ist die Kette so kurz, dass sich der Hund kaum um die eigenen Achse drehen kann.“ Viele Tiere hätten nicht einmal ein einfaches Dach, das sie vor Wind und Wetter schützt und würden dann verzweifelt versuchen, sich Erdlöcher zu graben, um wenigstens ein bisschen Schutz vor Hitze, Nässe und Kälte zu finden. „Es ist einfach unvorstellbar, wie armselig viele Tiere ihr Dasein fristen müssen“, ist Olert immer wieder schockiert.

Aber nicht nur aus dem Ausland finden die geschundenen und überwiegend alten Hunde den Weg zu ihr: „Einige meiner Hunde kommen auch aus unserer Region. Sie wurden vom Amtsveterinär beschlagnahmt, weil die Haltungsbedingungen nicht tragbar oder die Besitzer psychisch erkrankt waren.“ Dass hierzulande „einiges“ an Missständen vorliegen muss, bis Amtsveterinäre Tiere aus ihrer Situation herausholen, beklagen viele Tierschützer. „Und immer sind die Tiere darauf angewiesen, dass es Menschen gibt, die Missstände anprangern und immer wieder melden und sich nicht darum scheren, ob sie sich dadurch vielleicht unbeliebt machen“, führt Olert aus.Auch die Tiere seien auf Zivilcourage angewiesen.

Seit 2010 bewohnt Liane Olert das Haus in Harscheid, in dem ehemals die Grundschule des kleinen Ortes untergebracht war. „Ich habe lange nach der richtigen Immobilie für mein Projekt gesucht“, erzählt die Tierschützerin, „ich hatte ja auch ganz besondere Ansprüche: Zum einen musste es eine gewisse Wohnfläche sein und auch die Grundstücksgröße war relevant. Außerdem suchte ich möglichst Alleinlage, denn für lärmempfindliche Nachbarn wären mein Rudel und ich wohl nicht das Richtige“, schmunzelt sie. Mit zehn Hunden zog sie ein, dass es einmal 30 werden würden, war ihr damals nicht klar. Das Haus in Harscheid war ein Glücksfall, denn es bietet 450 Quadratmeter überwiegend ebenerdige Wohnfläche und das eingezäunte Grundstück ist inklusive dem ehemaligen Schulhof fast einen Hektar groß. „Den ganzen Tag über können die Hunde frei wählen, ob sie im Haus sein wollen oder lieber auf dem parkähnlichen Grundstück herumlaufen, buddeln oder spielen“, sagt Olert, „zudem gehe ich regelmäßig mit den Hunden, aufgeteilt in drei Gruppen, spazieren.“ Dass sie das schon wieder schafft, grenzt fast an ein Wunder. Nach ihrem Schlaganfall verbrachte Liane Olert nur eine Woche auf der Intensivstation, wurde anschließend in eine Reha-Klinik verlegt und sollte sich dort eigentlich während mehrerer Wochen Behandlung erholen und die Kontrolle über ihren Körper zurückgewinnen; ihr Bruder versorgte die Hunde in der Zeit.

„Ich hatte mir aber schon während der Zeit im Krankenhaus einen Rollator bestellt und wollte unbedingt und so schnell wie möglich wieder laufen lernen“, erinnert sich Olert an die schlimmen Wochen. Das Pflegepersonal habe sie wohl für verrückt gehalten, doch ein Mitarbeiter des Krankenhauses habe zu ihr gesagt: „Wenn es eine schafft, dann bist du das.“ Diese Worte taten Liane Olert damals besonders gut. Nach drei Wochen Reha hielt sie es nicht mehr aus, ließ sich entlassen und kehrte nach Hause, zu ihren geliebten Hunden, zurück. „Ich habe in der Zeit unwahrscheinlich viel direkte Unterstützung von tollen Menschen erfahren“, sagt sie.

„Kürzlich erst hat Andreas Müller, der in Mayen mit Garten- und Landschaftsbau selbstständig ist, mein Grundstück von wucherndem Bewuchs befreit, nachdem ich einen Aufruf gestartet und um Hilfe gebeten hatte. Dabei liegt mein Hof für Herrn Müller ja nicht mal grade um die Ecke. Ich bin so dankbar für die tolle Unterstützung.“


„Ich habe viel Unterstützung von tollen Menschen erfahren“


Bis der Schlaganfall ihr Leben veränderte, war Liane Olert selbstständig und konnte sich und ihre Tiere immer gut finanzieren. „Durch die Krankheit hat sich meine finanzielle Situation jedoch stark verändert und ich bin momentan dringend auf Spenden angewiesen“, bedauert sie. Futter- und Tierarztkosten bereiten der ehemals erfolgreichen Geschäftsfrau derzeit große Sorgen: Zwischen 2.500 und 3.000 Euro braucht sie monatlich für ihre überwiegend alten Tiere. Sich selbst ernährt sie äußerst genügsam. „Mit dem Erlös aus meinem Frühlingsfest am kommenden Wochenende, kann ich die offene Tierarztrechnung bezahlen“, freut sich die 60-jährige. Das weiß auch die Tierärztin und gewährt problemlos ein paar Tage Aufschub. „Wenn es irgend geht, möchte ich auch wieder arbeiten“, sagt Olert, für die Multitasking immer selbstverständlich war, „doch noch zeigt mir mein Körper die Grenzen deutlich auf und ich bin heilfroh, dass ich meine Tiere und das Haus versorgt bekomme.“ Wer glaubt, bei Liane Olert herrsche der reinste „Budenzauber“, der täuscht gewaltig: Trotz der vielen Hunde ist es sauber in der geräumigen alten Schule, denn die Powerfrau mit Handicap steht jeden Morgen um fünf auf und beginnt den Tag mit Putzen. An den Wochenenden werden Decken und Laken im Akkord gewaschen, damit sie und die Hunde sich wohlfühlen. Zwar wird es manchmal so richtig laut, wenn alle Hunde bellen, aber wenn Leitwölfin Olert die Stimme erhebt, ist schnell wieder Ruhe im Karton. „Für Außenstehende ist es sicherlich schwer vorstellbar, wie es ist, mit 30 Hunden zu leben. Aber generell herrscht hier eine ausgesprochen harmonische Atmosphäre. Wenn Besuch kommt, kommt natürlich erst einmal Unruhe auf, aber kurze Zeit später ist alles wieder entspannt.“ Bemerkenswert ist sicherlich, dass keiner von Liane Olerts Schützlingen aggressiv gegenüber Menschen ist, obwohl die Tiere gerade mit Menschen überwiegend schlechte Erfahrungen gemacht haben. „Im Gegenteil: Meine Hunde freuen sich riesig über zweibeinigen Besuch und über jede gute Hand, sie sich streichelt.“ Sicherlich hätte die intelligente Frau ganz anders leben können: „Ich habe Zeit meines Lebens gut verdient und hätte mir sicherlich allerhand Luxus leisten können“, sagt sie. Doch sie habe noch nie verstanden, dass es Menschen glücklich macht, viel Geld für Namen auszugeben, nur um sie auf der Handtasche oder dem T-Shirt zu tragen.

Vor einigen Jahren hat Liane Olert stattdessen lieber eine Stiftung gegründet und über 400 alte und kranke Hunde, überwiegend aus dem Ausland, in liebevolle Hände nach Deutschland vermittelt. „Auch diese, mir so wichtige Arbeit, muss noch ruhen. Ich muss mich momentan damit abfinden, mich nur auf eine Sache konzentrieren zu können“, bedauert die Tierschützerin. Doch sie ist guter Dinge, dass sie eines Tages wieder alles schafft und noch vielen Hunden zu einem besseren Leben verhelfen kann.


Frühlingsfest am Sonntag, 30. April, und Montag, 1. Mai


Das Frühlingsfest mit Tombola, frischen Waffeln, Kaffee und Kuchen findet Sonntag, 30. April, und Montag, 1. Mai, in 53520 Harscheid, Am Steinkreuz 1 statt, an beiden Tagen von 13 bis 19 Uhr. Es gibt außerdem einen Basar mit allerhand nützlichen und dekorativen Trödel ,von gebraucht bis neu, von Haushaltswaren bis Hundezubehör, von Elektronik-Artikeln bis Kinderspielzeug.

Weitere Infos gibt es in Internet unter www.gnadenhof-eifel.de sowie bei facebook auf der Seite „Gnadenhof Eifel“.


Liane Olert freut sich sehr über Spenden für den „Gnadenhof Eifel“:


Kto. 29503695, Sparkasse KölnBonn, BLZ 37050198, Kennwort: Gnadenhof Eifel

Für die Hunde können auch Patenschaften übernommen werden.

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29.04.2017 10:54 Uhr
Chris Wichert

Ihr seid so klasse, dass ihr diese wichtige Arbeit einmal in so einem langen Artikel bekannt gebt. Habe mir sehr über den Artikel gefreut, denn wenig Menschen sind so selbstlos, wie Frau Olert.



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