Kolpingfamilie Lahnstein

Tolles Jubiläumswochenende

30.06.2015 - 17:04

Lahnstein. „Das gibt’s nur einmal, das kommt nie wieder...“ Ein tolles Jubiläumswochenende feierte die Kolpingfamilie St. Martin anlässlich der 150. Wiederkehr des Gründungsdatums als Katholischer Gesellenverein Oberlahnstein 1865. Der Salhofplatz wurde zur Kolping-Bühne. Von 230 Mitgliedern waren 150 in irgendeiner Art und Weise aktiv mit eingebunden, das begann beim Backen eines Kuchens und endete noch lange nicht beim „Dienst“ im Getränkestand. Selten war die Gesamtheit der Kolpingmitglieder so stark mit eingebunden. Trotz aller Arbeit: Das Feiern kam nicht zu kurz.


Herz, Schmerz und dies und das...


Der Spannungsbogen des Wochenendes war gut gewählt. „Stars und Sternchen der Schlagerszene“ nicht nur für die Senioren bei SWR 4 „Wir bei Euch“ am Freitagabend. Patrick Lindner beispielsweise brachte die Stimmung mit „Herz, Schmerz und dies und das...“ auf den Punkt. Die wenigen Regentropfen, welche an diesem Abend aus den dichten Wolken kamen, waren die Freudentränen derjenigen, die früher die Kolpingfamilie „lebten“ und so im Himmel mitfeierten. Immerhin: Mehr als vier Generationen fühlen sich am Rhein-Lahn-Eck den Ideen und Idealen des Priesters Adolph Kolping verpflichtet. Das wahre Alter sah man weder Lena Valaitis noch Ingrid Peters an. Welcher Jubiläumsverein bekommt schon ein Jubiläumsständchen wie „Ein schöner Tag“ live von der Originalinterpretin dargeboten? Ingrid Peters aus dem Saarland rockte die Bühne mit einem Abba-Medley. Chapeau! Ihr merkte man förmlich die Freude an, welche sie mit dem Live-Gesang hat. Ob mit Jonathan Zelter am letzten Frühlingstag 2015 auf dem Lahnsteiner Salhofplatz ein neuer Schlagerstern am Firmament aufgegangen ist, bleibt abzuwarten. Seine nachdenklichen, selbstgetexteten und komponierten Songs kamen jedenfalls sehr gut an und sind Chartstürmer in Radio-Hitparaden. Der ehemalige Kastelruther Spatz aus Südtirol, Andreas Fulterer, zeigte sich volksnah. Als Patrick Lindner auf den Biertisch stieg, hielt es kaum noch jemanden auf den Sitzen, so bricht ein Schlager-Stimmungsvulkan aus. Große Freude hatten nicht nur die Kolping-Senioren, sondern auch der „Treff 81“ und die Bewohner aus dem Edith-Stein-Haus St. Goarshausen. Künstler, die man sonst nur aus der Flimmerkiste kennt, einmal hautnah erleben. Die neunköpfige fantastische Band „Ikarus“ aus dem baden-württembergischen Raum begleitete alle Künstler live und spielte „gegen den Regen“. Am Samstag, 29. August, wird „Wir bei Euch“ aus Lahnstein im Radio gesendet. (SWR 4) Kolping-Mitglied Stefan Otto fungierte als technischer Leiter für die Open-Airs. Er brachte das Kunststück fertig, das kostenpflichtige Veranstaltungsgelände mit Bauzäunen „zuzumachen“. Für das Catering waren Caterine und Günter Krämer sowie tags drauf Ulrike Schneider zuständig. Dennis Otto hatte die Verhandlungen mit Getränkelieferanten geführt.


De Räuber: Nicht nur am Eigelstein is Musik


Weiter ging es am Samstag mit der fünfköpfigen Mundartgruppe „De Räuber“. Sie gehören zum sogenannten „Kleeblatt der musikalischen Fastnachtsszene“ und wurden in Lahnstein durch das Ex-Hohn Ralle Rudnik an der Gitarre verstärkt. Die Sänger Torben Klein und Charly Brand zeigten harmonisch, wie ein „Generationswechsel“ in einer Band vonstatten zu gehen hat. Sie wechselten sich ab. Sang Frauenschwarm Torben den Hit „Meine Kleine“, so wusste der Ur-Räuber Charly beispielsweise mit dem Walzer „Wunderbar“ zu gefallen. „Ja ist denn schon Karneval?“ fragte sich der ein oder andere, als „Denn wenn et Trömmelche jeht..“ angestimmt wurde. Ein 150-jähriger Geburtstag - vom Menschen normalerweise nicht zu erleben - ist wie Weihnachten, Ostern und Karneval an einem Tag! Manch Lahnsteiner Zeitgenosse staunte nicht schlecht, ob der vielen Ohrwürmer, welche die Räuber in den 24 Jahren ihres Bestandes aus der Taufe gehoben haben. Über zwei Stunden boten die Räuber „was für’s Herz“, was zum Schunkeln, was zum Hüpfen, was zum Mitsingen und was zum Mitklatschen. Der ein oder andere Konzertbesucher war am Sonntag heiser. Die Band selbst war vom Ambiente und der überaus guten Stimmung in Lahnstein angetan. Sie spielten mit Blick auf den Hexenturm. Ihr Auftritt war ehrlich, authentisch und gut gelaunt, ihr eigener „Spaß an der Freud“ kam „rüber“. Keine unnahbaren Stars, sondern „Lück wie ich und du“. Ein Fanclub von der anderen Rheinseite, aus Spay, hatte große Freude, die Fastelovendsband mal in unmittelbarer Nachbarschaft, in der „Helau-Zone“, zu erleben. Vor den „Räubern“ waren die „Local-Heroes“, die „Lohnschdener Zores Band“ auf der Bühne. Als sie ihren Gig mit dem „Brauchtum“ beendeten, waren Zugabe-Rufe zwangsläufig. Sie intonierten so manchen Rock-Klassiker mit großer Spielfreude. Schon am Samstagabend waren übrigens Kolping-Abordnungen aus Wiesbaden, Deggendorf an der Donau, Castrop-Rauxel, der Kolping-Geburtsstadt Kerpen, Mendig, Braubach und Nievern zum Feiern vor Ort.


Eine Kolpingfamilie ist wie ein Puzzle


Die Farben schwarz-orange dominierten am Sonntag das Straßenbild von Lahnstein. 53 Kolping-Banner aus nah und fern wurden beim Bannermarsch getragen. Die Bannerabordnungen trafen sich zunächst zum Gedenken an den seligen Adolph Kolping vor der Kolping-Büste am Adolph-Kolping-Ufer. Fremdenverkehrs-wirksam legte just zu diesem Zeitpunkt auch der Raddampfer „Goethe“ an. Ralf Schneider erinnerte bei der Statio am Rhein an das Leben und Wirken des seligen Adolph Kolping. 14 Priester feierten den Gottesdienst in der St. Martinskirche mit, die drei Kirchenchöre von Lahnstein, St. Martin harmonierten großartig und stimmten unter anderem „Oh happy day“ an. Hauptzelebrant war der Generalpräses des Internationalen Kolpingwerkes, Ottmar Dillenburg. Sein Wunsch an die Kolpingfamilie St. Martin: „Macht weiter!“ Anhand von riesigen Puzzle-Teilen, welche zum Kolping-Zeichen aus Holz zusammengesetzt wurden, wurde verdeutlicht, wie vielseitig und generationenumspannend das Leben in einer Kolpingfamilie ist. Die Gläubigen in der vollbesetzten Kirche hatten ein schönes Wiedersehen mit ehemaligen Lahnsteiner Pfarrern und Kaplänen. Das Blasorchester der Kolpingfamilie Oberwesel begleitete den Bannermarsch durch das sonnige Lahnstein. Viele Mitglieder und Gottesdienstbesucher schlossen sich voller Stolz an.


Ein Festkommers, der nicht langweilig war


In der Stadthalle wurde der Kolpingfamilie durch Jutta Schaad aus Offenbach (Diözese Mainz) im Namen des Kolping-Bundesverbandes das große „Ehren-Diplom“ überreicht. Adalbert Dornbusch sprach in Vertretung des Schirmherrn, Oberbürgermeister Peter Labonte, und die Rhein-Lahn-Nixe Christina I. sowie Günther Groß und Vorstandsmitglieder des Kur- und Verkehrsvereins überreichten den Hexenkrug an die Kolpingfamilie St. Martin. Besonders Kinder und junge Familien sollten nicht zu kurz kommen beim Familientag am Sonntag in der Stadthalle: Aus dem orangefarbenen Kolping-Kampagnen-Mobil wurde die Hüpfburg aufgebaut und ein Riesen-Jenga, beides betreut von Peter Stein und Jungkolping-Mitgliedern. Mitarbeiter der katholischen Kindertagesstätten und der katholischen öffentlichen Bücherei boten Basteln und Schminken an und Zauberer „Alfredo“ Michel hatte seine Auftritte vor staunenden Kinderaugen im Konferenzraum. Günter Krämer, der ruhende Pol im Jubiläums-Festausschuss, moderierte in der Halle souverän und gut gelaunt. Stefan Fink, der Diözesanvorsitzende, stellte eindrucksvoll unter Beweis, dass er in Wiesbaden ein toller Büttenredner ist. Kirchenkabarettist Heri Lehnert lud mit seinen Gedanken ein ums andere Mal zur Gripsgymnastik ein. Das war kein „platter Witz“, sondern viel Bedenkenswertes aus Kirche und Politik mit spitzer Zunge und vor allen Dingen „staubtrocken“ vorgetragen. Zwischen den Musikstücken der Kolpingkapelle Oberwesel und der Suppeneinnahme ging es mitten im Saal auf eine bebilderte Kolping-Zeitreise mit vielen bekannten Gesichtern. Schön, dass Markus Schild am Info-Tisch im Foyer unter anderem die Frage gestellt wurde: „Wie kann man bei Euch Mitglied werden?“ Für über 50-jährigen aktiven Dienst als Bannerträger wurde Kurt Zimmermann besonders ausgezeichnet. Er will nach dem Jubiläum das Amt in jüngere Hände legen. Mit dem Festredner hatten die Verantwortlichen eine gute Wahl getroffen: Diakon Willibert Pauels war eine Stunde mit Humor und Witzen und auch mit Ernsthaftem und ganz Persönlichem zum Thema Depression so präsent, dass man eine Stecknadel hätte fallen hören können. Immer wieder ging er auch auf das Vorbild Adolph Kolping ein. Ein Witz von Tünnes und Schäl vermag manchmal mehr über das Auferstehungserlebnis der Christen auszusagen, als seitenlanges Studium in schlauen Büchern. Der „Bergische Jung“ ist eine Mischung aus „Pater Brown“ und „Don Camillo“ - nein -: Er ist Willibert Pauels, eben selbst ein Original!

Über 45 Kuchenspenden aus der gesamten Bevölkerung sorgten dafür, dass niemand hungrig den Heimweg antreten musste. Brigitte Laumann hatte hierfür die Organisationsfäden in der Hand, Rita Schröder warb tüchtig im Seniorenkreis um Kuchen. Das große Jubiläumsfest wurde nur ermöglicht dank der Spendenbereitschaft der Stadt Lahnstein, sowie der Sparda-Bank, der Volksbank Rhein-Lahn, der Nassauischen Sparkasse, der Süwag, der Dachdeckerfirma Heimbach, der Krombacher Brauerei und dem Entgegenkommen von Freiwilliger Feuerwehr, Deutschem Roten Kreuz.

„So geht Jubiläum“, resümierte der erste Vorsitzende, Axel Laumann, geschafft aber total glücklich und auch stolz auf das Team der vielen Helferinnen und Helfer. Ein Geburtstagsfest für das Geschichtsbuch der Kolpingfamilie, ein Gemeinschaftserlebnis, welches hoffentlich nachhaltig bleibt und die große Wirkungskraft katholischer Verbände für die Kirche und die Gesellschaft unterstrich. Für Laumann bewahrheitete sich der Ausspruch Adolph Kolpings: „Wir können viel, wenn wir nur nachhaltig wollen, wir können Großes, wenn tüchtige Kräfte sich vereinen.“

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Hansen:
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