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14 - 28 von 1188 Artikel

HV Vallendar

20.08.2013 - 12:57h

Die Vorfreude auf die neue Saison ist groß

Vallendar. Kaum sind die Sommerferien vorbei geht es bei den Handballern schon wieder richtig rund. Nicht nur die erste Mannschaft, sondern auch alle anderen Teams befinden sich in der heißen Vorbereitungsphase. mehr...

Heimbach-Weiser Jahrgang 1951/52

23.08.2013 - 15:59h

Tour nach Köln war ein Volltreffer

Köln. Der reisefreudige Jahrgang 1951/52 Heimbach-Weis veranstaltete kürzlich seine Jahrgangstour. 23 gut gelaunte Jahrgangsmitglieder stiegen bei schönem Wetter in Heimbach in den Bus und machten sich dann auf den Weg, um in die Domstadt Köln zu gelangen. Erstes Ziel der Reise war der Besuch des Kölner Schokoladenmuseums. Bei einer Führung durch das Museum wurde den Teilnehmern verständlich gemacht, wie aus Kakaobohnen Schokolade hergestellt wird. Nach dem Besuch des Museums fuhr man mit einer Bimmel-Bahn durch die Kölner Stadt. Auch hier wurden den Jahrgangsmitgliedern einige interessante Sehenswürdigkeiten Kölns vorgestellt. Nach zwei anstrengenden Führungen war es an der Zeit sich in einem Kölner Brauhaus zu stärken, bevor man zu der nächsten Aktivität aufbrach. Diesmal stand eine Stadtführung durch Köln auf dem Programm. Zunächst besichtigte man den Kölner Dom. Hier wurden den Teilnehmern der Führung einiges über den Dom berichtet. Nach dem Dombesuch besichtigte man in einem Museum römische Bäder. Ein Besuch in einem Brauhaus dufte natürlich auch nicht fehlen. Die Stadtführerin berichtete hier über die Kölner Mentalität und auf welche Besonderheiten in den Kölner Brauhäusern zu achten ist. Schließlich landete man am Dünnes und Scheel-Denkmal in der Nähe des alten Markts, wo die Stadtführung ihr Ende nahm. In Heimbach angekommen, ließ die Gruppe den schönen Tag mit Essen und Trinken bei einer Jahrgangskollegin ausklingen. Alle waren sich einig, dass die von Ute Lüngen und Zita Schleis organisierte Tour wieder ein Volltreffer war. mehr...

VdK-Ortsverband Steimel

23.08.2013 - 15:53h

Ehrungen verdienter Mitglieder

Freundeskreis Neuwied-Bromley e.V.

23.08.2013 - 15:50h

Spenden für Flutopferkinder aus Grimma

Neuwied. Der Freundeskreis Neuwied Bromley überreichte einen Betrag von 400 Euro an die Organisatoren der Jugendfreizeit aus Grimma an der Mulde. mehr...

Konfi-Camp am Mittelmeer in der Toskana

24.08.2013 - 15:46h

Klassenzimmer unter freiem Himmel

Region. Meeresrauschen, Strand und frischen Wind genossen 79 evangelische Jugendliche und Mitarbeitende in der Toskana. mehr...

Stammtisch Jahrgang 51/52 - Nickenich

23.08.2013 - 14:21h

Auf Tour nach Strasbourg

Strasbourg. Der Stammtisch des Jahrgangs 1951/52 unternahm vor Kurzem mitsieben Frauen die obligatorische, jährliche Städtetour. Da letztes Jahr die Bahnfahrt zu kurz war, um genügend Zeit zum Trinken, Essen und Erzählen zu haben, wurde Strasbourg im schönen Elsass in Frankreich auserkoren. Nach den tollen Ausflügen der vergangenen Jahre nach Freiburg und Heidelberg waren die Mitgereisten zunächst skeptisch, ob diese Erlebnisse zu toppen seien. Aber auch die Tour nach Strasbourg war wieder sehr gelungen. mehr...

TV Weißenthurm Abteilung Boule

24.08.2013 - 10:00h

MGV Eintracht 1874 ist der neue Hobby-Boule-Stadtmeister

Weißenthurm. Zwölf Teams aus Weißenthurm haben in jederzeit fairen, aber meist spannenden Spielen den neuen Hobby-Stadtmeister ermittelt. Der TV Weißenthurm Abt. Boule hatte eingeladen, gespielt wurden fünf Runden, die nach Abschluss ganz knapp ausfallen sollten. So lagen die ersten drei Mannschaften des MGV Eintracht 1874, des SV Dödel 1 und des Teams Dreierlei am Ende bei jeweils 4:1 Siegen nur zwei Spielpunkte auseinander, wobei der MGV die Nase vorne hatte. So freuten sich Hans Böckling, Norbert Milz und Willi Moog über den Erfolg, hatten sie doch beim Training die Woche über fleißig geübt und sich der Einsatz gelohnt. mehr...

Gesangverein Concordia 1843 - Kruft

23.08.2013 - 14:11h

Jahresausflug nach Monschau

Monschau. Ziel des diesjährigen eintägigen Jahresausflugs war die Stadt Monschau in der Eifel. Die Fahrt ging um 8.30 Uhr bei herrlichem und nicht zu heißem Wetter in Kruft los. Kurz vor 10 Uhr traf die Gruppe in Monschau ein. Dort ging es dann mit einem kleinen Stadtbähnchen durch die engen und zum Teil sehr steilen und verwinkelten Straßen von Monschau, wobei die Geschichte der Stadt fachkundig erklärt wurde. Monschau wurde urkundlich erstmals im Jahre 1198 erwähnt und war seit dem Ende des 16. Jahrhunderts bekannt durch seine Tuchindustrie, die im 18. Jahrhundert ihren Höhepunkt erlebte. Noch heute sichtbares Symbol dieser Blütezeit ist das von der Fabrikantenfamilie Scheibler um 1760 erbaute prachtvolle rote Haus. Die letzte Textilfabrik stellte 1982 ihren Betrieb ein. In den Gebäuden dieser Fabrik sind heute der Monschauer Handwerkermarkt, eine römische Glashütte und das Monschauer Stadttheater untergebracht. Auch an der im 13. Jahrhundert erbauten Monschauer Burg ging die Fahrt vorbei. Die Burg liegt über dem Rurtal, dort wo der Laufenbach in die Rur mündet. In der Burg befindet sich heute eine Jugendherberge. Nach der Stadtrundfahrt besichtigten die Ausflügler die Monschauer Senfmühle. In einer Führung wurde über die Senfherstellung informiert und jeder Besucher konnte ausreichend die einzelnen Senfsorten probieren sowie Senf und andere Artikel im Verkaufsladen der Senfmühle erwerben. Am Spätnachmittag ging es dann auf die Heimfahrt, die in Rheinbach zu einem gemütlichen Abschluss im Brauhaus Rheinbach unterbrochen wurde. In gemütlicher Runde bei gutem Wetter im Freien ließ man den Ausflug ausklingen, bevor man dann den restlichen Heimweg antrat. Die Sänger mit ihren Frauen und die Freunde des Gesangvereins waren sich auch dieses Mal wieder darüber einig, dass dies ein schöner Ausflug war. mehr...

Geführte Vulkanpark Exkursion zum Thema vulkanische Steine und Mineralien

25.08.2013 - 13:48h

„Welcher Stein ist denn das?“

Mendig. Den Sonntag, 8. September sollten sich alle Vulkanismus- und Mineralienfreunde vormerken. An diesem Tag findet im Vulkanpark eine Exkursion speziell zum Thema vulkanische Steine und Mineralien statt. Ein Angebot, das auch für Familien mit Kindern ein besonderes Erlebnis ist. Die für „Nicht-Geologen“ konzipierte Tour startet am 8. September, 10 Uhr am Mitfahrerparkplatz an der A 61 bei Mendig. An eine kurze Wanderung von ca. 6 km schließt sich eine Mineraliensuche in einem aufgelassenen Steinbruch an. Magma und Lava, Basalt und Schlacke, Bims und Tuff sind die Hauptakteure dieser geführten drei- bis vierstündigen Vulkanpark-Exkursion. Vom Parkplatz aus geht es in Fahrgemeinschaften zur Wingertsbergwand. Nach einer kurzen und verständlichen Einführung zum Thema Vulkanismus und vulkanische Gesteine macht sich die Gruppe unter fachlicher Leitung auf, um erste „echte“ Vulkangesteine und Mineralien zu suchen. Vulkanparkführer Armin Hofschulte, der die Exkursion leitet, ist ein exzellenter Eifel- und Naturkenner, der die Geschichte der Vulkane und Gesteine kennt. Von hier führt er die Gruppe über den Kraterwall zu einem alten Steinbruch. Aber auch schon am Wegesrand gibt es viel zu entdecken. Steine und Mineralien, die vom Vulkanismus und der Jahrtausende langen Entstehungsgeschichte der Eifel zeugen, werden mit Sicherheit das Interesse der Wanderer wecken. Oftmals versteckt sich dahinter eine Geschichte, die der Vulkanpark-Führer Armin Hofschulte gerne den Teilnehmern erzählt. Am Ziel angekommen, wird in den Basalten und Schlacken nach Mineralien gesucht. Mit etwas Glück stoßen die Teilnehmer hier auf Biotite, Augite und vielleicht auf einen geheimnisvollen Hauyn. Der eine oder andere Überraschungsstein kann natürlich auch dabei sein. Dieser Teil der Exkursion ist besonders für die Kinder immer ein Erlebnis. Wer sich für den Eifelvulkanismus und vulkanische Gesteine interessiert, sollte die geologische Wanderung im Vulkanpark am Sonntag, 8. September nicht verpassen. Die Wanderstrecke beträgt insgesamt ca. 6 km. Mitzubringen sind ein Hammer sowie ein Stoffbeutel. Bitte an entsprechendes Schuhwerk, Sonnen- oder Regenschutz und Rucksackverpflegung mit ausreichend Getränken denken. Anmeldung und weitere Informationen bei der Vulkanpark GmbH, Vulkanpark Infozentrum, Rauschermühle 6, 56637 Plaidt, Tel. (0 26 32) 98 75 0, Fax: (0 26 32) 98 75 20 oder per E-Mail: info@vulkanpark.com ist erforderlich. mehr...

Neues Wahlkampf-Format der SPD

25.08.2013 - 13:41h

„Sigmar Gabriel im Gespräch“-Tour

Koblenz. Am 29. August ist der SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel in Koblenz. Mit der „Sigmar Gabriel im Gespräch“-Tour hat sich die SPD für ein ganz neues Wahlkampf-Format entschieden. Keine Alleinunterhalter auf abgehobenen Bühnen sondern direkter Dialog mit den Bürgern. Der SPD-Vorsitzende lädt die Besucher zu Gesprächen und Diskussionen auf Augenhöhe ein. Bei der Veranstaltung in Koblenz sind auch die SPD-Generalsekretärin Andrea Nahles und die Bundestagskandidaten Detlev Pilger, Sabine Bätzing-Lichtenthäler und Gabi Weber vor Ort und nehmen an einem Bühnentalk teil. Die Veranstaltung findet statt am Donnerstag, 29. August, 17 Uhr, auf dem Zentralplatz in Koblenz. Die insgesamt 44 Veranstaltungen dieser Art (davon 25 mit Peer Steinbrück) finden nicht auf einer Bühne, sondern unter einem großen Rundzelt statt. Nach einer kurzen Einführung widmen sich die SPD-Spitzen den Fragen der Bürger vor Ort. Die „Klartext Open Air“-Tour des SPD-Kanzlerkandidaten begann in Hamburg und setzt sich bis zum 21. September fort. Sigmar Gabriel und Frank-Walter Steinmeier bestreiten weitere Veranstaltungen dieses Formats in vielen Städten der gesamten Bundesrepublik. mehr...

Vertragsunterzeichnungen zum Neubau und zur Finanzierung der KITA „Nördliche Stadterweiterung

25.08.2013 - 13:37h

Hier wächst Meckenheims Zukunft

Meckenheim. Gleich zwei wichtige zukunftsorientierte Verträge zur Errichtung eines Familienzentrums „Nördliche Stadterweiterung“ wurden in dieser Woche im Meckenheimer Rathaus unterzeichnet. Nachdem der Rat der Stadt Meckenheim mit Beschluss vom 23. Mai 2012 der Errichtung eines Familienzentrums in der schnell wachsenden nördlichen Stadterweiterung zugestimmt hatte, wurde in der Sitzung am 17. Juli 2013 beschlossen, den Auftrag für den Neubau der Kindertageseinrichtung im Neubaugebiet „Meckenheimer Sonnenseite“, einschließlich eines Familienzentrums und einer Spielgruppe, an die Fa. Ed. Züblin AG zu vergeben. Gleichzeitig wurde auch die Finanzierung des Investitionsvolumens in Höhe von 2,6 Millionen Euro durch einen Vertrag mit der NRW.Bank unter „Dach und Fach“ gebracht. Bei der NRW.Bank handelt es sich um die Förderbank des Landes Nordrhein-Westfalen, die das Land im öffentlichen Auftrag bei seinen struktur- und wirtschaftspolitischen Aufgaben unterstützt. Sie agiert wettbewerbsneutral im Hausbankenverfahren als Partner der Banken und Sparkassen. Aus Anlass der Vertragsunterzeichnung hatte Meckenheims Bürgermeister Bert Spilles in das Rathaus eingeladen. Seitens der Fa. Ed. Züblin AG nahmen Matthias Rütten, Bereichsleiter für den Bereich Bonn und Bernhard Reuter teil. Für die NRW Bank waren Elisabeth Leidinger, Prokuristin und Senior Projektmanagerin und Andrea Schröder aus Düsseldorf angereist. Die für dieses Projekt betraute VBD-Beratungsgesellschaft für Behörden mbH. wurde von Herrn Thomas Mandt vertreten. Seitens der Stadt nahmen der Technische Beigeordnete, Heinz-Peter Witt, als Mitunterzeichner sowie Jugendamtsleiter Andreas Jung und Simone Rickus, verantwortlich für Gebäudemanagement, teil. Büprgermeister Bert Spilles begrüßte die Anwesenden und stellte fest, dass dieser Tag ein guter Tag für die Stadt Meckenheim, für die Familien und für die Kinder der Stadt ist. Neben vielen weiteren Baugebieten (insgesamt sechs), erfreut sich das Baugebiet „Nördliche Stadterweiterung“ einer wachsenden Beliebtheit, gerade auch für junge Familien mit Kindern, die wiederum hohe Investitionen in die Erziehung, Bildung und Ausbildung nach sich ziehen. „Heute ist mit der Vertragsunterzeichnung ein weiteres wichtiges Signal zur Qualitätssteigerung für die Betreuung der Kinder und der Familienfreundlichkeit der Stadt Meckenheim ausgesandt worden“, betonte Spilles. Darüber hinaus ist es für Meckenheim das erste Projekt, das in Form einer „öffentlich-privaten Partnerschaft“ (ÖPP) realisiert wird. Bei dieser Partnerschaft handelt es sich um eine vertragliche Zusammenarbeit zwischen der „öffentlichen Hand“, also der Stadt und einem privatwirtschaftlich organisierten Unternehmen, Fa. Ed. Züblin. Thomas Mandt stellte dar, dass das Projekt „Neubau eines Familienzentrums“ europaweit ausgeschrieben wurde. Dabei wurde bewusst auf den reinen Architektenwettbewerb verzichtet und stattdessen kombiniert ausgeschrieben (Planung, Bauen und Finanzierungsform) mit der Vorgabe, einen verbindlichen Pauschalfestpreis anzugeben, um so eine wirtschaftliche Verlässlichkeit zu garantieren. Im Vorfeld war auch die Kindergartenleitung in zahlreiche Diskussionen um Räumlichkeiten, Außenanlage und Anforderungen an die U3-Betreuung einbezogen worden, betonte Andreas Jung. Preis, Funktionalität, Außenanlage und Nachhaltigkeit fanden als Kriterien ihren Niederschlag in den Ausschreibungsunterlagen. Bis zum Februar 2013 lagen auf dieser Basis acht Angebote vor. Das wirtschaftlichste Angebot führte dann zum Zuschlag für die Fa. Ed. Züblin AG. Der Neubau wird in zwei Bauabschnitten durchgeführt. Der Spatenstich soll im Oktober 2013 sein, und Juni 2014 soll der Neubau bezugsfertig sein. Im Neubau werden dann die Kita und ein Familienzentrum sowie eine Spielgruppe auf rund 750 qm Nutzfläche untergebracht sein. Insgesamt sollen dort ca. 75 Kinder in vier Gruppen betreut werden: Zwei Gruppen mit der Gruppenform I (2 Jahre bis Schuleintritt) mit je 20 Plätzen, wovon je sechs Plätze für Kinder unter drei Jahren vorgesehen sind, eine Gruppe mit der Gruppenform II (Kinder im Alter von 4 Monaten bis 3 Jahren) mit zehn Plätzen und eine Gruppe der Gruppenform III (drei Jahre bis Schuleintritt) mit 25 Plätzen. Zusätzlich zieht die Spielgruppe „Mauseloch“ ebenfalls in diesen Neubau ein, die bisher provisorisch im Mosaik-Kulturhaus untergebracht ist. Betreut werden die Kinder von 12 bis 14 Mitarbeiterinnen und einer Hauswirtschaftskraft. mehr...

Mechthild Heil und Frauen-Union besuchten LTS Lohmann Therapy-Systems in Andernach

24.08.2013 - 13:29h

Ein globales Unternehmen mit Betriebskindergarten

Andernach. In Großer Runde mit der Bundestagskandidatin Mechthild Heil, MdB, der Kreisvorsitzenden der Frauen Union Mayen-Koblenz Hedi Thelen, MdL, elf weiteren Frauen des Kreisvorstandes und dem Vorstandsvorsitzenden von LTS Lohmann Therapy-Systems AG Professor, Dr. Wolfgang Hartwig, weiteren Mitgliedern des Vorstandes, Leitern verschiedener Bereiche sowie dem Betriebsratsvorsitzenden Hermann Pauken und seinem Stellvertreter erhielten die CDU Frauen am LTS Standort Andernach Einblicke bei einem wichtigen Arbeitgeber in der Region. Die 1984 gegründete LTS ist weltweit größter Hersteller von Transdermalen Therapeutischen Systemen und oralen Filmen. Transdermale Therapeutische Systeme sind Pflaster, die einen oder mehrere Wirkstoffe enthalten, die über die Haut aufgenommen werden. Dies ist in verschiedenen Bereichen eine wichtige alternative Darreichungsform zur Tablette oder Spritze. Mit rund 900 Mitarbeitern ist LTS einer der größten Arbeitgeber in der Region. Es gibt ein breites Spektrum an Arbeitsfeldern. Neben hoch qualifizierten Fachkräften finden hier auch ungelernte einen Arbeitsplatz, zum Beispiel als Maschinenbediener. Von den fest angestellten 815 Mitarbeitern und den zurzeit rund 150 Leiharbeitern sind 350 Frauen, die in allen betrieblichen Bereichen arbeiten. In den letzten Jahren wurden viele der Leiharbeiter fest angestellt. Ein Teil der Auszubildenden kann bei LTS eine duale Ausbildung mit parallelem Studium erhalten. Seitens LTS wurde das schlechte Niveau der Bewerber für Ausbildungsstellen bezüglich des Wissensstands und der sozialen Kompetenz bemängelt. Mit Aufbau- und Stützkursen, sowie innerbetrieblichem Unterricht gleicht LTS bestehende Defizite aus und führt so viele Auszubildende zu hervorragenden Abschlüssen mit Auszeichnung durch die IHK. mehr...

23.08.2013 - 13:36h

Die „(Wahl)Schlacht“ ist eröffnet

Andernach. Nun ist es für jeden, auch für politisch Uninteressierte, unübersehbar. Der Wahlkampf hat begonnen. Ich glaube es gibt in Andernach und Umgebung, keinen Laternenpfahl, Fahnenmast, Zaun oder attraktive Stellfläche, von der mir nicht die Kandidaten von SPD, CDU, FDP, Grüne oder REP entgegenlächeln. Knapp vier Wochen vor den Wahlen geht der „Run“ um die besten Plätze und Masten los. Feste Regeln (scheint) es nicht zu geben. Hauptsache gesehen werden sollen „Sie“. Wahlplakate oder Großflächenwände - was bleibt bei uns als Betrachter hängen? Was wollen uns die Parteien sagen? Geben tolle Plakate den Ausschlag, wen oder welche Partei ich wähle? Man kann sicherlich darüber diskutieren, aber für die antretenden Parteien muss es ja einen Sinn machen. Sinn machte es auf jeden Fall, aufzurütteln und zum Gang an die Wahlurne zu animieren. Dies sollte selbstverständlich sein - für jeden wahlberechtigten Bürger … mehr...

Stadtverwaltung Andernach

25.08.2013 - 13:29h

Perspektive: Aufsichtsrat auf Permakultur

Andernach. Für die jüngste Sitzung hatte sich der Aufsichtsrat der Perspektive gGmbH einen besonderen Ort ausgesucht. Die Mitglieder tagten auf der Permakultur in Eich. Nach Abhandlung der Tagesordnung nutzten die Mitglieder des Aufsichtsrats die Gelegenheit, das viel beachtete Naturprojekt ausgiebig zu erkunden. Sowohl Projekt als auch Konzept überzeugte die Aufsichtsratsmitglieder. mehr...

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Mueller Juergen:
Ein AfD-Sympathisant redet von Moral und lässt seiner Partei ausser Acht. Lässt tief blicken....
K. Schmitt:
Von November 2005 bis Dezember 2021 war das Landwirtschaftsministerium durchgehend schwarz besetzt. Einen großen Teil des Vorschriften-Dschungels und des bürokratischen Irsinns, mit dem Landwirte heute konfrontiert sind, ist in dieser CDU-Regierungszeit erfunden und aufgebaut worden. Und auf EU-Ebene...
Amir Samed :
Die Ampel-Regierung in Berlin ist moralisch und inhaltlich vollkommen am Ende, warum da noch irgendwelche Versprechen umsetzen? Wer diesen Leuten auch nur noch ein Wort glauben schenkt, dem ist nicht mehr zu helfen....
Bärbel M.:
Anstatt Kritik zu äußern, könnte man auch einfach mal Empathie und Mitgefühl zeigen, dass dort ein Mensch tödlich verunglückt ist....
K. Schmidt:
Ich bin auch auf der ein oder anderen Wanderung schon sehr erstaunt gewesen, wo einem heute alles Radfahrer meinen begegnen zu müssen. Wir gehen seit einigen Jahren regelmäßig die "Traumpfade", und immer sieht man welche, die denken, Wanderwege würden dank E-Unterstützung am Rad selbstverständlich zu...
Werner Dahms:
Wer den Pfad zwischen Burg Eltz und der Ringelsteiner Mühle kennt, weiß, das dort Radfahrer eigentlich nichts verloren haben. Der Pfad ist schmal, mit teils steilem Hang zum Bach hinunter, auch der Begegnungsverkehr mit Wanderern ist dort immer problematisch....
K. Schmidt:
Ein Zebrastreifen ist eine Gefahrenstelle. Was man im hohen Alter nicht noch alles lernen kann....
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