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Erfolgreicher Saisonstart der HTC U12 Mädchen

24.05.2014 - 16:50h

Mit zwei Siegen in die Medenrunde

Bad Neuenahr-Ahrweiler. Die weibliche U12 des HTC Bad Neuenahr ist erfolgreich mit zwei Siegen in die Medenrunde gestartet. Im ersten Auswärtsspiel konnte der Andernacher TC unerwartet hoch mit 12:2 besiegt werden und im ersten Heimspiel der Saison wurde die Mannschaft des TC Trier mit 14:0 geschlagen. Die Ergebnisse im Einzelnen: HTC - Andernacher TC: Rieger - Feodorovici 6:3 2:6 10:6, Berrendorf - Schmitz 6:3 2:6 7:10, Kohlhaas - Bublic 0:6 0:6, Wroblewska - Bleis M. 0:6 0:6, Rieger/Wroblewska - Feodorovici/Schmitz 0:6 3:6, Berrendorf/Kohlhaas - Bublic/Bleis L. 3:6 2:6, HTC gegen TC Trier: Feodorovici - Boost 6:0 6:1, Schmitz - Herbrand 6:2 6:2, Bleis M. - Blau 6:0 6:0, Bleis L. - Block 6:0 6:0, Feodorovici/Bleis M. - Boost/Herbrand 6:1 6:0, Bublic/Bleis L. - Blau/Block 6:0 6:0.l mehr...

Der Rheinbacher Georgsring e.V. unterstützt mit zahlreichen Projekten Arbeitslose und Bedürftige

24.05.2014 - 16:00h

„Tu Gutes und rede nicht darüber“

Rheinbach. „Tu Gutes und rede nicht darüber“, dies wäre eine treffende Beschreibung des Vereins Georgring e.V. Nicht nur die knappen öffentlichen Mittel, sondern auch die Gesellschaft zwingen zum Nachdenken und Handeln, wie Bedürftigen und Notleidenden geholfen werden kann. Von der Bedeutung her mindestens gleichwertig, ist die Förderung der Arbeit mit dem Nachwuchs, den Kindern und Jugendlichen. Wertevermittlung, Freizeitgestaltung und Bildung stehen dabei im Mittelpunkt der Tätigkeit vieler Organisationen und Vereine. Auch in Rheinbach sind erfreulicherweise viele Bürgerinnen und Bürger, Institutionen und Vereine auf diesem Tätigkeitsfeld aktiv. Zu denen zählt auch der Georgsring e.V., ein Verein, dessen Hauptaufgabe die Förderung der Rheinbacher Georgspfadfinderschaft ist, sowohl ideell, als auch materiell. Darüber hinaus hat der Georgsring weitere Förderprojekte, liebevoll „Töchter“ genannt, in denen sich rund 200 Mitglieder ehrenamtlich engagieren: „Neue Pfade“, „Kallenturm“ und das „Möbellager“. 2012 feierte die Rheinbacher Pfadfinderschaft DPSG ihr 60-jähriges Jubiläum. Neben diesen, vom Ursprung her katholischen Pfadfinderstamm, findet man in Rheinbach noch einen weiteren international anerkannten Pfadfinderverband: die evangelische Pfadfinderschaft VPC, vom Stamm Pfalzgraf Ezzo, 1975 aus einer Konfirmantengruppe gegründet und die Pfadfinder der Freien Evangelischen Gemeinde. Heute spielt die Zugehörigkeit zu einer Konfession bei den Rheinbacher Georgspfadfindern nicht mehr die entscheidende Rolle, erläuterte Merlin Rossbach bei einem Gespräch. Wichtig sind den Georgspfadfindern die Vermittlung christlicher Wertevorstellungen, Achtung der Umwelt, das Übernehmen von Verantwortung und die Toleranz gegenüber anderen Glaubensrichtungen. Heute gehören ihr 34 Millionen Mitglieder an. Der DPSG differenziert seine Arbeit mit den Kindern und Jugendlichen nach Altersgruppen. Diese Gliederung ist im gesamten DPSG üblich. In der Öffentlichkeit werden diese Pfadfinder das Jahr über eher selten wahrgenommen. Am ehesten verbindet die Rheinbacher Bevölkerung die Pfadfinder mit dem Verkauf von Weihnachtsbäumen auf dem Weihnachtsmarkt. Jedoch ist das Leben bei der Rheinbacher Pfadfinderschaft wesentlich erlebnis- und ereignisreicher, als man annehmen könnte. So findet jährlich ein Zeltlager im Januar „Fett Frostig“ statt. „Zelten im Schnee macht einen Riesenspaß und ist ein großes Erlebnis für die Teilnehmer“, erläuterte Merlin Rossbach. Vor dem gleichen Hintergrund gibt es im Januar eine „Winteräction“. Das große Ereignis ist in jedem Jahr das Pfingstlager für alle Altersgruppen, mit Spiel, Spaß und jeder Menge Action. Ein Sommerlager, ein Herbstlager und viele weitere Tagesprogramme runden das umfangreiche Angebot ab. Im Zuhause der Georgspfadfinder im Kallenturm trifft man sich wöchentlich in sogenannten „Truppstunden“ mit allen Altersstufen. Dabei geht es neben interessanten Infos, Spielen und Unterhaltung auch um die aktuellen Probleme, Vorschläge, Diskussionen und Anregungen der Mitglieder. Zur Truppstunde ist jeder willkommen. mehr...

Tierschutz Siebengebirge vermittelt Rüde Bobby

24.05.2014 - 16:00h

Von der Schatten- auf die Sonnenseite des Lebens

Bad Honnef. Bobby ist eines der Tier-Schicksale, die den Tierschützern des Tierschutz Siebengebirge in diesem Jahr besonders ans Herz ging: Im Februar kam der Rüde aus einer katastrophalen Zwingerhaltung und in einem erbärmlichen Gesundheitszustand in den Verein. Bobby litt unter Hefepilzen und Bakterien, die seine Haut und sein Fell zerfressen hatten. Dies waren Spuren einer jahrelangen, nicht behandelten Futtermittelallergie. Aufgrund des hohen Pflegeaufwandes kam Bobby in eine „First Class Hundepension“, wo er über Wochen und Monate gebadet, tierärztlich betreut, liebevoll umsorgt und mit Allergiker-Futter versorgt wurde. Jede Pflegeprozedur ließ Bobby mit Geduld über sich ergehen. Er genoss die Zuwendung, die er von seinem Pflegeherrchen Volker Sirvend erfahren durfte. Bobbys trauriges Vorleben ist Vergangenheit, denn er ist nun gesund und ein fröhlicher Hund geworden. Für die Tierschützer ist es deshalb an der Zeit, für Bobby ein Zuhause auf Lebenszeit zu finden: Der neunjährige, kastrierte Rüde ist ein immer noch verspielter, menschenbezogener Hund, der nie wieder in einem Zwinger sein Dasein fristen soll. Bobby wünscht sich Menschen, mit Hundeerfahrung und Hundeverstand, die ihm eine klare Führung geben und die schöne Seite des Hundelebens zeigen, viel und lange mit ihm wandern oder spazieren gehen und ihn in die Familie integrieren. Bobby versteht sich mit Hündinnen ganz gut, Rüden dagegen mag er eher nicht. Wer sich für diesen zauberhaften Hund entscheidet und mit ihm gemeinsam durch das Leben gehen möchte, bekommt einen wunderbaren, treuen und dankbaren Wegbegleiter. mehr...

Neuer Spielplatz im Wormersdorfer Neubaugebiet eingeweiht

23.05.2014 - 12:15h

„Brückenacker“ fertiggestellt

Wormersdorf. Das Wormersdorfer Baugebiet „Brückenacker“ ist jetzt wirklich fertig. Als letzte Infrastrukturmaßnahme wurde der neue Spielplatz gegenüber dem „Lindenplatz“ offiziell in Dienst gestellt. Auf 660 Quadratmetern Fläche können sich jetzt die Kinder in drei Bereichen austoben, die für die unterschiedlichen Altersstufen gedacht sind. Während die kleineren Kinder sich hauptsächlich an der neuen Spielkombination mit Rutsche, Rampe und Sandaufzug austoben können, gibt es für die etwas größeren Kinder eine große Rutschen-Schaukel-Kombination. Ein großer Teil des Spielplatzes ist als Rasen angelegt mit fest eingelassenen Stangen für Volleyballnetze und für andere Ballspiele, auf denen sich dann überwiegen die großen Kinder vergnügen können. mehr...

29. Auflage des Hamburg-Marathon mit Dernauer Beteiligung

19.05.2014 - 18:40h

Strecke mit Weltstadtniveau

Dernau/Hamburg. Anfang Mai startete der 29. Haspa Marathon in Hamburg. Wie im Vorjahr nahm auch dieses Jahr ein Dernauer Läufer die 42,195 km in Angriff. Direkt vor dem Haupteingang zur Messe ging die "Reise" los. Auf der sündigen Meile Hamburgs, der Reeperbahn, vorbei an den Tanzenden Türmen sind bereits die ersten zwei Kilometer ein absolutes Highlight. mehr...

Neuwieder Wassersportverein

25.05.2014 - 11:30h

Zwei Bronzemedaillen für die Kanuten in Mainz

Neuwied. „Die ersten Medaillen sind eingefahren,“ so die Worte der glücklichen Übungsleiter Volker Strohe und Marion Bermel nach Beendigung der 39. Großen Mainzer Kanuregatta im Mombacher Hafen. „Durch die Bildung von immer mehr Renngemeinschaften innerhalb der Vereine wird es für die junge Wettkampfmannschaft des Neuwieder Wassersportvereins zusehens schwerer, vordere Platzierungen zu erreichen,“ so die Übungsleiter weiter. In der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt gewannen die Neuwieder Kanuten zwei Bronzemedaillen, und zwar im Einerkajak über die 6000 m Langstrecke durch Sabrina Strohe, sowie im Zweierkajak über die 500 m Kurzstrecke durch das Team Sabrina Strohe und Julia Bialek. Über die 200 m Sprintstrecke konnte sich Sabrina Strohe für den Endlauf qualifizieren und belegte dort den achten Platz. Die übrigen Kanuten Paulina Sohni, Fyn Thomsen sowie Niklas Greve zeigten in ihren Vorläufen über 200 und 500 m gute Leistungen, aber die gepaddelten Zeiten reichten leider nicht für eine Endlaufteilnahme aus. mehr...

Stromspar-Check der Caritas gegen hohe Energiekosten

25.05.2014 - 10:00h

Hilfe beim Stromsparen

Neuwied. Rudolf Hammes, Geschäftsführer der Aktion Arbeit im Bistum Trier brachte eine gute Nachricht mit: Die Aktion Arbeit unterstützt als Starthilfe das Neuwieder Projekt mit 10.000 Euro. Gemeinsam mit Caritas-Geschäftsführer Rudolf Düber überzeugte er sich im Caritas-Sozialkaufhaus „Kuck R(h)ein“ von dem dort angebotenen Stromspar-Check. Hubertus Lampe, Energieberater der Caritas erklärte eindrucksvoll, wie eine Energieberatung im Einzelnen funktioniert. Zunächst kommen die Stromsparberater in die Haushalte und machen einen Stromspar-Check. Dabei werden die Verbrauchswerte von angeschlossenen Elektrogeräten wie zum Beispiel Waschmaschinen, Kühlschränken, Fernsehern, Computern und Lampen ermittelt. Zusätzlich wird auch der Wasserverbrauch errechnet. Schon beim ersten Besuch gibt es wertvolle Tipps, um das eigene Verbrauchsverhalten zu ändern. Diese gesammelten Daten werden in eine Datenbank zur Auswertung eingeben. Anschließend wird ein für die Kunden kostenloses Starterpaket zusammengestellt. Dies beinhaltet Artikel wie Energiesparlampen, schaltbare Steckerleisten, Duschköpfen, Durchflussbegrenzern und Raumthermometern. Die genannten Artikel werden dann in den Haushalt eingebaut. mehr...

MYK-Forum Auftaktveranstaltung stieß auf großes Interesse

23.05.2014 - 14:30h

Gemeinsam statt einsam - Dem Alter in MYK Zukunft geben

Plaidt. Mehr als 70 interessierte Bürger folgten der Einladung zum ersten MYK-Forum nach Plaidt. Themenschwerpunkt der Auftaktveranstaltung: die zukünftige Seniorenpolitik in Mayen-Koblenz. „Über Internetplattformen, Bürgerbefragungen und Projekte wie den Bürgerhaushalt beziehen wir Bürgerinnen und Bürger bereits laufend in die Gestaltung der Landkreispolitik mit ein. Dies gilt es zu verstärken. Mit dem MYK-Forum als Dialogplattform zwischen Bürgern, Politik und Experten haben wir eine neue Art der Beteiligung in Mayen-Koblenz gefunden, die wir zukünftig weiter ausbauen möchten“, so der CDU-Kreisvorsitzende Dr. Adolf Weiland in seiner Begrüßungsrede. In einleitenden Kurzreferaten durch den CDU-Fraktionsvorsitzenden im Kreistag, Georg Moesta, den Leiter des Netzwerks Demenz MYK, Olaf Spohr, Landrat Dr. Alexander Saftig und den Inhaber des Lehrstuhls für gemeindenahe Pflege an der Philosophischen-Theologischen Hochschule Vallendar, Prof. Dr. Manfred Hülsken-Giesler, erhielten die Gäste eine fundierte Diskussionsgrundlage aus verschiedenen Perspektiven. In seiner Rede gab Georg Moesta einen Überblick über die wichtigsten Weichenstellungen im Bereich der Familien- und Seniorenpolitik der vergangenen Jahre. „Wir können auf Erfolge bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf, der Bildung sowie der regionalen Familienpolitik verweisen. Unsere Beschlüsse und Maßnahmen in der Förderung der Kindertagespflege, für ein selbstbestimmtes Leben im Alter oder in der Pflegestrukturplanung tragen deutliche Früchte. Wir haben viele Angebote, wie etwa die Pflegestützpunkte, erste Ansätze in der Seniorenberatung, Teilaspekte in den Mehrgenerationenkonzepten, aber auch Seniorenbeiräte und anderes. Das alles bedarf in unseren Kommunen einer stärkeren Vernetzung und Institutionalisierung. Die älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger müssen wissen, welche Angebote es gibt, sie müssen wissen, wie sie sie erreichen können und sie müssen auch Bedarfe artikulieren können.“ Wenn über Generationengerechtigkeit gesprochen werden, sei dabei auch die Sicherstellung der ärztlichen Versorgung im Landkreis ein wichtiger Aspekt. Olaf Spohr vom Netzwerk Demenz stellte die Kommunikation der kommunalen Träger, Institutionen und Vereine untereinander in den Mittelpunkt: „1,5 Millionen Menschen sind in Deutschland an Demenz erkrankt. Tendenz steigend. Wichtig ist der Austausch der Kommunen, Verbände und Dienstleister untereinander. Beispielsweise bei gemeinsamen Schulungsmaßnahmen und in der abgestimmten Aufgabenverteilung.“ Auch Prof. Dr. Manfred Hülsken-Giesler teilte diese Auffassung in seinem Referat. „Mit Blick auf die Herausforderung im Pflegebereich steht der Landkreis Mayen-Koblenz in Rheinland-Pfalz gut da. mehr...

Buntes Programm am 31. Mai von 10 bis 17 Uhr-Anzeige -

22.05.2014 - 17:02h

Erster „Tag der alternativen Mobilität“ im VW-Autohaus Scherer in Mayen

Mayen. „An diesem Tag präsentieren wir neben dem neuen Golf Sportsvan verschiedene „Autos nach Maß für Menschen mit Behinderung“, erzählt Alexander Heppe, Nutzfahrzeug-Verkaufsberater bei Scherer. Gemeinsam mit Verkaufsleiter Rudi Giering möchte Alexander Heppe zeigen, dass es für nahezu jede körperliche Einschränkung die passende Fahrzeuglösung gibt. Ob Einstiegs-, Verlade-, Fahr- oder Bedienhilfen, zusammen mit der Reha Group Automotive GmbH wird Scherer am 31. Mai vielfältige Varianten präsentieren, um Menschen mobil zu machen und ihre Mobilität möglichst lange zu erhalten. Die Reha Group Automotive GmbH ist einer der Anbieter, mit denen das Autohaus Scherer regelmäßig zusammenarbeitet, wenn es darum geht, die verschiedenen Fahrzeug-Typen nach individuellen Kundenwünschen und -bedürfnissen maßgerecht umzubauen. „Das geschieht heutzutage auf moderne, attraktive und kaum sichtbare Weise, egal, ob für einen Aktiv- oder Passivfahrer. Spannende und komfortable Ausstattungs-Varianten sorgen dafür, dass man auch mit eingeschränkter, körperlicher Mobilität Fahrfreude genießen kann und das auch auf längeren Strecken“, versichert Rudi Giering. mehr...

Kulturinitiative Mayen e.V.

24.05.2014 - 12:30h

Schroffe Klänge beim Lava-Rock Open Air Festival

Mayen. Das diesjährige Lava-Rock Open-Air-Festival der Kulturinitiative Mayen (KIM) findet am Freitag, 30. und Samstag, 31. Mai statt. Wie immer hat die KIM dabei eine interessante Mischung an Bands verpflichten können, in diesem Jahr mit dem Schwerpunkt auf regionale Gruppen. Freitags spielen die „Drunken Lullabies“ und „Segment“ und samstags „Heavens A Beer“, „In’Hail“, „Freakshow“ und „Mojo Tools“. Einlass ist am Freitag ab 19 Uhr und am Samstagnachmittag ab 16 Uhr. mehr...

Familienkreis der Kolpingsfamilie Plaidt

25.05.2014 - 15:59h

Besuch bei der Theateraufführung der Kolpingsfamilie Kärlich

Plaidt. Schon traditionell ist der Besuch der Theateraufführung in Kärlich im Pfarrsaal bei der dortigen Kolpingsfamilie. Diesmal stand ein Klassiker auf dem Programm. Ephraim Kishon: „Der Trauschein“. Was passiert, wenn die Tochter heiraten will und deren Bräutigam als Nachweis, dass seine zukünftige Frau auch ehelich geboren worden ist, den Trauschein ihrer Eltern verlangt, dieser aber nicht auffindbar ist? Dann hat man die perfekte Situation für eine Komödie nach Kishon. Er, der seine eigene Frau immer liebevoll, aber durchaus auch augenzwinkernd „die beste aller Frauen“ nennt, zeichnet in „Der Trauschein“ humorvoll ein Bild der Beziehung zwischen Mann und Frau. Auf der einen Seite die Tochter in einer frischen Beziehung mit dem Wunsch, sich fest zu binden, wobei sie sehr schnell unsicher wird, ob dies der Richtige ist. Auf der anderen Seite die Eltern, die im festen Glauben leben, seit 25 Jahren verheiratet zu sein und durch die Unauffindbarkeit des Trauscheines plötzlich all die in den Jahren entstandenen Zweifel an ihrer Beziehung offen ausdrücken. Kishon versteht es, lustig und mit vielen Angriffen auf das Zwerchfell auch zum Nachdenken anzuregen. Am Ende wird, wie es sich für eine richtige Komödie gehört, alles wieder gut. Und so endete dieser Theaterbesuch bei dem einen oder anderen mit Muskelkater in der Bauchgegend. Zum Trost wurde anschließend gemeinsam eingekehrt. So fand ein rundum gelungener Abend ein angemessenes Ende beim gemütlichen Beisammensein. mehr...

Zwei Führungen der Tourist-Information Neuwied

25.05.2014 - 11:00h

Von den Römern ins Engerser Feld

Neuwied. Die Tourist-Information Neuwied bietet Ende Mai zwei Führungen an. Weit in die Geschichte zurück reisen die Teilnehmer am Donnerstag, 29. Mai (Christi Himmelfahrt), um 15 Uhr bei der Cicerones-Führung im Neuwieder Stadtwald. Dabei wandeln die Besucher auf den ehemaligen römischen Grenzlinien, die im 1. bis zum 6. Jahrhundert nach Christi Geburt entstanden waren. Der Waldparkplatz am Heidegraben an der L 258 bei Anhausen ist Ausgangspunkt der circa 90-minütigen Wanderung auf leicht begehbaren und auch für Personen mit Handicap geeigneten Wegen. Der Parkplatz ist außerdem gut mit dem Linienbus erreichbar. mehr...

Fußball C-Junioren

24.05.2014 - 17:14h

Mini-Krise überwunden

Bachem. Die C-Junioren der SG Bachem/Walporzheim haben ihre Mini-Krise überwunden, denn nach zwei Niederlagen in Folge besiegten die Kreisstädter in einem Nachholspiel des siebten Spieltags den Tabellenletzten JSG Langenfeld am Ende ungefährdet mit 5:1 (2:0). Die SG Bachem/Walporzheim begann die Partie forsch, denn in ihrer starken Anfangsphase waren keine vier Minuten gespielt, als Philipp Steinborn nach einem schönen Spielzug die Kugel mit seinem schwächeren linken Fuß humorlos zur frühen Führung in die Maschen drosch. Die Gäste kamen erst Mitte der ersten Halbzeit besser ins Spiel und auch zu der einen oder anderen Torchance, jedoch nicht zum durchaus möglichen Ausgleich. Mehr Fortune hatten dann kurz vor der Pause die Gastgeber, denn Emilio Ehlen schloss ein Solo mit einem Querpass vor das Langenfelder Gehäuse ab, wo ein Abwehrspieler das Leder per Eigentor zum 2:0-Halbzeitstand ins Netz lenkte. Dies gab der SG Bachem/Walporzheim zusätzliches Selbstvertrauen für die zweite Halbzeit, und nur fünf Minuten nach Wiederanpfiff spielte wie schon beim ersten Tor Nico Mies einen schönen Pass in die Schnittstelle, wo Luke Huther noch schöner mit einem Heber zum vorentscheidenden 3:0 vollendete (40.), zumal wiederum Huther in der 51. Minute mit einem abgefälschten Schuss das 4:0 erzielte. Zwar konnten die Gäste fast postwendend durch Niklas Mohr auf 4:1 verkürzen (52.), doch blieb der letzte Treffer der Partie erneut der SG Bachem/Walporzheim vorbehalten, als Tizian Karaschewitz per Kopfball zum 5:1-Endstand vollstreckte (68.). BaWa-Coach Uwe Krüger war nach dem Schlusspfiff mit der Leistung seiner Mannschaft zufrieden und verteilte Sonderlob: „Nico Mies hat nicht nur gute Pässe gespielt, sondern ein unermüdliches Laufpensum abgespult. Und Leon Wagneder hat bei seinem ersten Saisoneinsatz als Torwart eine ganz souveräne Leistung gezeigt.“ SG Bachem/Walporzheim: Leon Wagneder, Maurice Gies, Lukas Eberle, Nicolas Neukirchen, Tim Scherhag, Phliipp Steinborn, Nico Mies, Jan van Weenen, Soeren Nohn, Emilio Ehlen, Luke Huther, Paul Uerschels, Nils Assenmacher, Johannes Kluth, Tizian Karaschewitz. mehr...

Koblenzer Kriminalpolizei hat Ermittlungen aufgenommen

24.05.2014 - 07:28h

Kellerbrand in Mehrfamilienhaus

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Kommentare
elfriede lützler :
ja, es ist schon erstaunlich wie der Klotz in Linz in Höhe und Farbe genehmigt werden konnte. Der Architekt teilt mir sogar mit, dass die graue Farbe von der Denkmalpflege NR genehmigt, bzw. abgesprochen wurde. Linz als bunte Stadt am Rhein läßt grüßen....
K. Schmidt:
Ich gehöre zwar nicht zu Remagen, aber die Briefwahl kann ich nur empfehlen. Ich habe den ganzen Kram eben vor mir liegen gehabt, und ob diese Menge an Papier in einem normalen Wahllokal überhaupt noch sinnvoll bearbeitet werden kann, wage ich zu bezweifeln. Ob das noch Demokratie ist, oder schon eher...

Extremwetterereignisse nehmen zu

Amir Samed:
Es dünkt einen, das schon Goethe die "GRÜNEN" kannte: „Beim Zerstören gelten alle falschen Argumente, beim Aufbauen keineswegs. Was nicht wahr ist, baut nicht.” („Maximen und Reflexionen”, 331)...
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